Beiträge von Andele

    Und trotzdem würde der Argentinier niemals für unter 20 Mio bei den Bayern auflaufen .....
    Das ist krank ....

    Netto…. Sein alter Vertrag war für 40+ Mio netto Fixgehalt (+ was sonst noch dazu kommt).


    Wenn ihm wirklich soviel an Barca lag hätte er auch gut für einen symbolischen Euro (oder eine symbolische Mio) spielen können.

    Dabei denkt er doch den Schlagzeilen nach immer nur brutto=netto.

    Von daher hätte er auch gut nach Münchern gepasst.

    So zahlt er weiterhin seine Steuern woanders nicht.

    Ich wollte nur mal sicher gehen, ob ich richtig liege mit meiner Aussage.--;;)

    Richtig ist aus meiner Sicht, Risiken abzufragen. Promiskuität oder bestimmte Sexualpraktiken ohne den notwendigen Schutz gehören sicherlich zu den Risikofaktoren. Dass Heteros zumindest bzgl. Promiskuität abgefragt werden, habe ich ja jetzt gelernt. Aber Homos nur dann als Spender zugelassen sind, wenn sie überhaupt nicht praktiziert haben, ist m.E. völliger Blödsinn. Kommt mir sehr katholisch vor.

    Ja, zumindest die institutionellen Katholiken kennen sich auch bestens aus.

    Ja, lohnt sich auch für das Unternehmen, die verdienen Unsummen mit dem Spenderblut.

    Und diejenigen, die die Arbeit vor Ort leisten, sind ja meist die Ehrenamtler, die nichts kosten.

    Umso ...fraglicher... dass das DRK dann das sprichwörtlich gewonnene Blut so dermaßen teuer weitergibt, sie haben sich ja auch fast ein Monopol aufgebaut.

    Aber immer noch besser, beim DRK zu spenden als gar nicht.

    Man sollte aber wissen, dass es auch Alternativen gibt.

    Natürlich muss jeder für sich entscheiden, wo er Blut spenden möchte.

    Ich persönlich habe immer Plasma gespendet und alle zwei, drei Monate Blut.

    Immer da, wo das Blut gebraucht wird und/oder das Plasma verarbeitet wird.

    Den Zwischenhändler DRK habe ich immer gemieden, die treiben mir zu viel dubiose Geschäfte mit dem Zeug.

    Er meint vermutlich DRK vs Unis.

    Und liegt nicht ganz falsch, das DRK vertickt dein Blut ohne dass du es weisst z.b. in die Industrie. Finde ich auch nicht ok.

    Aber Mafia ist übertreiben.

    Natürlich ist Mafia übertrieben, das DRK bringt keine Konkurrenten um, das will ich ganz deutlich klarstellen.

    Muss man ja hier.

    Dass man in den 80ern, durch HIV da eine Bremse zieht, könnte ich noch nachvollziehen.

    Im Zeitalter der politischen Genderdiskussion und 40 Jahre später, halte ich diese Regelung jedoch für diskriminierender als so manches was diskutiert wird.

    Geht es doch um einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft.

    Ich habe auch ein wenig ironisch geantwortet.

    Ob das jetzt gendermäßig diskriminierend ist, steht außer Frage, eingeführt wurde dieser Ausschluss aber damals aus ernsthafter medizinischer Besorgnis.

    Die verantwortlichen Institutionen sind da halt ein wenig schwerfällig unterwegs.

    Was Du auf den Bogen schreibst, wenn Du Blut spendest, kann ohnehin niemand kontrollieren.

    Nur bloß nicht bei der Blutmafia spenden.

    Wenigstens wird die Müslisucht jetzt weniger gefördert.

    Höre grade im MoMa, dass homosexuelle Männer kein Blut spenden dürfen?

    Ich trau mich ja gar nicht nach den Gründen zu fragen... es klingt aber stark nach mittelalterlicher Auffassung.

    Sachen gibts...

    Na hör mal, das stimmt so gar nicht.

    Seit Anfang 2018 darf Mann Blut spenden, wenn er zwölf Monate keinen Sex mit einem Mann hatte.

    Man hat in der Blutspendemedizin erkannt, dass die sexuelle Ausrichtung eines Menschen keine Effekte auf die Empfänger des Blutes hat.


    Aber ernsthaft, hat natürlich mit der HIV Welle zu tun und den ersten Erkenntnissen zu Risikogruppen.

    Lustiger Weise kannst Du aber auf den Anamnesebogen draufschreiben, was Du willst.

    Das Einzige äußere Merkmal wäre, wenn Du in Soutane ankämst.

    Da muss ich mich tatsächlich korrigieren, ich hatte andere Zahlen im Kopf. Ich hatte im Frühjahr den ein oder anderen Bericht gesehen bzw. gelesen, dass die relativen Todesfallzahlen annähernd vergleichbar bzw. leicht besser sind. Anscheinend war der "Vorsprung" der ersten Welle dabei nicht berücksichtigt.

    Das mit den "besseren Zahlen" war in den letzten Monaten auf die jeweils aktuellen Todeszahlen (7-Tage-Werte) bezogen, nicht auf die Todeszahlen seit Beginn der Pandemie. Hatte ich hier öfters dargelegt. Der Multiplikationsfaktor der Corona-Todeszahlen Schwedens gegenüber denen Deutschlands ist in den letzten Monaten aber erheblich kleiner geworden. Der 7-Tage-Mittelwert der Corona-Todesfälle liegt aktuell in Schweden bei 0, in Deutschland bei 16 (Stand 4.8.21), im 1. Juno-Drittel lag er hierzulande sogar noch bei über 100.

    Ja, hatten wir alles schon einmal.

    Liegt m. E. aber auch daran, dass der schwedische Weg von Schweden seit Monaten gar nicht mehr in der Form beschritten wird.

    Ich kann nur immer auf die Infektionszahlen hinweisen.

    Denn nur die sind durch Maßnahmen beeinflussbar.

    Wie viele Menschen letztlich an der Infektion sterben, ist durch die eine oder andere Strategie nicht beeinflussbar.

    Und da hat Schweden mit seiner Durchseuchung 10% der gesamten Bevölkerung infiziert, Deutschland 4,6% .

    Die Geschwindigkeit bei Schweden war raus, als man dann selber Einschränkungen durchgeführt hat.

    Stand jetzt mindern sich die Infektionszahlen durch die fortschreitenden Impfungen wie in allen Nachbarländern auch.


    Und richtig, Du hast oft dargelegt, dass es in Schweden mal wieder x-Tage keine Todesfälle gab.

    Aber sowohl Strategie und Impfquote gleichen sich immer mehr an. Da gibt es den schwedischen Weg nicht mehr.

    Und die in meinen Augen morbide Hochrechnung der Todeszahlen an/mit im Vergleich zur Gesamtbevölkerung lässt Schweden immer noch wesentlich schlechter dastehen. Da müssten in Deutschland Stand heute 120.685 Menschen gestorben sein.


    Und was die schwedische Strategie auch nicht bedacht oder eingeplant hat, ist, dass die Krankheit auch viele Spätfolgen haben kann.

    Finden mittlerweile viele der durchseuchten Schweden nicht mehr lustig.

    Und die glaskugelguckenden Experten wie ein Herr Bhakdi stehen mit den Influenza-Vergleichen auch ein wenig abseits der Realität.

    Bei kostenpflichtigen Tests sinkt die Inzidenz doch ganz schnell. Frei nach dem Spruch: "Wer viel testet, findet viel und wer wenig testet, findet wenig."

    Und durch das muntere Spreaden der symptomlos Erkrankten Infizierten hast du ruckzuck die Kliniken wieder voll.

    Na, hoffentlich nicht, vollständig Geimpfte landen nicht so schnell im Krankenhaus.

    Einer der wenigen Cartoonisten, die so gut wie gar keine schlechten Witze abgeliefert haben (und wenn, dann habe ich die wenigen vielleicht nicht verstanden).

    Die vielen SUV Witze, die eingeschlafene Hand, der Ameisenbär, die ganze Nazi-Verarsche.


    Wenn die Infektionszahlen in Schweden nicht so enorm gewesen wären, wären auch weniger Menschen gestorben.

    Mehr als 10 % der schwedischen Bevölkerung zu unter 5 % in Deutschland, oder den anderen Nachbarländern.

    Hier braucht es auch keine Deutungshoheit, oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?

    Und natürlich steht Schweden schlechter da als Deutschland, was die Todesopfer der Pandemie angeht.

    Kommst Du zu anderen Ergebnissen, dann rechne mir das doch mal vor.

    Ist der zweite Termin dann aber auch selber Schuld, und womöglich noch das Zeug von Astra.

    Alles auf einem silbernen Tablett bekommen wollen, ist bei uns im Lande ja schon üblich. Der Impfarzt hätte ja am Ballerman auch einen Hausbesuch machen können, scheiß Gesundheitswesen bei uns.

    Oder man hätte den lockdownüberbrückenden Drecksköter im Impfzentrum zurücknehmen können.

    Jetzt scheißt er halt ne Autobahnraststätte voll, hat er nun davon.

    Gerade im MOMA überschüssige Impfdosen landen im Müll, und die Politiker zieren sich ungeimpfte im Gesellschaftlichen Leben zu benachteiligen, nein da gibt man denen die Möglichkeiten geimpfte zu übervorteilen und denkt über Impfprämien nach. Seit Beginn der Ferienzeit ist die Impfquote kaum gestiegen und das Zeug landet in den Müll, und gerade in bei den Termine für die 2. Impfung wird einfach nicht hin gegangen.

    Da kann man nur noch im hohen Bogen Kotzen.

    5 Tage Quarantäne für ungeimpfte wenn sie zu einer Veranstaltung wollen, und der Einkauf bitte nur an Ausgabeschalter.

    Die kapieren es ja nicht anders.

    Man muss auch mal ein wenig Empathie aufbringen.

    Nach all den Entbehrungen kann in den Sommerferien verreist werden, das Wetter ist heuer auch sehr schlecht hier.

    Ist der zweite Termin dann aber auch selber Schuld, und womöglich noch das Zeug von Astra.

    Die Supi-dupi Schweden haben mit ihrer Strategie mal ordentlich ihr Rentensystem saniert.

    Na ja, Deutschland hat da aber in der der zweiten und dritten Welle mehr als gleichgezogen. Es stimmt, die die Schweden waren bei der ersten Welle nicht in der Lage die vulnerablen Gruppen zu schützen. Deutschland hat es während der zweiten Welle und dritten Welle nicht hinbekommen. Sie haben sich lieber in dem Erfolg aus der ersten Welle gesonnt.

    Obwohl ich schon einen Unterschied sehe, etwas sehenden Auges zu unterlassen oder trotz großer Anstrengungen etwas teilweise nicht verhindern zu können.

    Schweden hat eine Infektionsrate von 10,92 % der Gesamtbevölkerung, Deutschland eine von 4,6 %. Da sehe ich einen deutlichen Unterschied.

    Und das ohne die Berücksichtigung der die Pandemie eher begünstigenden Faktoren Deutschlands.


    Eine hohe Infektionsrate in der Bevölkerung erhöht auch das Risiko der Infektion vulnerabler Personen als Teil dieser Bevölkerung. Gegen die hohe Infektionsrate wurde in den meisten Ländern zumindest angekämpft.

    Dass auch in Deutschland das Summerfeeling wichtiger als der Schutz der vulnerablen Gruppen in der zweiten Welle war, lag nicht an der Wissenschaft, es lag meiner Meinung nach vielmehr an der Bevölkerung und den sich danach richtenden Politikerfähnchen.

    Bald !!!
    Noch ein bisschen warten dann lohnt es sich richtig.
    ""Zum Impfen motivieren: "Ich plädiere für 500 Euro""
    https://www1.wdr.de/mediathek/…diere-fuer--euro-100.html

    Es wird immer absurder.

    Bin dagegen. Allerdings würde man dann die Impfzögerer*innen tatsächlich in asozial und nicht asozial aufteilen können.

    DIese Ausgaben würden durch die Zwangsspenden der kostenpflichtigen Tests wieder ausglichen, sozusagen sozialisiert.

    Selbstständig beruflich fällt für Fortuna flach.

    Bleibt gewerblich tätig.

    Fortuna ist ein Verein und kein gewinnbasiertes Unternehmen.

    Allenfalls ist die "gewerbliche" Tätigkeit nebenher und nachrangig...

    Oder die Spieler sind bei einem Unternehmen angestellt, für welches die Fortuna e. V. die Trägerschaft hat.

    Ist das so?