Beiträge von Alpa

    Zverev verabschiedet sich gleich in Runde 1 aus Wimbledon - mit einer 4 Satz Nierderlage gegen den Tschechen Vesely (Nr. 124 der Weltrangliste).


    Insgesamt sieben (von 14) Deutsche mit Auftaktniederlagen. Die anderen (u.a. Kerber) spielen heute.


    Die 39-jährige Venus Williams scheidet gleichfalls in Runde 1 aus. Gegnerin: Ein 15-jähriges "Supertalent". Cori Gauff.

    Ich frage mich wieso über 259 Seiten Schalke hier gepostet werden-

    Ist der Verein so interessant. Es gibt tausende interessantere Themen, als die Schlackenbuben !


    :verwirrt::verwirrt::verwirrt::-w

    Warum liest Du hier ? Findest Du Schalke so interessant ? Zumindest scheinen einige das interessant zu finden, daher tauschen sie sich genau hier über Schalke aus.

    Was mich immer ein wenig wundert ist, dass nur beim Fußball davon geredet wird dass es sich um "verschiedene" Sportarten handelt. das habe ich mit dieser Vehemenz weder beim Handball, Volleyball usw. so gehört.

    Ich denke, dass das daran liegt, dass diese leider nur noch als Randsportarten anzusehende Sportarten insgesamt weniger Interesse hervorrufen.

    Außerdem wird z.B. beim Volleyball der körperliche Vorteil und die "brachiale Gewalt" der Männer dadurch "vermindert" dass das Netz höher hängt. Durch die Veränderung der Spielbedingungen wirkt ein Unterschiednicht sooo groß.

    Ich möchte keinem absprechen sich die Spiele anzusehen, aber Unterschiede sollten schon auffallen...

    https://mobil.stern.de/sport/f…e-u-15-jungs-6870090.html

    Ich bin auch kein Freund des Frauenfußballs und des gestrigen Spiels der deutschen Frauen schon mal gar nicht.

    Aber mit dieser Argumentation dürfen die Sender nur rhytmische Sportgymnastik und Synchronschwimmen übertragen, also Sportarten, die von Männern nicht ausgeführt werden.

    Was meinst Du auf welchem Platz Steffi Graf in der Männer-Weltrangliste gelandet wäre?

    na, martina navratilova wäre in der männer top-5 gewesen.............--;;)

    Wie kommst Du da drauf ?

    Bei Ihrem Schaukampf gegen Connors hat sie sang und klanglos verloren, obwohl Connors nur einen Aufschlag und ein größeres Feld hatte....


    Edit: Ich habe das gerade nochmal nachgelesen. Die beiden waren zum Zeitpunkt des Schaukampfs 35 bzw. 40 Jahre alt, womit Navratilova die Fitness noch auf ihrer Seite gehabt hätte.

    Naja, ein Moped/Motorrad verbraucht aber deutlich weniger und wird somit auch einen geringen Schadstoffausstoß haben. Theoretisch ist der alte, dreckige Rußdiesel auch "gesünder" als der "duftende" Feinstaubturbodiesel...

    Was mir bei der Automobilindustrie nur vollkommen schleierhaft ist, ist die Tatsache, dass alle auf immer größere, schwerere Autos setzen. Bei heutiger Technik sollte es lächerlich einfach sein, einen Wagen zu entwickeln, der zwar ohne Sitzheizung, Einparkhilfe, elektrische Fensterheber, elektrische Außenspiegel, automatischer Kofferraumverriegelung usw. auskommt, dann aber nur die Hälfte wiegt und mit max. 2,5 l Sprit auskommt.

    Das wäre gegenüber dem E-Antrieb ggf. die bessere Übergangslösung.

    Mit dem ebike wird man sich gute Strecken heraussuchen und einen kleinen Umweg für schönere / ungefährlichere Strecken in Kauf nehmen.

    Auch ohne E-Bike...8).

    Man entdeckt - wenn man will - da ständig neue Strecken.

    Von mir ausgehend kann ich z.B. mehr oder weniger meinen kompletten Weg von der Arbeit bis nach Hause, auf dem Ruhrtalradweg zurück legen, oder an der Ruhr entlang, durchs Mülheimer Hafengebiet bis zum RS1 und dann den Grugaabzweig nehmen, oder durch den Duisburger Süden (Wald), Mülheim-Mintard bis Kettwig fahren, dort dann die S-Bahn nehmen, oder weiter an der Ruhr gen Werden fahren. Wenn ich mich dann in Werden oder Kupferdreh noch mit Frau und/oder Kindern zum Eisessen treffe, ist der Weg wirklich wie eine Fahrt im Urlaub.

    Die Strecken bei Komplettfahrt mit dem Rad liegen dann zwischen 25 und 50 km, was der Fitness nicht schadet.

    myfreexp


    In Sachen Komfort bin ich zu 100 % bei Dir. Von Tür zu Tür trocken, warm, ungestört von Mitmenschen, da ist das Auto unschlagbar.


    In Sachen Kosten ist das Auto (s.o.) die schlechteste Alternative (je nachdem wie/wo man wohnt gibt es allerdings auch keine andere).


    Ich bin da manchmal auch hin und her gerissen (zumal ich teilweise einen Firmenwagen nutzen kann). Wenn ich dank Stau vor Kreuz Duisburg und/oder Kaiserberg und/oder MH-Winkhausen, aber mal wieder ein paar Tage länger im Auto gesessen habe, als wenn ich die Strecke (Duisburg / Essen) komplett mit dem Rad gefahren wäre, freue ich mich jedesmal wieder auf meine Rad/Bahn-Kombi inkl. Zeitung lesen.

    ....und wenn ich gleich wieder bei der aktuell tollen Luft, in Duisburg ein Stück an der Ruhr entlang fahre, hat das fast ein wenig etwas von Urlaub (und das auf dem Weg zur Arbeit).

    Hätten wir eine Dusche im Büro würde ich sicher auch hin und wieder morgens den kompletten Weg per Rad zurück legen (dank der Radtrassen - RS 1 und dem Abzweig Richtung Gruga - macht das, völlig ampelfrei, zumindest auf dem Rückweg richtig Spaß).

    Ich muss allerdings sagen, dass ich auch in der Freizeit gerne Rad fahre und grundsätzlich Niemanden verdamme, der aus welchen Gründen auch immer auf das Auto schwört.

    Ja, die Preise sind zu hoch, aber wenn man alleine zur Arbeit pendelt, sind Bus und Bahn trotzdem billiger als ein Auto - wenn man fair rechnet.

    Und wie machen das dann Leute, die ihre Arbeitsstelle nicht mit Bus und Bahn erreichen können, weil kilometerweit weg keine Bahn und kein Bus fahren?

    Ich verstehe die Frage nicht....

    Die fahren Auto/Moped/Fahrrad....

    Deshalb ist der öffentliche Nahverkehr trotzdem billiger als ein Auto, auch wenn diese (meist) wesentlich bequemer ist.

    Wie bereits angedeutet, meine Frau könnte morgens mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren, das würde aber über zwei Stunden dauern. Mit dem Auto sind es zwischen 15 und 20 Minuten, da gibt es höchsten im Sommer mal die Alternative Fahrrad (ca. 70 Minuten)...

    Das meinte ich mit "fair" rechnen...


    Ich rechne dann auch mal "unfair":


    Wir haben ein Auto, welches meine Frau für ihren Arbeitsweg braucht (der ÖPNV ist bei ihren Arbeitszeiten keine Alternative), welches ich in der "Freizeit aber natürlich auch nutze.


    Meine Monatskarte (Essen / Duisburg) kostet EUR 110,-. Ein zusätzlicher Kleinwagen (für meinen Arbeitsweg) würde etwa 30 ct/km kosten. Macht täglich EUR 18,- und bei 22 Arbeitstagen EUR 396,-.....

    Da bin ich mit den Öffentlichen deutlich billiger unterwegs, nehme bei gutem Wetter noch mein Fahrrad mit und fahre nachmittags dann teilweise den kompletten Weg per Rad, was dann so einige Bierchen kalorientechnisch wett macht....

    Wir haben die PKW Kosten mal ein paar Jahre mittels spritmonitor.de nachgehalten, und da sind 30 ct/km schon niedrig gerechnet.

    Nicht vergessen, ein Auto braucht nicht nur Sprit. Jeder km bringt mich den nächsten Reifen, der nächsten Inspektion, den nächsten Bremsbelägen/-scheiben, dem nächsten Autotausch usw. näher, und je mehr km ich pro Jahre fahre, desto teurer wird auch die Versicherung.

    Der wird aus meiner Sicht nie eine Alternative zum Auto (mit welcher Antriebsart auch immer) sein können. Für mich jedenfalls nicht.

    Zumal dieser nicht attraktiv ist. Grade die Preise im VRR sind sehr hoch. Vergleiche gibt es zu genüge. ZB in München kostet das Tagesticket ca die Hälfte.

    Ja, die Preise sind zu hoch, aber wenn man alleine zur Arbeit pendelt, sind Bus und Bahn trotzdem billiger als ein Auto - wenn man fair rechnet.

    Man sollte Versuchen, den Individualverkehr auf ein Minimum zu reduzieren und den öffentlichen Nahverkehr stärken, damit die Leute auch eine Alternative zum Auto haben.

    Der wird aus meiner Sicht nie eine Alternative zum Auto (mit welcher Antriebsart auch immer) sein können. Für mich jedenfalls nicht.

    Warum nicht ? Es kommt doch auf die Art des Ausbaus an. Natürlich kann man gem. der heutigen Vorstellungen (unter Berücksichtigung einer gewissen Bequemlichkeit) nicht auf das Auto verzichten, aber z.B. innerhalb Münchens fährt doch kein vernünftger Mensch mit dem Auto (wenn nicht gerade Großeinkauf angesagt ist).

    Städte in Holland oder auch Kopenhagen werden nach Radfahrerbedürfnissen gestaltet/umgebaut. So hat z.B. die Ausrichtung der Ampelschaltungen auf Radfahrer auch bei den Autofahrern im Grunde nicht zu einer Verringerung der Durchschnittsgeschwindigkeit geführt, der Anteil der Radfahrer am Straßenverkehr wurde aber deutlich erhöht.

    Ebikes tun da ein übriges.

    Umgekehrt wird ein Argument draus: Obwohl ein schulfreier Tag war, ging trotzdem ein Drittel auf die Straße. Das lässt das viel gehörte "die machen das ja alle nur, um nicht zur Schule zu müssen" mit Vollgas vor die Wand laufen.

    Na ja, von 100 nur 33 - ist nicht gerade ein Ruhmesblatt und zeigt die wirkliche Gesinnung der meisten auf: Schule schwänzen.

    Stimmt "Dein" Drittel denn ? Gibt es da belegbare Zahlen, oder ist das einfach eine Behauptung von Dir ?

    Gab es ggf. noch andere Gründe, warum die Teilnehmerzahl gering war (langes Wochenende....) ?

    Danke, dass es noch Menschen gibt, die das klar sagen und sich der immer wieder wiederholenden Attitüden entgegenstellen. Ohne den Aufwand, den unsere Eltern und Großeltern geleistet haben, würden wir heute nicht in der luxeriösen Lage sein, ernsthaft übre diese Themen zu sprechen. Und gerade deswegen ist es wichtig, die Älteren zu begeistern und nicht als Sündenbock auszumachen.


    Am Ende sind wir in der Sache alle vereint - das geht aber nicht, wenn man persönliche Eitelkeiten voranstellt und sich - das gilt für beide Generationen nicht über den anderen lustig macht oder ihn diffamiert.

    Ich möchte da gar nicht widersprechen, aber irgendwie geht mir das dann doch auch zu weit....

    Natürlich haben Eltern und Großeltern mit harter Arbeit das Schlaraffenland (im weltweiten Vergleich) für uns geschaffen, in dem wir heute leben (wobei man nicht vergessen sollte, dass zumindest die Großeltern auch fleißig bei der vorherigen Zerstörung mitgewirkt haben).

    Viele "Nebenwirkungen" dieses Aufbaus (z.B. FCKW, Asbest) sind auch durch Unwissenheit in Kauf genommen worden, daher sollten diesbezüglich auch keine Vorwürfe erhoben werden, aber heutzutage scheinen sich viele dieser "Alten" auf die "Verdienste" zurück zu ziehen. Vergangene Leistung rechtfertigen aber nicht aktuelles "Nach mir die Sintflut"-Verhalten.

    Daher vollste Zustimmung zu Deinem "die Alten begeistern".

    Das bezweifle ich ganz stark. Die Aufmerksamkeit wäre schon alleine deshalb geringer, weil sich viele, denen der Sinn der Demos abgeht, nicht über Schulschwänzer aufregen würden.

    Ist ja auch ok, bist du halt anderer Meinung.

    Auf mich hätte es eben am Wochenende ehrlicher gewirkt, und da bin ich vermutlich nicht der Einzige.

    Ich glaube tatsächlich, dass es dem größten Teil der "streikenden" Jugendlichen nicht ums Schule schwänzen geht. An der Schule unserer Söhne wurde klar kommuniziert, dass eine Schulpflicht besteht, aber niemand mit einer Strafe rechnen muss, der zu der letzten Großdemo fährt.

    Ein Bruchteil der Freunde von Sohn und Neffe ist zur Demo gefahren. Die anderen (unengagierten) sind brav für sieben Stunden zur Schule gegangen.

    Die, die zur Demo gefahren sind, engagieren sich auch außerhalb von "Fridays for Future" z.B. bei Greenpeace/Nabu, und/oder sammeln Unterschriften und Spenden für diverse Umweltprojekte.

    Es ist aber natürlich auch nicht auszuschließen, dass es einige Mitläufer gibt, die keinen Bock auf Unterricht haben.

    Natürlich nicht. Welchen Sinn hat ein Streik zu einer Zeit zu der man nicht zur Arbeit/Schule verpflichtet ist? Vollkommener Schwachsinn. Natürlich muss das Ganze während der Schulzeit stattfinden.

    Klasse, dass sich endlich wieder junge Menschen derart engagieren.

    Traurig, dass es erwachsene Menschen gibt, denen das nicht in den Kram passt.

    Dein Posting ist Schwachsinn !

    Bei gleicher Teilnehmerzahl wäre die Aufmerksamkeit für den Streik Samstags genauso hoch, wieso auch nicht !

    Das bezweifle ich ganz stark. Die Aufmerksamkeit wäre schon alleine deshalb geringer, weil sich viele, denen der Sinn der Demos abgeht, nicht über Schulschwänzer aufregen würden.

    Um nur mal eins klarzustellen: Die Fridays for Future Schulschwänzer benötigen keine Bildung wenn wir so weitermachen wie bisher und nicht JETZT reagieren. Sie daher als Schulschwänzer zu bezeichnen ist nicht nur unverschämt, sondern zugleich völlig unsinnig. Das wollte ich nur mal kurz angemerkt haben.

    Da kannst Du klarstellen, wie Du lustig bist. Aber an freien Tagen wie am Wochenende dafür zu demonstrieren, würde für die meisten nicht in Frage kommen.

    Genau so wie es Bahnbediensteten nicht in den Sinn käme nachts zwischen 2 und 4 zu streiken. Das würde nämlich null Effekt haben. Das wäre keiner Diskussion wert.