Beiträge von Limbo

    Mein Verein erzeugt in mir soviel Demut, dass es mir völlig abgeht mich über andere Vereine lustig zu machen. Unser Verein ist doch schließlich die Mutter aller katastrophen Vereine und vor Peinlichkeiten kaum zu überbieten. Man sieht jetzt diese unfassbare Speeddating Mitgliederversammlung mit … mit …. Keine Ahnung wer die sind, aber bestimmt nicht die erste Führungsriege. Wer Internas von Hausmeister, Putzfrau oder Busfahrer braucht ( ohne die Berufe abzuwerten, aber ich erwarte als Mitglied schon jemand anderes als Ansprechpartner bei einer Mitgliederversammlung), der ist bei der Speeddating Mitgliederversammlung bestimmt richtig.

    Mitgliederforum, soviel Zeit muss sein. Die Mitgliederversammlung hat eine ganz andere Qualität, dass ist ein Organ lt. Satzung.

    Kann man denn bei 75 Jahren überhaupt schon von Tradition sprechen ?

    Ich glaube das wird daraus hergeleitet, dass der EffZeh 1963/64 der erste Deutscher Meister der neugegründeten Bundesliga war.

    So, die Veranstaltung ist lt. Newsletter wg. Fortuna um eine halbe Stunde geschoben worden.


    Einlaß 17:30

    Thees Uhlmann 19:30-19:50

    Donots 20:20-21:00

    DTH: 21:30-23:30


    Man soll Zeit wg der Einlaßkontrollen mitbringen, wg Abgleich der Eintrittskarte mit dem Perso.

    Keine Umpersonalisierung vor Ort möglich, nur ab dem 20.2. über http://www.fansale.de zum normalen Preis.

    Und trotzdem gibt es vor Ort immer eine Clearingstelle um die Karten umzupersonalisieren. Die Personalisierung macht es schwerer, aber nicht unmöglich.


    Die 75€ sind schon happig, aber für einen guten Zweck.


    Edit: Überlege gerade, wie man da von der Arena am besten zum Dome mit dem ÖPNV kommt, aber das ist wohl der 730er oder M1 ab Freiligrathplatz, bis Düsseldorf Unterrath und den Rest bis zum Dome zu Fuß. Oder bis Rath Mitte und dann mit der 701 weiter.

    Bereits am 05.02., kurz nach Hägars 50. Geburtstag:


    Chris Browne

    Oh nein! Häger war ein Begleiter meiner Kindheit, in den Kieler Nachrichten gab es jeden Tag einen kleinen Comic-Streifen. Wurden alle ausgeschnitten und gesammelt. Hab ich echt schon wieder verdrängt gehabt.

    [...] Haben die alle wegen Reichtums geschlossen oder was? [...]

    Denke mal, dass ist ein Problem, was gerade viele in der Gastro haben, nämlich der Fachkräftemangel und die hohen Energiekosten. Die paar Peoples die man hat, muss man möglichst gut aufteilen, besonders in der Woche.

    Das fällt bei uns noch nicht so auf, weil Düsseldorf recht groß ist, aber auch hier haben schon eine ganze Reihe von Restaurants und Imbisse wg des Fachkräftemangels und der Energiekosten für immer geschlossen. Bei meiner Familie in OWL hat man sogar Probleme, wenn ein Feiertag auf einen Wochentag fällt, überhaupt ein Restaurant zu finden, was noch auf macht. Und das lassen die sich auch vergolden.

    Wie ich das verstanden habe, ist das jetzige Maestro-System von Mastercard eine Sonderlösung, wo auch die Deutsche Kreditwirtschaft mitmischt, was aber auch in Teilen weltweit funktioniert. So soll ab Juli das Zahlen im Ausland mit den Girocard/Maestro-Karten nach 30 Jahren wohl nicht mehr möglich sein.


    Sonderlösungen wie Maestro, die vom Standard abweichen oder nur regional laufen, sind meist höher von den Betriebskosten, weshalb man scheinbar auch in Deutschland auf den "Standard" will. Dazu kommt, dass der Trend zum Onlinekauf geht und da sind die Maestro/Girocard-Karten raus, dass ist die Domäne der Kreditkarten. Dazu will Mastercard ihre Debitmastercard mehr in die Fläche bringen (wobei ich bisher nur Leute kennen, welche die Visa debit als Ersatz bekommen haben).

    Welche Auswirkungen das auf die Kosten hat, die bei Händlern und Kunden anfallen, weiss ich nicht genau, hatte gelesen bei Girocard sind es 0,25% des Umsatzes, bei debit und KK 0,4%. Wenn Gebühren, wie Bereitstellungsgebühren, für die Karte angefallen sind, war debit meist teurer, als die Maestro/Girocard. Die Monopolstellung durch die KK-Unternehmen könnte dann natürlich zu einer Erhöhung der Kosten führen.

    Zu dem debit-Karten Thema ein neuer Stand.


    Bin bei meiner Bank vorstellig geworden, um zu fragen, wieviel mich denn eine neue Girocard/Maestro-Karte, umganssprachlich EC-Karte kostet.


    Die Antwort war: überhaupt nichts, denn die gibt es bei denen nicht mehr, denn damit ist ab Juli keine Zahlung 2023 mehr möglich, weswegen alle Kunden die VISA debit-Karte erhalten. Aha!


    Das Argument, dass die Kreissparkasse noch im Dezember fleissig neue Maestro-Karten verteilt hat, zog nicht. Der Hinweis, dass nur ab Juli 2023 keine neuen Karten mehr produziert werden, verhallte auch. Wenn der Beweis angetreten ist, dass die Karten doch noch im Juli funktionieren, habe ich Pech gehabt, weil dann tatsächlich keine neuen Karten mehr produziert werden.


    Außerdem sei das ja auch nicht auf Wunsch der Banken passiert, sondern der Anbieter stellt das System ein und die Banken haben wieder die Mehrkosten zu tragen. Wenn die Händler ihre Technik nicht umstellen, sei das auch kein Problem der Banken. Da bin ich dann leicht aus der Haut gefahren, weil die Banken ihr Filial- und Geldautomaten-Netz auf Kosten der Kunden und Belegschaft zusammenstreichen, mit dem Killerargument, dass man ja überall beim Einkaufen Geld abheben kann. Tja, scheinbar nicht mehr!


    Mich wundert es tatsächlich, dass in unserem Land so wenig Menschen Amok laufen ... Falling Down reloaded!

    Dompé hatte ja zuletzt eine starke Phase. Vielleicht sorgt das für etwas Unruhe beim HSV. Glücklicher Weise niemand Unbeteiligtes verletzt.

    Habe Anfang der 2000er bei einer Bank eine Girokonto eröffnet, wo neben der Maestro-Karte auch eine VISA debit-Karte dabei war. Die debit-Karte habe ich aber irgendwann nicht mehr mitgenommen, da sie im normalen Zahlungsverkehr sehr problembehaftet war. Für Online-Käufe aber ok. Habe seit Jahren auch eine VISA-KK.


    In anderen Ländern, besonders in den nordischen, war es schon immer üblich bargeldlos zu zahlen. Kann mich an meine Tante in Dänemark erinnern, wo bei jedem Einkauf erstmal der Papierscheck ausgefüllt wurde, egal wie lang die Schlange an der Kasse hinter ihr war. Da war der Sprung zur Plastikkartenzahlung deutlich kleiner.

    In Deutschland werden die Händler bei KK-Zahlungen oft noch immer mit hohen Gebühren belastet, Das lohnt sich für viele kleinen Händler einfach nicht. Wobei der Chef Bäcker Bulle auf der Oststr. in der Rheinischen Post eine andere Rechnung aufgemacht hat.


    Wollte jetzt, auch gegen Gebühr eine Maestro/Girocard/EC-Karte haben. Bekomm ich nicht, die Bank behauptet, dass die ab Juli nicht mehr funktionieren wird. Wobei im Internet die Auffassung besteht, dass einfach nur keine neuen Karten mehr ab Juli ausgegeben werden und die bestehenden einfach über die nächsten Jahre auslaufen. Die Schuld wäre ja auch nicht bei den Banken zu suchen, sondern, dass die Händler sich nicht auf die neue Technik eingestellt haben. Die Banken können sowieso nichts dafür, die hätten darauf keinen Einfluss gehabt und bei Ihnen entstehen auch hohe Kosten durch die Umstellung.


    Der Kunde steht zwischen allem und ist gearscht.

    Ab Juli 2023 werden keine Girocards mit Maestro-Funktion mehr ausgegeben. Umgangssprachlich ist das die EC-Karte.


    Meine Bank hat sich nun entschlossen, den Termin für sich vorzuziehen und die Kunden erhalten nun eine VISA debit-Karte. Das ist keine wirkliche KK, da das Geld sofort vom Konto abgebucht wird.


    Meine Erfahrungen damit sind eher erschreckend.


    Erstmal hat der Hersteller ein technisches Problem bei der Produktion gehabt, die kontaktlose Bezahlfunktion funktionierte nicht. Auf Nachfrage erfährt man von einem Austauschprogramm, da einige Karten betroffen sind. Ob meine dabei war konnte man nicht sagen, im Laufe des Januars werden die betroffenen Karten automatisch getauscht. Nach X Anrufen erfährt man, dass fast alle Karten betroffen sind und bis Anfang Februar noch kein Austausch. Nachdem ich dann am Telefon etwas deutlicher geworden bin, wurde ein manueller Austausch angestossen.


    Jetzt zu den Problemen im Alltag. Viele Händler können mit den debit-Karten technisch nichts anfangen!

    Alle Banken und Sparkassen fahren das Filial- und Geldautomatennetz zurück, das Killerargument ist, dass man beim Einkaufen Geld abheben kann. Wir kaufen viel im Rewe, da kann ich mit der debit-Karte bezahlen, aber kein Geld abheben ... und das deutschlandweit, da die Technik das nicht hergibt.

    Ich wollte bei der Post Briefmarken kaufen, generell keine Zahlung mit KK möglich.

    Gestern war ich bei der HUK für die jährliche Rollerversicherung. Konnte ich nicht vor Ort abschliessen, da der Kassenautomat keine debit-Karten akzeptiert. Bar geht da auch nicht mehr und Einzug machen sie bei den Rollerversicherungen überhaupt nicht. Musste das dann online machen, da ist dann Überweisung möglich.


    Wie kann man so ein unausgereiftes System in den Markt drücken?

    Chaos ist bei den Fussballclubs wohl eher die Regel als die Ausnahme.

    Es hat ja auch ein Grund, warum viele Tradionsclubs in der Bedeutungslosigkeit versunken sind. Dem sportlichen Misserfolg geht ja meist Chaos und Inkompetenz in der Führung voraus.

    Da hat der Effenberg tatsächlich m.M.n. mal einen sinnvollen Redebeitrag zu gehabt. Er hat bemängelt, dass die talentierten Jugendspieler, die den Gleichaltrigen überlegen sind, direkt in höhere Klassen wechseln, damit sie auf einem ähnlichen Leistungsniveau weiterspielen können. Das Problem ist dann aber, dass es keine wirklichen Leader mehr gibt, weil die jungen Spieler in den älteren Klassen natürlich nicht das Standing innerhalb der Mannschaft haben.

    Wie sind wir früher im Winter nur heil zur Schule gekommen ? Und auch wieder zurück ?

    Ich kann mich tatsächlich an min 2 Tage in meiner Jugend erinnern, wo wir wegen Eisregen auch nicht zur Schule mussten. Einmal um 1984 oder 85 dann noch mal 2-3 Jahre später. War allerdings nicht in Düsseldorf.

    Schnee gabs damals im Winter noch reichlich und war aber nur 1978/79 ein Thema, als ganze Dörfer in Schleswig-Holstein im Schnee versunken sind.

    Kann mich erinnern, dass wir uns 1997 sehr lage überlegt haben, ob man 70DM für U2 in Köln Butzweilerhof ausgibt. Sind dann tatsächlich auch hingefahren. Heute zahlt man knapp 70€ für das Weihnachtskonzert der Broilers in der MEH.


    Und heutzutage hat man überhaupt keine Zeit 2 Wochen zu überlegen, da die Karten für U2 oder andere populäre Bands innerhalb von Minuten vergriffen sind.


    Die 200€ für Metallica sind aber auch für 2 Tage, das sollte man nicht vergessen. Metallica sind musikalisch live aber auch ein Brett, die liefern immer ab und der Sound ist normalerweise auch super. Die Bühne auf der letzten Tour war etwas mager. Trotzdem sehe ich nicht ein, min 3 Nächte in Hamburg oder München verbringen zu müssen, um 2x Metallica zu sehen.


    Manchmal zahlt sich Spontanität aus, haben relativ kurfristig für 70€/Stk. Stehplatz-Karten für Iron Maiden in Köln bei eBay-Kleinanzeigen gekauft. Auch wenn das so nicht gedacht war, weil wir Bändchen für die 2. Welle hatten, kamen wir damit auch direkt vor die Bühne. (Leider war an dem Tag auch noch Summer Jam und Loveparade, dazu sind ettliche Regional-Züge der DB ausgefallen.)


    Hatte zuletzt noch einen Artikel oder Bericht eines Veranstalters (meine es war war Alex Schwiers von Slime, der das Ruhrpott Rodeo organisiert) gelesen, der für sein verschobenes Festival draufzahlen musste, da nach Corona die Preise für vieles nach oben geschnellt sind, aber die alten Tickets zur vor-Corona-Kalulation noch ihre Gültigkeit hatten.

    Schon mal einstimmen auf heute und morgen Abend.

    Zum Nachhören und -sehen, der WDR hat es netter Weise im Rahmen des Rockpalastes live übertragen und dann in die Mediathek gestellt!


    Freitag: https://www.ardmediathek.de/vi…S05NTlhLTk1NjAyMDMyZjRkMw

    Samstag: https://www.ardmediathek.de/vi…i1hNjZiLThkODJiOTRlYTE5Ng


    In der Mediathek findet man auch ältere NMA-Konzerte und eine Doku zum 40., interessant fand ich, dass NMA im selben Gebäude ihren Proberaum haben, wie Paradise Lost.

    Das Amt des Landrats ist auch so eines der Ämter für die Leute da draußen, das mit am schwersten nachvollziehbar ist.


    Wozu braucht man einen Landrat und was macht der eigentlich? Gehört der zur Landes-Ebene oder zu kommunalen Ebene? Wieso hat Düsseldorf keinen Landrat? Was macht eigentlich eine Bezirksregierung? Und was hat die mit der Bezirksvertretung zu tun? Und überhaupt, was soll das eigentlich alles?


    Mal ganz platt formuliert ist ein Landrat/eine Landrätin sowas wie ein oberster Bürgermeister für seinen Landkreis und gehört damit zur kommunalen Ebene. Jeder der 31 Kreise in NRW hat also einen Landrat/eine Landrätin.

    Ob man sich in NRW mit 396 politisch selbstständigen Gemeinden und Städten, sowie kreisfreien Städten (22 davon) so einen Gefallen getan hat, wage ich mal zu bezweifeln. Das ist schon sehr kleinteilig, weswegen man 374 Gemeinden und Städte auf Landkreise aufgeteilt hat. Die Zählweise ist ggfs +- eins ungenau, da Aachen (kreisfrei) mit der Städteregion Aachen wieder eine Ausnahme bildet.

    Ob man da nach dem Krieg den Engländern die Schuld gibt (da war es noch kleinteiliger) oder das auf die Gebietsreform Anfang der 70er schiebt ist auch latte.


    Neben den Landräten:innen, Oberbürgermeister:innen der kreisfreien Städte und 5 Bezirksregierungen (das sind Bündelungsbehörden und setzen Zuständigkeiten der Landesverwaltung vor Ort um) darf man auch nicht die beiden Landschaftsverbände (LVR/LWL), die wieder zur kommunalen Ebene gehörenund weitere Kommunalverbände vergessen.


    Da es schwer wird mit den 396 Gemeinden oder 31 Landräten:innen/ 22 Oberbürgermeister:innen von Landesseite zu kommunizieren, gibt es dann noch die Kommunalen Spitzenverbände (Landkreistag, Städtetag, Städte- und Gemeindebund).

    In den Bezirksregierungen die Regionalräte, ....


    Jeder, der mal an einem Gesetzgebungsverfahren beteiligt war, freut sich auf den Teil mit der Verbändeanhörung. Neben dem Verwaltungsbums gibt es dann noch die Zusammenschlüsse von unzähligen anderen Interessensgruppen. Es gibt wirklich für jeden Scheiss mindestens einen (Landes-)Verband oder eine (Landes-)Arbeitsgemeinschaft. Dazu noch die Gewerkschaften, Kammern, ...


    Eins der größten Probleme ist das Konnexitätsprinzip. Umgangssprachlich, wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen. Sprich, wenn man von Landesseite etwas in den 396 Gemeinden und Städten umsetzen möchte, dann nur, wenn man den 396 Gemeinden auch das Geld dafür gibt. Da das Land für große strategische Entscheidungen in der Vergangenheit kein Geld hatte, gibt es überall bei ganz vielen Themen eine Zerstückelung der Zuständigkeiten. Das Konnexitätsprinzip greift natürlich auch beim Bund in Richtung der Länder.


    Das kann man nach Belieben weiterführen ...

    Phillip Boa war vor ca. 10 Jahren auf dem Amphi, fand ich nicht mehr so dolle.

    Inspiriert durch diesen Beitrag bin ich dann nochmal in die 90er zurückgesprungen und erinnere mich sehr gerne daran, dass es eine Voodooclub und Voodoocult-Tour mit Doppelkonzerten von Boa gab. Voodoocult war ein (kurzes) Metalprojekt, u.a. mit Dave Lombardo an den Drums. Bei einem dieser Aufrtitte (wahrscheinlich mit Voodooclub) war dann auch noch Heaven von den Angefahrenen Schulkindern dabei, der mit Boa auf "Albert Is A Headbanger" "Tötet Onkel Dittmeyer" performt hat.

    Um Euch an meinen Erinnerungen teilhaben zu lassen:



    oder nen 10er für die Tiefgarage (glaube über eventim) buchen

    Die TG ist schon ausgebucht!

    Ich würde es in der Strasse "Zum Gut Heilligendonk" versuchen. Da stehen allerdings auch viele LKW.

    Wer gut zu Fuss ist, dem würde ich noch die Bochumer Str. empfehlen. Da wo die Bochumer Str. einen Knick macht, ist ein Fussweg zur Theodorstr., dann muss man nicht den Umweg über die Wahlerstr. machen.

    Was mich nach Spielende beim Abtransport mit dem Bus richtig ärgert ist, dass das Prozedere immer wieder geändert wird und man sich auf nichts verlassen kann.


    Fahre meist mit dem 730er zurück.

    Mal fährt der 730er schon ab dem "Kreisverkehr" Beckbuschstr. (etwa halbe Strecke zwischen Freiligrathplatz und Arena) mal stehen die 730er da und parken nur, um dann ab Freiligrathplatz zu fahren, manchmal parken sie aber auch an der Niederrheinstr. (, um ab Freiligrathplatz zu fahren). Manchmal stehen aber auch am "Kreisverkehr" Shuttlebusse in die Altstadt, die dann wieder nicht am Freiligrathplatz halten. Eine Zeitlang gab es auch 730er, die nur bis S-Bahn Unterrath gefahren sind und es wurde dann in den nachfolgendem 730er oder M1 sehr kuschelig.

    Am Freiligrathplatz ist auch nicht erkennbar, in welchen 730er man steigen soll oder nicht, denn der reguläre Linienverkehr bleibt einfach stehen, bis er dran ist und die Einsatzbusse, parken davor oder auch dahinter. Leider steht das nicht an den 730ern dran, ob es der Einsatzbuss oder der normale Bus ist.


    Da ist überhaupt kein erkennbares System hinter, auf das man sich ansatzweise verlassen könnte. Wenn man dann noch Fusskrank ist, ist es nochmal ärgerlicher. Macht ja auch keinen Spass auf Verdacht mit der U-Bahn bis Freiligrathplatz zu fahren. Abgesehen von der Wartezeit kann es dann schon mal sein, dass ein voller 730er an einem vorbeifährt und in den nachfolgenden Bus kommt man dann ja auch nicht mehr rein, weil die schon voll am Freiligrathplatz ankommen.


    Habe echt das Gefühl, dass die Rheinbahner morgens am Spieltag beim Kaffee würfeln, mit welchem neuen Bus-"Konzept" man die Arena-Besucher zum Spielende überraschen kann.