Ich würde jedem Leipziger schon für 's Auflaufen eine Karte geben.
Insofern: noch gut bedient
Beiträge von kikas
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Das geht als "Kölner Schlussminute" in die Geschichte ein:
Stand unentschieden, Nachspielzeit, Elfer für *öln ... doch nicht: Videobeweis. Gegenzug Stuttgart, Tor, Abpfiff.
Besser geht nicht.
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Ich freu mich für die Bayern. So ein toller 1895ster Pokalsieg mit dieser tolllen Truppe, die die Massen begeistert und toll mitnimmt, wird sie vor allem an eines erinnern: dass sie raus sind aus der CHAMPIONS LEAGUE, die Tüten.
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Klar ist es der Sch...MSV (mit seinem ewigen Neid auf Düsseldorf),
Das ist kein Neid. Das ist Anerkennung der Tatsachen gepaart mit dem Frust über das eigene Nichts. -
Hammer!
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Einstein ist überall. Alles ist relativ.
Es gibt schlichtweg keine Grundrecht auf Streik, das allein im Raum hängt.
Es gibt dort - wie bei den anderen Grundrechten - die "Idee" der Verhältnismäßigkeit: Die Frage, ob das, was man fordert oder tut, noch im Einklang mit den Rechten Dritter steht. Die Freiheit meiner Faust endet 1cm vor der Nase meines Gegenübers.
Die GDL kämpft doch nur noch poltisch, nicht mehr tarifpolitisch, und deshalb ist die Sache für mich schlicht schxxxxx.
Schxxxx von so ziemlich allen Beteiligten, auch denen, die sich für nicht zuständig erklären.
Es lebe die Freiheit auf Kosten anderer.
Nieder mit dem schxxxx Gemeinwohl. -
Ich bin auch schon einmal in einer Maschine geflogen, bei der direkt vor dem Start etwas defekt war und repariert werden musste (LH). So what!
Man kann über das Offensichtliche sprachlos sein, über das Geschwafel der Profilneurotiker, die in einer schrecklichen Tragödie noch ihr persönliches Heil finden. Oder über das. Über derartig Hingeworfenes. Schlagt mich, sagt mir, dass ich übertreibe.
Ich bin hier jetzt ein paar Wochen raus. -
Wenn die Menschheit in den kognitiven Kategorien und der intellektuellen Kompetenz eines @Konstatin stehen geblieben wäre, wenn sie seine Reflektonsfähigkeit und Proflneurotik gepflegt hätte, wennn Sie seine Kriterien der Betrachtung dessen, was geschieht, auch nur mehr als drei Tage ernst genommen hätte, dann würden wir noch heute Angst vor Sägezahntigern haben und verzweifelt versuchen, in Höhlen das Feuer in Gang zu halten.
Ist aber nicht so.Traurig eigentlch. -
Vielleicht hat auch irgendwer dem Piloten und Co-Piloten etwas in den Kaffe gegeben, wodurch beide ohnmächtig wurden. An der Tür klopften vielleicht andere Personen, die bemerkten, dass etwas nicht stimmt.
Großes Kino, jetzt bin auch ich raus. Gratuliere! -
Ein irres Arschloch hat einen Massenmord begangen.
"Ein irres Arschloch" wäre dieser Mensch gewesen, wenn er mit dolus directus ersten Grades gehandelt hätte, also mit absoluten Vorsatz: Sein Ziel wäre es dann gerade gewesen, diese 150 Menschen mit sich in den Tod zu reißen.
Es ist aber aus den Tonbandaufnahmen noch nicht mal zweifelsfrei zu entnehmen, was wirklich geschehen ist (bislang steht die suizidthese nur nach ausschlussverfahren, weil sie am besten ins bisherige Bild und die Faktenlage passt.)
Wie will man aber daraus das Motiv, gar die Form des Vorsatzes in Bezug auf eine mögliche Tötung der anderen 150 flugzeuginsassen schließen? Auch an dieser Stelle sollte in dubio pro reo Anwendung finden, und zwischen bewusster Fahrlässigkeit und bedingtem Vorsatz abzuwägen sein. Er hielt den Tod der 150 Anderen Menschen für eine Folge seines gewollten Handelns, des Suizids (Handelte aber eben nicht UM sie zu töten, um nochmal auf den eingangs erwähnten direkten Vorsatz zurückzukommen)
Im Ergebnis bleibt es zwar dabei, dass er 150 Menschen mit in den Tod gerissen hat und ändert nichts am Leid der Angehörigen, jedoch schließt sich daraus, dass man es weniger mit einem irren Massenmörder zu tun hatte, als mir einem psychisch kranken Menschen, der in dieser Gelegenheit den letzten Ausweg für sich und sein Leben sah, jedoch ohne Rücksicht auf seine Mitmenschen zu nehmen und noch schlimmer, in einer garantenstellung als Pilot Menschen in den Tod gerissen hat.
Wofür mir allerdings trotzdem bei jeglicher psychischen Erkrankung jedes Verständnis fehlt.
Oh ja, da hast Du Recht. "Irres Arschldoch" muss erst einmal juristisch gefasst werden und vom "psychisch kranken Menschen" unterschieden werden. Und die Differenzierungen, die Du anführst, sind in der Tat im Betrieb der Jurisprudenz sinnvoll. Und ich meine das wirklich nicht ironisch. Noch einmal: Vorausgeetzt, dass die Informationen zum Vocie Recorder heute stimmen, dann wird der Co-Pilot das Flugzeug wohl bewusst gegen den Berg gesteuert haben.
Bewusst.
Er wird GEWUSST haben, dass nicht nur er stirbt, sondern noch andere Menschen. Er hat einen offenkundig 8 Minuten durchgehaltenen Vorsatz gelebt, das zu tun. Komm mir jetzt bitte keiner mit Amnesie oder so. Bitte auch nicht mit anderen Fremdwörtern. Er hat das Ding bewusst gegen den Fels geflogen mit der Geschwindigkeit einer Gewehrkugel.
Dass das nicht "normal" ist, darüber sind wir uns wohl einig. Ich nenne das Mord. Es gibt Leute, die halten Mord für "anormal", weswegen dann die, die das tun, auch "anormal" zu verstehen sind - und mildernde Umstände quasi automaitsch auszusrprechen wären.
Ich bleibe für mich dabei, zugegeben unter der Prämisse, dass die Informationen von heute "wahr" sind: Die Tragödie war ein Massenmord. WARUM das passiert, steht auf einem anderen Blatt. -
Wenn wir von der Prämisse ausgehen, dass die Informationen von heute wahr und nicht Teil einer Verschwörung sind (wogegen eigentlich? wofür eigentlich?), dann war das ein erweiterter Suicide in Form eines Massenmordes.
Wenn es die Beschreibungen zum Voice Recorder also richtig sind, dann wird es wohl ein Selbstmord gewesen sein - in einer unerträglichen, unsfassbaren From.
Ich würde es übrigens den Angehörigen wünschen (soweit man das darf), dass es ein "Unfall" war: Ich habe lernen müssen, dass die Katastrophe leichter zu ertragen ist, wenn sie "zufällig" ist. Wenn eine Absicht dahinter steckt - von wem auch immer -, dann ist es wohl noch eine Ecke schlimmer. Katastrophe in der Katastrophe sozusagen. Grausamkeit ist steigerungsfähig, offenbar.
Die Beschreibung der Aufnahmen lässt eigentlich keinen Zweifel. Welches anderes Szenario deckt sich denn mit den Berichten?
Ein Terrorist würde sicherlich noch das ein oder andere Wort erheben. (Das Ergebnis wäre immer noch Massenmord).
Ein Co-Pilot, der durch Abgase bewusstlos wird (dito: ein Co-Pilot, der einen Herzinfarkt erleidet usf.) wird wohl kaum vorher noch rasch den Sinkflug einleiten und die Tür verschließen und den Code einstellen, nachdem die Nr. 1 auf Toilette geht.
Wenn es ein Druckproblem gab, dann würde das der Voice-Recorder sofort hergeben.
Let's face it.
Ein irres Arschloch hat einen Massenmord begangen. -
Es war Massenmord.
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so kacke, so scheiße, so bezeichnend: Ich -
und dann 11 er-Schießen
Danke! Danke! Ich kann nich mehr... soooo geil... -
In Düsseldorf ist es aber gar nicht mehr so schick mit der Plörre in der Hand durch die Stadt zu laufen.
"Red Bull - Polizei"? Wäre das erlaubt? -
Warum? Weil er gewinnen MUSS?
Wenn er verliert? Egal - normal.
Wenn er einen Punkt holt: Hoffnungstrainer, Lichtgestalt, Inspirateur, Masterplaner, Superhirn....Ist bestimmt ein geiler Einstand. Zu Hause 0:4
Danach hat man als Trainer bestimmt eine super Zukunft in Hamburg.
Ist nicht Dein Ernst, oder?
a) Der könnte 0:5, 0:6 verlieren, es wäre sowieso dann die Mannschaft, die dran ist. Trainer hat jetzt erst mal 2 oder 3 Spiele Zeit Aber bestimmt nicht nur dieses eine.
b) Super Zukunft in Hamburg ist eh nicht drin. -
Die ärmste Sau überhaupt, die nächste Woche gegen die Bayern auf der Bank sitzen darf.
Warum? Weil er gewinnen MUSS?
Wenn er verliert? Egal - normal.
Wenn er einen Punkt holt: Hoffnungstrainer, Lichtgestalt, Inspirateur, Masterplaner, Superhirn.... -
Wie geil ist das denn? Ich werf mich weg
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Ich habe einen Bekannten der Schwul ist, soll er sein mich aber mit Ausnahme des kurzen Händeschüttelns bitte nicht berühren. Ich habe auch keine Abneigung gegen diese Menschen, finde es aber nicht normal und Abstossend.
Junge, Junge, da atme ich mal tief durch und schmetter Dir ein herrliches, du entgegen. Ach wat, ein -
Henkel ist ein Weltkonzern also suchen sie sich einen Weltverein als Werbepartner. Mit Düsseldorfer Tradition wird deren Vorstand heutzutage nicht mehr viel am Hut haben.
Könnte auch viel flacher sein. Die Familie vom Henkel-Vorstand lebt in München. Da möchte man dabei sein...