Beiträge von HalloRani

    Sehr merkwürdiges Statement von Filbry - höflich formuliert!


    Von den Spielern wird erwartet, dass sie auf dem Platz stehen? Aha, egal ob wir von einer Pandemie und mittlerweile "dank" Tschernobyl auch von anderen Katastrophen bedroht sind?
    Und von den Fans wird erwartet, dass sie zu Hause bleiben?

    Die Spieler sind die wichtigsten Angestellten - aha! Daher kann man denen nicht das Gehalt kürzen? Aha!

    Und die Fans sind dann unwichtig. Die dürfen weiter treublöd das Sky-Abo bezahlen anstatt es kündigen zu können?

    Es wird rein denklogisch immer eine erste Liga geben. Wie soll das auch anders gehen. In jedem Entwicklungsland gibt es eine Profiliga. D.h. selbst wenn ALLE Erst- und Zweitligisten Insolvenz anmelden müssten, dann würden die Mannschaften aus der 3.Liga nachrücken. Dann wäre das eben im schlimmsten Fall die 1.Liga. Für die Beteiligten wäre das schlimm. Aber warum muss ich das als Fan so dramatisch sehen? Vor 20 Jahren haben viele heutige Drittligisten auch 1.Liga gespielt. So schlimm war das nicht.

    Ich möchte übrigens nochmal einen weiteren Punkt anführen, der vielleicht zur Entscheidungsfindung gegen Geisterspiele beitragen sollte.

    In Tschernobyl ist nämlich durch Waldbrände radioaktive Strahlung ausgetreten. Angeblich soll keine Gefahr für Deutschland bestehen. Aber wir wissen ja wie das ist: Angeblich lag im Januar/Februar auch keine Corona-Bedrohung vor. Aktuell gibt es einfach wichtigere Probleme als Fußball, von denen man nicht einfach durch Brot und Spiele ablenken darf.


    https://www.swp.de/panorama/wa…r-strahlung-45779731.html

    Daher bin ich auch mit Lauterbach eigentlich nie einer Meinung. Aber er bleibt wenigstens bei seiner Linie und zieht diese scheinbar konsequent durch. Damit kann ich besser leben als mit Politikern, die Corona als hochgefährlich einstufen und dann beim Thema Bundesliga ohne Fans auf einmal wieder ganz andere Dinge von sich geben, weil sie sich da ja nicht unbeliebt machen wollen.

    :thumbup:


    In Spanien hat der Gesundheitsminister sein Urteil heute gefällt..

    Wenn ich mir den Text darunter durchlese, dann stimmt deine Aussage nicht so ganz.



    Was haben denn beide Stellen miteinander zu tun? In Spanien ist man konsequent. Wie ein Spahn reagiert, muss man doch erstmal abwarten.

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    Tabuthema - absolut passendes Wort.



    Luca Kilian hat ja zuletzt in einem Interview auch zu Geisterspielen gesagt: „Das wäre natürlich sehr schön, für uns Spieler und die Fans – auch wenn dann Spiele wohl vorerst ohne Zuschauer stattfinden müssten. Wir sollten aber erst wieder spielen, wenn die Gefahr gebannt ist. Mit dieser Krankheit ist nämlich nicht zu spaßen, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.“



    Da stellt sich für mich die Frage, ob die Gefahr wirklich gebannt ist. Aus meiner Sicht in keinster Weise - so lange eben Restaurants zu sind - wo man sich normalerweise gar nicht ansteckt Oder hat sich schonmal jemand beim Kellner oder beim Gast des Nebentischs angesteckt?


    Wenn ich Profi wäre, hätte ich aktuell zumindest wenig Lust zu spielen. Denn auch die Mannschaftshotels sind ja eben keine coronafreien Zonen. Oder gibt es diese Zonen in Deutschland bereits? Wenn das so wäre, warum kann man dann nicht wenigstens da alles wieder öffnen? Für mich ist das der größte Wahnsinn an der Sache. Dass man der Öffentlichkeit suggeriert, es gäbe zum einen coronafreie Zonen, zum anderen fitte Sportler, die viel zu gesund sind um Corona zu bekommen und möglicherweise die Mitspieler anzustecken. Auch regelmäßige Tests schützen ja nicht vor einer Ausbreitung. Daher ist es mir schleierhaft, wie selbst Virologen wie Kekule das Konzept für denkbar halten.

    Eine Frage, die sich mir so nebenbei stellt:

    Wieso ist es eigentlich für die Vereine nicht möglich, aus den zahlreichen Spielerveträgen rauszukommen. Ob man jetzt neidisch ist oder nicht - der Wegfall der Spielerposten wäre für alle Klubs doch eine Erleichterung.


    Es gibt doch im Bürgerlichen Gesetzbuch Paragraphen, die das möglich erscheinen lassen sollten. Z.b. Unmöglichkeit, Störung der Geschäftsgrundlage etc.


    Der Präsident des FC Sion hat z.B. zunächst mehreren Spielern gekündigt, das dann aber auf Druck der Öffentlichkeit zurückgenommen. Was spricht aber rechtlich dagegen? Mag herzlos klingen. ABER: Wenn Vereine kein Fernsehgeld bekommen sollten, würde man ja "Sky" auch nicht als "herzlos" oder "unmoralisch" betiteln. Was würde dagegen sprechen, wenn die Vereine erstmal im Kader so aufräumen, dass sie auch ein Jahr überstehen würden?

    Es gibt ja grob gesagt zu Corona zwei Sichtweisen.


    Streeck sagt z.B, dass wir mit dem Virus leben müssen, uns aber auch nicht unnötig einschränken sollten.


    Wenn man diese Ansicht grundsätzlich teilt, lassen sich auch Spiele vor wenigen Zuschauern vermitteln. Zudem könnten auch Kneipen, Restaurants und Fitnesstudios langsam mal wieder öffnen. Das wäre auch stringent und vermittelbar.


    Die andere Sichtweise:

    Dr. Drosten: "Es wird schlimm werden".


    Wenn man diese Sichtweise hat (alles ganz schlimm und dramatisch), dann kann es einfach auch für Fußballspieler keine Ausnahme geben, da die durch Zweikämpfe zumindest nach dieser Ansicht den allergrößten Risiken ausgesetzt sind.


    Was mich stört ist, wenn Leute sich die Rosinen je nach Bedarf zurechtlegen. Salopp gesagt: Heute bin ich Streeck und feiere den Fußball, morgen bin ich Drosten und zeige mit dem Finger auf Kinder, die es wagen einen Spielplatz zu betreten. Klar: Etwas grob und vereinfacht dargestellt,


    Bei Konstantin scheint es so zu sein, dass er generell dagegen ist, sich wegen Corona einzusperren. Das ist auch legitim. Aber es gibt leider wahnsinnig viele Leute, die voll auf Drosten-Linie sind und dann gleichzeitig Fußball zulassen wollen. Speziell die Politiker scheinen da sehr meinungsflexibel zu sein. Aus meiner Sicht sind die Maßnahmen insgesamt zu hart. Man sollte z.B. Restaurants öffnen. Daher bin ich auch mit Lauterbach eigentlich nie einer Meinung. Aber er bleibt wenigstens bei seiner Linie und zieht diese scheinbar konsequent durch. Damit kann ich besser leben als mit Politikern, die Corona als hochgefährlich einstufen und dann beim Thema Bundesliga ohne Fans auf einmal wieder ganz andere Dinge von sich geben, weil sie sich da ja nicht unbeliebt machen wollen.


    Das ist wie mit einem Schiedsrichter. Entweder pfeift er viele Fouls ab - dann aber bitte konsequent. Oder er lässt es laufen, dann bitte auch konsequent. Was aber hier gemacht wird ist doch Folgendes: "Hänschen Meier, Lieschen Müller und Hans Wurst pfeift man zurück (Ihr dürft nichtmal auf den Spielplatz, aber zu Ronaldo sagt man: "Du darfst alles!" Sorry, das geht einfach nicht.



    Wenn man Gesundheit vorgibt zu bekämpfen, dann sollte das auch im Vordergrund stehen und nicht zu einer Lobbyisten-Weltmeisterschaft werden, wo kleinere noch nichtmal teilnehmen dürfen.

    @ Konstantin


    Ich glaube die wenigsten hoffen darauf, dass der Fußball anderthalb Jahre pausiert und zusammenbricht. Es geht darum, dass die Fans hier einfach komplett außen vor gelassen werden. Warum sollte es z.B. nicht möglich sein, reduzierte Kapazitäten zuzulassen, so wie Jens Lehmann es mal ansprach. Man könnte auch eine Maskenpflicht für Fans einführen. Das sind alles Lösungen, mit denen ein Großteil auch hätte besser leben können.


    Selbst wenn man alle Zuschauer ins Stadion lassen würde, hättest du immer noch die Ungleichheit, dass Privatpersonen nur erschwert Sport treiben können. Auch dagegen hätte niemand etwas gehabt - vorausgesetzt die Gesundheitsämter, Behörden etc geben ihr go. Und mal ehrlich: Wenn Spiele nicht ausverkauft sind, hat man als Fan immer die Möglichkeit, sich einen Platz zu suchen. Wenn man z.B. 10000 Zuschauer in die Arena lassen würde, könnte sich jeder so hinsetzen, dass er genügend Abstand hat.



    Aber ich stell die Fragen mal anders:

    - Angenommen, ein Fußballprofi haut dir auf der Straße aufs Gesicht. Würdest du dann auch auf Freispruch plädieren, da er ja Profi ist?


    - Angenommen, ein Fußballer fährt schwarz. Sollte er dann auch davon befreit werden, weil er ja Fußballer ist?


    Würdest du da auch mit "Ja" drauf antworten?

    Konstantin


    Dass Fußballer mehr verdienen, damit habe ich überhaupt keine Probleme.

    Aber das sind meist private Verträge, die jeder abschließen kann mit wem er möchte.

    Oder wenn ein Restaurantbesitzer einen Fußballer noch reinlässt, obwohl eigentlich alle Plätze reserviert sind - dann ist das die Entscheidung

    der Personen. Selbst über goldene Steaks rege ich mich nicht auf. Das soll jeder halten wie er lustig ist.

    Der eine postet auf Instagram Fotos mit nacktem Oberkörper, der andere eben Steaks - so what?


    Aber wenn Politiker ihre ganzen Grundsätze "Bleibt zu Hause". "Soziale Kontakte vermeiden", dann passt es einfach nicht zusammen, wenn die sich gleichzeitig für Geisterspiele einsetzen. Karl Lauterbach hat es doch auf den Punkt gebracht: ""Wir müssen den jungen Leuten die Botschaft vermitteln: Haltet Abstand, tragt einen Mundschutz, das Virus ist gefährlich. Alle drei Botschaften werden durch einen Bundesliga-Start konterkariert."


    Und es ist ja nicht nur die Vorbildfunktion. Möglicherweise sind dann die ganzen Maßnahmen (Kontaktverbot, Maskenzwang) wertlos, wenn sich am Ende alle in Gruppen treffen oder zu Spielen fahren. Von Meisterfeiern etc will ich dabei noch gar nicht sprechen. Man hat doch z.B. bei den Relegationsspielen regelmäßig erlebt, was passiert, wenn der Frust herausbricht.


    Ich vergleiche das mal mit einem Fußballtrainer: Der behandelt auch den Topscorer anders als einen Tribünenspieler. Aber wenn dann komplette Sonderrechte geschaffen werden, wie z.B. in Dortmund bei Aubameyang, dann geht jeder Zusammenhalt verloren und der Trainer verliert an Glaubwürdigkeit. Wenn Corona irgendwann vorbei ist, dann soll jeder Fußballer von mir aus komplett in Saus und Braus leben. Aber der Fußball sollte nicht Maßnahmen des Gesundheitsschutzes öffentlich konterkarieren.


    Mal so ganz nebenbei gefragt: Gibt es eigentlich irgendeinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass man durch die Isolierung "gesunder Leute" das Ansteckungsrisiko mindert? Warum ist dann Corona so oft auf Schiffen ausgebrochen? Ernsthaft zu glauben, es gäbe in diesen Zeiten eine "gesunde Umgebung", halte ich für komplett weltfremd. Das hat für mich nichts mehr mit normaler sozialer Ungleichheit zu tun. Das ist der pure Wahnsinn, weil es ALLEN Gesundheitsvorgaben komplett widerspricht - wirklich ALLEN.

    Meine Hoffnung ist, dass die das wirklich nur deshalb in die Länge ziehen, um so Klagewellen wie jetzt in Holland zu verhindern. Man kann ja so oder so schlecht allen Interessen gerecht werden. Je später man abbricht, desto schwieriger wird der Klageweg,


    Auch mit Blick auf die Politik hoffe ich darauf, dass sich viele nur darum so positiv äußern, weil die nicht den Schwarzen Peter haben wollen. Am Ende könnte man sich auf irgendwelche Arbeitsschutzvorschriften zurückziehen und sagen: Wir haben doch alles getan, was in unserer Macht stand.


    Seltsam wäre es auch, wenn Liga 1 und 2 weiterspielen, aber Liga 3 wegen gesundheitlicher Bedenken abbricht. Entweder bietet das Konzept Sicherheit oder eben nicht.

    Interessant ist auch, wie sich Spieler in anderen Ländern äußern. Da herrscht nicht diese Sorglosigkeit wie bei uns:


    https://www.spiegel.de/sport/f…de-4c5c-98ec-ff2b5ce8b340



    Die Spieler sind skeptisch. "Liga und Gesundheitsministerium müssen uns schriftlich garantieren, dass wir zu 100 Prozent vor dem Virus geschützt sind", forderte Verteidiger Fali von Zweitliga-Spitzenreiter Cádiz. "Sonst werde ich weder trainieren noch spielen, und wenn ich dafür meine Karriere beenden muss." Kollegen wie der Ex-Schalker Sergio Escudero vom FC Sevilla schlossen sich an ("Es herrscht Unsicherheit, ein bisschen Angst"), und auch eine so gewichtige Stimme wie Sergio Busquets vom FC Barcelona erteilte den Plänen eine Absage: "Das scheint mir nicht durchführbar."

    Auf ZeitOnline ist die Kritik auf jeden Fall deutlich zu sehen, und die sind insgesamt ziemlich dicke mit dem RKI.


    https://www.zeit.de/wissen/ges…ektionen-ausbreitung-live


    Nun gibt es dazu eine neue Umfrage unter Bundesbürgerinnen und -bürgern, die das Forschungsinstitut infratest dimap im Auftrag der ARD-Sportschau in den Tagen nach der Vorstellung des DFL-Hygienekonzepts durchgeführt hat. Die Ergebnisse der Umfrage sind recht eindeutig: 61 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass der Aufwand nicht gerechtfertigt sei, die Bundesligateams regelmäßig auf Corona-Infektionen zu testen – das aber ist ein Grundpfeiler des DFL-Konzepts. Gar 90 Prozent der Befragten sprachen sich in der Umfrage dafür aus, im Falle der Infektion eines Spielers dessen gesamte Mannschaft für 14 Tage in Quarantäne zu schicken.

    In den vergangenen Wochen hatte es verschiedenen Umfragen gegeben, die ein weit uneindeutigeres Bild von der Stimmungslage in der Bevölkerung in Sachen Fußballbundesliga und Corona zeichneten. Anfang April waren bei einer vorangegangenen Umfrage von infratest dimap noch 52 Prozent der Befragten für das Abhalten von Geisterspielen.


    Zum damaligen Zeitpunkt lag das Hygienekonzept der DFL allerdings noch nicht vor. Das darin vorgesehene regelmäßige Testen von Spielern, Betreuern und zu Geisterspielen zugelassenem Stadionpersonal würde bedeuten, dass bis zum Saisonende dafür rund 20.000 Corona-Tests benötigt würden – um bestenfalls zu bestätigen, dass die jungen Profisportler kerngesund sind.

    Aus meiner Sicht sollte die Bundesliga dann fortgesetzt werden, wenn auch der Jugend- und Amateurfußball wieder loslegen darf. Es sollte hier zwingend eine allgemeine Regelung für den Fußballsport geben und keine Sonderregelung für das Produkt Bundesliga.

    Und wenn kleine Kinder wieder auf einem Spielplatz toben dürfen!

    Und wenn man wieder Eis an der Eisdiele essen darf, ohne Angst haben zu müssen 400 Euro Strafe zu zahlen.


    https://www.rtl.de/cms/wuersel…-euro-strafe-4529225.html

    Hat eigentlich schonmal jemand darüber nachgedacht, dass es ohne Geisterspiele eine Bundesliga NIE mehr geben wird und dass man vielen Menschen mit Spielen eine Freude machen würde - vor allem Restaurantbesitzern, die gerade in der Planinsolvenz stecken? Irgendjemand muss das doch mal laut aussprechen.:-w

    Konstantin


    Ja, im vergleich zu ANDEREN SPIELERN ist es wenig. Aber im Vergleich zum Normalbürger, der jetzt jeden Cent zusammenkratzt, ist das immer noch extrem hoch.


    Klar, ein Jerome Boateng verdient ungefähr 10 Millionen Euro im Jahr, ein Manuel Neuer vielleicht 20.

    Der "normale" Fortuna-Spieler wird irgendwo mehr oder weniger bei einer Million im Jahr liegen. Im Monat verdienen die meisten Spieler so viel, wie andere Arbeitnehmer vielleicht in zwei oder drei Jahren. Das Geld erscheint einfach nur wenig, weil die Gehälter so explodiert sind.



    Man muss es doch auch mal so sehen: Im Moment sind unzählige Branchen von Corona betroffen. Welche Branche könnte die Probleme am ehesten "intern" lösen, also durch Verzicht der Protagonisten und Selbstbereinigung der Marktes? Mir fällt da nunmal zuallererst der Fußball ein, vielleicht noch die Showbranche oder der Bundestag. Klar ist: Viel kommt da nach dem Fußball nicht mehr. Ein Kellner, der knapp über Mindestlohn verdient, kann nicht mal eben auf 1000 Euro monatlich verzichten. Von daher ist die ganze Diskussion eigentlich seltsam, da man im Einvernehmen alles regeln könnte - auch wenn es bitter ist. Aber da muss man sich bei denen beschweren, die für den ganzen Corona-Mist verantwortlich sind.

    Laut Röttgermann wird man bei einem Abbruch die Geschichte nicht ohne Hilfen überstehen. Daher ist die Situation bei uns bei weitem nicht so entspannt, wie manche denken.

    Dann muss man an die Gehälter der Spieler ran. Dann reichen "großzügige" 12,5% Kürzungen nicht. So einfach ist das.

    Naja so schlimm scheints ja um Fortuna nicht zu stehen. Vor ein paar Tagen hat man doch noch Kevin Stöger ein Angebot gemacht.

    Klar ist das ein toller Spieler, aber wenn es wirklich so schlimm ist, sollte man auch mit guten Spielern nicht verlängern.