Beiträge von Tyler Durden

    Tja, hätte man lieber früher mit der Energiewende angefangen. Aber es war ja für viele cool, sich über die Grünen und „Körnerfressern“ lustig zu machen. Aber vielleicht hätten die Grünen auch einfach mal die geostrategische Karte ziehen sollen. Vielleicht wäre die Akzeptanz für die Energiewende größer gewesen.


    Aber andere regen sich ja auch über Tönnies auf und machen sich im nächsten Atemzug über Veganer lustig.

    Die Frage ist doch, ob man auf Schalke bereit ist, für unsere Werte den Märtyrertod in Kauf zu nehmen. Wenn die 10 Mio von Gazprom weg sind, kannst du den Laden zu machen.


    Meinst Du? Ist es nicht vielmehr so, dass 10 Mio. € mehr oder weniger Verbindlichkeiten bei 144 Mio. € aktuell eh schon wurscht sind? Oder ist das genau der Tropfen, der das Fass...


    Unser Vorstandsvorsitzender könnte mehr wissen.

    Es geht nicht um Verbindlichkeiten, sondern um Liquidität. Das ist auch das einzig entscheidende bei der Lizenzierung. Und ja, eine Liquiditätslücke von 10 Mio ist für einen Klub wie Schalke aktuell verheerend.

    natürlich nicht.

    ja, aber schade, dass nicht alle konsequent sein wollen,

    obwohl alle immer von den gemeinsamen Werten sprechen,

    diese beschwören um dann doch wieder nix zu tun

    Die Frage ist doch, ob man auf Schalke bereit ist, für unsere Werte den Märtyrertod in Kauf zu nehmen. Wenn die 10 Mio von Gazprom weg sind, kannst du den Laden zu machen.

    Irgendwie verstehe ich Schlacke nicht, für mich heißt das Statement von Schlacke, ob nun die Russen ein anderes Land überfallen geht uns am Arsch vorbei, Hauptsache, wir kriegen unsere Kohle, und solange Schlacke friedlich ist, geht es dem FC Schlacke 05 nichts an, ein bisschen überspitzt, ja.

    Was wäre denn die Alternative?

    Für den normalen Fan ist es nahezu unmöglich an Karten für den Super Bowl zu kommen. Erstens sind die Karten einfach sau-teuer und zweitens kommt man an die Karten für den „normalen Fan“ nur über eine Lotterie. Da bringt es dir auch nichts, wenn der Super Bowl in deiner Stadt ist.

    Ein Bundesligaspieler, der während der Pandemie ständig eine Sonderbehandlung erfahren durfte, beschwert sich über die deutsche Coronapolitik, ohne auch nur ein Wort über seine eigene Sonderbehandlung zu verlieren. Da weiß man irgendwie nicht, ob man lachen oder weinen soll.

    Ich war 2x in London und fand es eigentlich immer ziemlich cool.
    Da man von hier aus eh mit dem Zug oder Flugzeug anreisen muss und mindestens eine Übernachtung einplanen kann, kann man eigentlich auch direkt wieder nach London fahren.

    Die Stadt finde ich für ein langes Wochenende viel spannender als München (die Stadt kenne ich mittlerweile auch fast in- und auswendig😒)

    Kurzum: wenn ich mir dieses Jahr ein Spiel gebe, dann eher in London.

    Ich finde aber auch, dass man Eishockey auch gut von hinter dem Tor aus gucken kann. Gerade im Dome. Mittlerweile habe ich sämtliche Perspektiven in der Halle durch und fand kein einziges Mal, dass das gar nicht ging.
    Dazu dann noch Auswärtsspiele in diversen Hallen und die Eishockey WM in Köln.

    In meinen Augen ist das Jammern auf hohem Niveau.

    Bei Fortuna gibt es ja auch nicht die Brehmstraßen-Vorgeschichte. Und wer ist denn hier "uns"? ;)


    Ich stehe dem Umbau Jedenfalls gespannt gegenüber und will einen positiven Effekt nicht ausschließen.

    In dem Zusammenhang meine mit „uns“ hier die Fortuna. Bei der DEG zähle ich mich durchaus auch als „uns“. 😄


    Am Ende bin ich durchaus gespannt, wie viele am Ende nicht so denken wie du. Ich habe im 1935er-Forum und bei Instagram mal ein bisschen quer gelesen und finde die Einstellung teilweise erschreckend. Ich kann verstehen, dass man nicht begeistert ist, aber diese komplette Verweigerungshaltung finde ich schon krass.

    Die Entscheidung war damals schon total gaga. Aber da konnte man es sich leisten, dank der Metro.
    Und D-live kein partnerschaftliches Verhalten vorzuwerfen, während man selbst kaum Miete zahlt, geht ein bisschen an den Tatsachen vorbei. Eine Partnerschaft ist keine Einbahnstraße.


    Trotzdem frage ich mich, wo denn nun das Problem ist? Es wird weiterhin ausreichend Stehplätze geben, sodass jeder, der jetzt steht, auch weiterhin stehen kann. Dieses ganze „ich gehe nicht mehr zur DEG, weil ich nicht mehr für ein Appel und ein Ei auf den besten Plätzen stehen kann“ ist genauso lächerlich, wie die Ausreden, warum man nicht nach Köln zum Auswärtsspiel fährt.

    Also wenn die DEG dadurch wirklich ordentlich Zuschauer verlieren sollte, nur weil man nicht mehr ein paar Euro auf den den besten Plätzen der Halle stehen darf, dann finde ich das ziemlich erschreckend und sagt viel über die DEG-Fans aus. Irgendwie sind von denen viel zu viele mental noch in der Brehmstraße hängengeblieben. Aber vielleicht kann das auch eine Chance sein, wenn der alte Muff mal raus ist.


    Fire64 vielleicht hat D-live die DEG mal daran erinnert, dass man so gut wie keine Miete zahle und man daher zumindest mithelfen könne die Kosten zu reduzieren.

    Leider ist gegen so manchen DEG-Fan selbst die katholische Kirche vergleichsweise progressiv. 😊