Ich erklär kurz warum das in etwa konstant für mich ist.
Nehme jetzt mal die Azssage von Wodarg, wenn wir allgemein früher in egal welcher Grippesasion auf Corona getestet hätten, läge der Anteil immer bei 7-15%. Punkt.
Jetzt gibt es ja 1 speziellen Virentyp um den es geht, weiß nicht genau ob der isoliert wird und so bestätigt wird durch Tests. Dazu weiß ich zu wenig über das angewandte Testverfahren.
Aber was ich sagen will: es gibt immer ne gewisse % Spanne in der mögliche positive Tests landen werden. Deshalb finde ich Abweichungen von einzelnen Prozentpunkten nicht als ungewöhnlichlich.
Kenne aber weder die erwartete Quote von Covid-19 und ich weiß auch nicht ob die Tests so genau sind sodass die wirklich nur auf diesen einen Corona Typen reagieren. Wer dazu Infos hat... gerne posten.
Sicher ist, die Meldungen: 'wieder +6.439 infizierte zum Vortag' kann man medial alleinstehend weg lassen, da Zahlen ohne Bezug.
Wenn man argumentiert der Virus ist ja neu, deshalb wäre die Erwartung noch im Januar bei 0 Treffern auf 100.000 Tests gewesen kann man es narürlich anders beurteilen. Wenn man das aber sagt hieße das bei den Trefferzahlen aktuell eher (Interpretation), dass er länger da ist als die Maßnahmen begannen. Sondt dürfte man kaum welche finden, müsse sich ja erst verbreiten. Und dann bezieh ich mit ein -Alles gemacht wie immer, -Flugverkehr aus Asien bis weit in den März ohne Kontrollen (da gab es so ein Formular wo sind sie zu erreichen usw), -Fußball, -Karneval und wenn ich dann daran denke man ist am infektiösesten ohne Symptome (Abwehr des Körpers) und steckt 2 Wochen lang unbemerkt unzählige an. Frage ist nur, wann hat es wirklich begonnen? Wenn das aber schon viel früher so in Gang gesetzt wurde mit den genannten Aspekten, dann testen wir vielleicht eher auf was was schon unter uns ist, nehme mal KW10 mit nur 43 meldenden Labors raus, dann sind wir bei 5,9% bis 8,7%, sprich du testest halt Menschen mit Risiko und findest das jetzt bereits flächendeckend in einer bestimmten Range, dann isses in seinem erwarteten Horizont ja jetzt schon da(!) und dann will ich nicht über die Dunkelziffer nachdenken und glaube auch nicht dass es vor den Maßnahmen nicht schon unentdeckt dagewesen sein muss. Das wirft für mich schon die Frage nach der nicht erhöhten Normalsterblichkeit auf, wieso nix zu sehen, wenn meine Gedankengänge hinhauen könnten?
Für mich geht's bei der Beurteilung der Maßnahmen um folgendes: wie tödlich ist dieses Virus? Darauf muss man reagieren, okay. Nur, wenn uns noch 1 mio Kilometer zu den Zahlen von 17/18 fehlen, wieso hat man da nicht den Schuldigen Virustypen gesucht und gehandelt? Da sind uns ca. 25.000 Leute on top zur Sommermortalität weggestorben!! Wurden da die alten geschützt, hey hier grassiert was, wir fahren lieber als Wirtschaften runter? Nee, da hat man nix gemacht und welcher Virus das nun war, das hat da keine Sau interessiert. Man zieht Sommer- von Wintermortalität ab und sagt 'Influenza', Kapitel geschlossen.
Um die Gefährlichkeit des Viruses zu taxieren müsste man
- wie Dr Bhagdi vorschlug, je 10.000 Patienten mit Atemwegserkrankungen (keine anderen Vorerkrankungen wie z.b. Krebs) nehmen von Corona Patienten und dann welche mit dem Typ C-19. Er sagt am 17. oder 19. März hätte es so ne Studie in FRA gegeben (nicht geprüft) und die Sterblichkeit wäre gleich gewesen. Sollte das der Wahrheit entsprechen.... man hätte doch umgehend einen Beweis für die Gefährlichkeit (+Maßnahmen) oder halt auch nicht
- Tests in der Allgemeinbevölkerung durchführen, auch nachsehen wer bereits immun ist
- obduzieren und tatsächliche Ursache ermitteln. Es ist ein Unterschied ob ein Virus nachgewiesen da war oder auch eine echte / irgendeine maßgebliche Rolle gespielt hat. Und bei den Vorerkrankungen der Toten, deren Alter und der bestätigten Zählweise....ist eins klar, dass das nämlich unklar ist! man hätte doch umgehend einen Beweis für die Gefährlichkeit(+Maßnahmen) oder halt auch nicht.
Ist es diese Saison gefährlicher als in anderen Jahren? Die Gesamt Zahlen sagen einfach nur Nein. Wir fahren global die Wirtschaften runter ohne erhebliche MEHR Todesfälle, sollte man die Fragen da nicht mal angehen? Da stellt sich die Kanzlerin hin und faselt was von Neuinfizierten, bloß verhindern und danach wird laufend vermeldet um wieviel die Zahl nun wieder gestiegen ist, also sry... ich hab einfach andere Fragen. Finde die Fragen von Dr Bhagdi viel wichtiger zu klären.
Hätte man in KW11 zu KW12 gesagt, Leute seht her, wir finden bei unseren Tests nicht mehr nur 5,9% sondern schon 6,8%(!!) - hätte man viele Rechte damit außer Kraft setzen können? Nein, ich glaube nur wenn ich sage +24.000 in wenigen Tagen wir haben es nicht mehr im Griff.
Maßnahmen dürfen nicht an Neuinfektionen gekoppelt sein, sondern es muss weitaus gefährlicher sein als in jedem Jahr unseres Lebens. Sonst hätte man in jedem der letzten Jahre Ausgangssperren zum Schutze älterer veranlassen müssen. Ist das aber so? Fakt bleibt; es gab in anderen Jahren weitaus mehr Tote - ohne Hinweise zum Händewaschen - ohne dass man je nach einem Erreger Typen gesucht hätte und - ohne Shutdowns. Und Fakt bleibt, es basiert auf der Eindämmung der Infektionen (medial, Politik) und ohne Anzahl der Tests ist das Null bedeutend, solange andere Fragen nicht beantwortet werden.
Ich weiß da kommen wir nicht überein in der Beurteilung des Virus / der Maßnahmen aber ich stelle lediglich (für mich) logische Fragen. Und wenn mir jemand Zahlen vor den Kopf knallt und mir die Bezugsgröße fehlt, dann recherchier ich das nach und setz es ins Verhältnis. Sitze dann nicht da, nehme das hin und sage oh mein Gott.
Dazu muss man dann ja Theorien anstellen. Mit Infektionszahlen (ohne Bezug) lass ich mich aber nicht mehr triggern.
Über die Beweggründe hab ich jetzt keine anschließende Meinung, vielleicht geh ich später nochmal drauf ein mit Gedanken dazu. Interessante Fragen sind das ja. Das die Kanzlerin auf steigende Infektionszahlen hingewiesen hat steht ja außer Frage und da ich nun ne Relation habe finde ich die Argumentationskette schon arg zweifelhaft. Anders wäre es hätten wir ne Normalsterblichkeit + Corona die ersichtlich wäre und man würde darauf hinweisen. Tut man aber nicht und es gibt sie auch noch nicht sichtbar. Ob das ein neues "Killervirus" ist der all das rechtfertigt frag ich mich ja schon.... nur dann brauch sie mir nicht mit Infektionszuwachszahlen kommen, die dann ohne Verhältnis rausgeklatscht werden durch die Medien.
Die Gefährlichkeit in Studien nachzuweisen und nicht zu sagen ja der Virus war jetzt anwesend beim Tod, ob der ne Rolle gespielt hat oder nicht wissen wir nicht und untersucht auch keiner. Also das ist hier ein neuartiger Virus, shutdown global, wieviele wählen denn danach den Freitod weil wirtschaftlich ruiniert, Einsamkeit macht krank, Kinder ohne Schutz in Problemfamilien und man unterscheidet/ untersucht das nicht, sondern hat lediglich Neuinfektionen zu bieten?
Da ist spekulieren für mich völlig logisch. Das hat doch ne perverse Teagweite weltweit und das ist nachweislich keine neue Pest. Auf neue Tickerzahlen warte ich jedenfalls nicht mehr und beantworte das evtl bald mit Spekulationen zu deinen Fragen. Zunächst mal isses sehr komisch alles.
Nein. Habe schon richtig gerechnet.
Steht ja da wieviele Tests pro Woche und wieviel auf diese bezogen positiv waren. Man kann auch k10-14 zusammen zählen durch gesamt positive, müsste dann irwo bei 6-8% landen die ich im Testverhältnis insgesamt immer positiv treffe. Genau 7,067% aller Tests sind positiv in dem Zeitraum.
Nur was heißt das auf Deutsch? Erstmal nix. Das sagt weder aus welche Rolle das am jeweiligen Krankheitsverlauf hatte oder sonst was. Heißt nicht mal dass man Symptome entwickelt. Es ist lediglich ein Ausschnitt wieviele Träger man bei durchgeführten Tests gefunden hat + Dunkelziffer die man nicht kennt. Und ohne bessere Zahlen bringen auch Modelle nix zur Ausbreitung. Damit sage ich nur eins: ich teste so oft und finde im Schnitt 7% Träger, was ist mit denen die schon immun sind und es gar nicht mehr aufweisen, was ist mit der Dunkelziffer, was ist mit der Rolle am Krankheitsverlauf. Es kann nicht sein dass die Toten wer weiß wie schwer krank sind und ich das dazu auch weder unterscheide noch nach der Rolle forsche. Und wenn die so schwerst krank sind das man dem Virus nicht die Schuld geben kann, dann ist das alles ein Witz. Wo ist das Bestreben solche Fragen zu erforschen. Bisher sagt man ja unterscheiden wir jetzt auch nicht, das sind alles halt Corona-Tote. Und das bei DEN Maßnahmen auf der Welt??? Ich als Regierungschef würde das als allererstes doch mal prüfen und wenn es bei den Toten zu 90% Hauptverutsacher war ist doch alles sofort klar und gerechtfertigt. Das alles kann doch in kürzester Zeit feststehen und wenn man so ein neues Ding hat sollte es zuerst darum gehen sich damit zu beschäftigen, oder nicht?
Je 10.000 Patienten mit normalem Corona und mit C-19, alle ausschließlich Atemwegserkrankt und man wüsste es doch! Wenn dann die Sterblichkeit 10x höher ist stimme ich den Maßnahmen zu, wenn sowas nicht mal angestrebt wird stelle ich Fragen.
Kennt einer diese angebliche Franz. Studie? Sollte die Sterblichkeit identisch sein müsste man sofort alle Maßnahmen beenden. Denn dann bedeutet das keine höhere Gefahr als sonst auch.