Hat wer RP+ und kann uns sagen wie viel wir angeblich am Ducksch Deal mitverdienen?
Laut RP 10 bis 20 % vom Anteil der über 1,5 Mio € liegt.
Hat wer RP+ und kann uns sagen wie viel wir angeblich am Ducksch Deal mitverdienen?
Laut RP 10 bis 20 % vom Anteil der über 1,5 Mio € liegt.
Wie viele Sitzplätze gibt es in unserer heimischen Arena, wenn im Stehplatzbereich die Sitze umgeklappt werden (ohne Gästestehbereich)? Und warum kommt die RP auf 18.000 Karten für das erste Heimspiel? Das scheint mir willkürlich zu sein
Ich kann mir gut vorstellen, dass beim Knie genauer hingeguckt wird und noch ein MRT oder Leistungstest gemacht werden.
https://www.transfermarkt.de/1…ieltag=3&eingrenzung=alle
Mit einer 4:0 Niederlage würden Sie unstrittig den Rekord uns streitig machen
Das sehe zu 100 % genauso. Die Sportler wollen klare vernünftige Regelungen und nicht politische Meinungen hören. Der entscheidende Satz ist: "Nur mit Druck werden wir etwas erreichen." Die Vereine sollten protestieren und klagen. Anders verstehen es unsere Politiker nicht.
Heuchler. Am liebsten wären ihm Spiele vor 300 Zuschauern
Man muss sich mal vor Augen führen, dass die Bayern im 21. Jahrhundert insgesamt 40 nationale sowie internationale Titel gewonnen haben. Damit stehen sie auf Platz 2 weltweit (Platz 1 ist El Ahly Kairo (Ägypten) mit 41 Titel). Barca ist auf Platz 4 mit 34 Titeln. Da muss doch bei jedem Alarmglocken klingeln.
Bis 2000 oder so haben doch alle 1. Bundesligisten gleich viel bekommen. Die Änderung dieser Verteilungsregelung wurde damit begründet, dass die besten deutschen Mannschaften mehr Geld bekommen sollten, damit sie international mithalten können. Das Ziel haben sie auf jeden Fall insachen Bayern erreicht Die negativen Folgen der nationalen Wettbewerbe interessiert doch keinen mehr
Da können die deutschen Mannschaften mal sehen, was die englischen und spanischen Mannschaften in einer Saison an Spielzeiten in den Beinen haben
Trotz des lokalen Hintergunds würde ich von einer Verpflichtung abraten. Er schien mir öfters in der Abwehr überfordert. Das hatte bei aller Liebe mit vernünftiger Abwehrarbeit nichts zu tun. Wir brauchen sowieso eher einen Abwehrspieler mit einem starken linken Fuß.
Über Seiferts Meinung habe ich mich tierisch geärgert, weil ich ihm eigentlich angedichtet habe, dass er kein dummer ist. Aber mit dieser Aussage disqualifiziert er sich und will uns für dumm verkaufen.
Alles anzeigenAlles anzeigenIch bin der Meinung, dass man analysieren kann, bei welcher Anzahl von Besuchern in der jeweiligen Versammlungsstätte (oder heruntergebrochen auf den Block) die Infektionsgefahr gering oder hoch ist. Beispielsweise könnte man wie bei der Corona-App über Bluetooth die Begegnungen der Besucher scannen, um letztlich festzustellen wie viele Kontakte kamen pro Person zustande, die eine Infektion verursachen könnten. Was sind Gefahrenstellen, auf welches Fehlverhalten sollte hingewiesen werden. Alles keine hohe Mathematik. Es fehlt einfach der Wille in der Politik mit Sinn und Verstand und externer Hilfe an diese Sache ranzugehen. Diese Basta-Politik ("wir machen es so, weil es eine katastrophale Signalwirkung ist") wird den Politikern noch um die Ohren fliegen.
Wir haben ein Problem (Corona) und müssen Lösungsansätze entwickeln, um damit Leben zu können. Die Lösung kann aber nicht sein, alles auszusitzen.
Edit:
https://www.welt.de/politik/de…osition-ist-entsetzt.html
zu Hause alles verbieten, aber außer Haus bei den Partys am Start sein
Da bin ICH bei Dir und hab dafür hier im Ampomah-Thread richtig haue bekommen.
Wenn bspw die Schweiz (Oder demnächst Sachsen-Anhalt) sagt Discotheken können wieder öffnen und dafür Regeln setzt, welche bspw Du oben beschreibst, dann beruht das auf relevante Faktoren, die analysiert, eingeschätzt und von Entscheidungsträgern gesetzt wurden.
Dennoch brüllt dann ein beträchtlicher Teil übertrieben gesagt ‚Werft Ihn zu Boden und steinigt ihn‘ wenn man offenbart, dass man so ein Angebot angekommen hat.
Als politischer Entschädungsträger ist es Aldi schwer rein sachlich zu entscheiden.
Zudem, bei welchem Wert stufst Du als Politiker die Gefahr als gering und wann als nicht gering ein?
Da scheiden sich ja auch überall die Geister.
Da bin ich auch bei dir. Wenn politische Entschädungsträger Hilfe brauchen, sollen sie sich diese holen. Von mir aus von mehreren, damit sie ein breites Spektrum an Wissen abgreifen.
Zu Gefahrenlage: Ich habe nicht wahrgenommen, dass es in Supermärkten zu vielen Ansteckungen gekommen sind. Daher würde ich die Situation in großen Supermärkten (z.B. Zurheide in Reisholz) analysieren. Weil anscheinend die Kontakte, die man im Supermarkt mit Maske hat, eine alltägliche, händelbare und damit kalkulierbare Gefahr ist. Dazu nutzt man mehrere Parameter Nettogrundfläche, Durchschnittsanzahl der Besucher pro Stunde, Belüftungssystem, Raumvolumen etc. pp, um dies analog auf andere Veranstaltungsflächen/-räume hochzurechnen.
Faktenbasierte, analytische Politik wäre es. Aber nein, es ist einfach alles zu verbieten und den Vereinen, Künstlern, Caterern, Securitys, Logistikern usw. praktisch die Geschäftsgrundlage zu entziehen. Würde Laschet und co. nicht jeden 31. püntlich der Sold überwiesen werden, würden die ganz anders agieren.
Alles anzeigenIch warte nur darauf, dass die Vereine klagen. Wenn ein Konzept schlüssig ist, ist es genehmigungsfähig. Laschets Argumentation ist ja "... kein gutes Signal." Schön, dass unsere Politiker keine faktenbasierte Entscheidungen treffen
Es braucht in jedem Stadion einen Probelauf, um festzustellen, ob ein Konzept greifen kann oder nicht. Um festzustellen, wie viele gefährliche Kontaktsitiuationen pro Zuschauer entstehen, welche Bereich besonders gefährdet sind usw. . Wir brauchen analytisches Vorgehen und nicht irgendwelche Empfindungen und Ängste.
Das Problem ist doch, dass keine allgemein akzeptierten ‚roten Linien‘ existieren.
Nicht infizieren kann man sich trotz AHA-Regeln nur, wenn man gänzlich alleine unterwegs wäre.
Das geht aber nicht und so muss man eingrenzen, mit welchen Regeln man wo und wann mit anderen Menschen in Kontakt kommen darf und sollte.
Nachdem Gerüchte aufkamen, Ampomah hätte mit Partybesuchen geprahlt gab es hier ja heiße Diskussionen.
Rein analytisch betrachtet ist die Wahrscheinlichkeit sich bei einem Event mit, nehmen wie mal 150 Leuten Max., anzustecken derzeit relativ gering.
Dennoch schrien viele hier auf und der Besuch solch einer Veranstaltung stößt bei grossen Teilen der Bevölkerung auf Ablehnung.
Was entscheidest Du da als Politiker?
hibzu kommen ja auch noch ökonomische und kulturelle Faktoren die für deine Entscheidung wichtig sind.Und wo setzt Du die Grenzen? Bei 100, 200, 500 Besuchern?
So ist das eben auch mit den Sportevents.
Zudem müsstest Du ja jede Sportstätte einzelnd und mit Berücksichtigung vieler Faktoren, sowie fortlaufend neu (je nach regionaler Infizierten-Rate) analysieren.
Ich bin der Meinung, dass man analysieren kann, bei welcher Anzahl von Besuchern in der jeweiligen Versammlungsstätte (oder heruntergebrochen auf den Block) die Infektionsgefahr gering oder hoch ist. Beispielsweise könnte man wie bei der Corona-App über Bluetooth die Begegnungen der Besucher scannen, um letztlich festzustellen wie viele Kontakte kamen pro Person zustande, die eine Infektion verursachen könnten. Was sind Gefahrenstellen, auf welches Fehlverhalten sollte hingewiesen werden. Alles keine hohe Mathematik. Es fehlt einfach der Wille in der Politik mit Sinn und Verstand und externer Hilfe an diese Sache ranzugehen. Diese Basta-Politik ("wir machen es so, weil es eine katastrophale Signalwirkung ist") wird den Politikern noch um die Ohren fliegen.
Wir haben ein Problem (Corona) und müssen Lösungsansätze entwickeln, um damit Leben zu können. Die Lösung kann aber nicht sein, alles auszusitzen.
Edit:
https://www.welt.de/politik/de…osition-ist-entsetzt.html
zu Hause alles verbieten, aber außer Haus bei den Partys am Start sein
Laschet hat heute im Radio gesagt, dass bis Ende des Jahres keine Zuschauer in NRW zu Fußball Spielen gehen dürfen.
Ich warte nur darauf, dass die Vereine klagen. Wenn ein Konzept schlüssig ist, ist es genehmigungsfähig. Laschets Argumentation ist ja "... kein gutes Signal." Schön, dass unsere Politiker keine faktenbasierte Entscheidungen treffen
Es braucht in jedem Stadion einen Probelauf, um festzustellen, ob ein Konzept greifen kann oder nicht. Um festzustellen, wie viele gefährliche Kontaktsitiuationen pro Zuschauer entstehen, welche Bereich besonders gefährdet sind usw. . Wir brauchen analytisches Vorgehen und nicht irgendwelche Empfindungen und Ängste.
Jetzt wird es spannend. Ich vermute, dass das Gericht Fußballspiele mit Zuschauern möglich machen werden.
der Kollege heißt übrigens Zinckernagel, hier sein Transfermarkt-Profil:
Ich denke, dass Klein bei diesem Spieler sich schon mal vorgestellt hat, um ihn im Winter ablösefrei zu verpflichten. Oder Zinckernagel war im Sommer Plan A und hat abgesagt, daher ist Borrello gekommen.
Ich habe Hannover in der 2. Liga verfolgt. Prib hat in der Hinrunde - wie die gesamte Mannschaft - schlecht gespielt. Da passte gar nix in der Truppe. Das lag meines Erachtens auch vor allem am Trainer (kein Plan/Struktur im Spiel, schlechte Fitnesswerte, Hühnerhaufenabwehr). Dazu kam das alljährliche Kind-Theater mit den Fans.
Die Rückrunde mit Kocak hat er gute Leistungen gezeigt, hat das Spiel gut struktuiert. Wenn er fit ist, ist er eine Bereicherung, die die jungen Wilden (Ofori, Appelkamp und Pietrowoski) führen kann. Er hat einen guten linken Fuß, hat Erfahrung, schießt gute Freistöße, kann auch links Mittelfeld oder Verteidiger spielen.
zu Knieverletzungen: Spontan fehlt mir dazu Zimmermann und Hoffmann ein, die beide Kreuzbandrisse hatten und bei Fortuna deswegen nie ausgefallen sind. Ich bin eher der Meinung, dass heutzutage überwundene Knieverletzungen die Profis robuster machen. Die Spieler horchen in ihren Körper hinein, achten eher auf Symptome, trainieren sowohl mehr als auch die richtigen Muskeln. Sobald man nach der Rekonvaleszenz ein halbes Jahr wieder regelmäßig gespielt hat, ist das Bandapparat besser als vor der Verletzung.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Pledl oder Nana bis Oktober oder im Winter noch gehen werden.
Wenn ich die DFL wäre, würde ich alle Vereine, die Zuschauereinnahmen in 2020 geplant haben, ihr Etat korrigieren lassen. Und wenn die Liquidität nicht nachgewiesen werden kann, müssen sie Spieler verkaufen, dürfen Transferausgaben nicht mehr getätigt werden und muss Infrastruktur verkauft werden. Es kann nicht sein, dass durch Scheinheiligeeinnahmen alles schön gerechnet wird und am Ende der Saison die Landesbürgschaften beantragt werden.
das müsste 11er sein....
Ein typisch geschundener Elferversuch von Coman. In der Bundesliga hat es oft geklappt