Interessant in diesem Zusammenhang, wie der Spiegel den Bericht einleitet.
"Nach einem langen Rechtsstreit hat das Robert Koch-Institut (RKI) Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgegeben. Das rechte Onlinemagazin »Multipolar«, das auf diesen Schritt geklagt hatte, veröffentlichte die Unterlagen. Diese sind jedoch teilweise geschwärzt, laut einem Bericht von »ZDF heute«
könnten sie dennoch »politische Sprengkraft« haben. »Multipolar« wird unter anderem vom Autor Paul Schreyer herausgegeben, der Bücher mit Verschwörungserzählungen zu den Anschlägen vom 11. September veröffentlicht hat und mehr Verständnis für die Politik Russlands eingefordert hat."
Das scheint eher eine untergeordnete Rolle zu spielen. Es ist eher wie so oft in diesen Zeiten. Wichtig und entscheidend ist nicht, was geschrieben wird oder aufgedeckt etc. wird. Sondern WER ! Es macht.
Es gab mal Zeiten, da hätten Spiegel Journalisten genau diesen Job gemacht. Schlimm genug das sich heutzutage Formate wie Multipolar etc um solche Dinge kümmern müssen.