Alles anzeigenJa, die Einschränkung von Kontakten, Singledasein, mangelnde Auslastung, Mehrfachbelastung etc. kann den ein oder anderen schon ins Wanken bringen.
Vielleicht wäre es für die Menschen (die nicht direkt betroffen sind) greifbarer wenn man es sehen, hören, spüren könnte. wie zB Krieg (Achtung kein Whataboutismus)Dieses nicht zu fassende, greifbare mit all den schleichenden Auswirkungen sind für viele mehr als eine Zerreißprobe.
Ja, das mit dem nicht greifbar kommt gut hin.
Darüber hinaus aber auch die Perspektivlosigkeit. Man weiß nicht, wann es zu Ende ist. Man kann nichts planen.
Und natürlich für einige Familien die Enge in der Wohnung etc. Und besonders schlimm für viele Kiddies. Habe damals meinen Zivi aufm Garather Abenteuerspielplatz gemacht. Einige Kinder dort mussten Zuhause raus und was anderes machen und sehen. Und das gibt es ja auch heute noch. Das ist schlimm für diese Kinder.
Die Perspektivlosigkeit wird in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe leider noch von Existenzängsten beflügelt.
*ich hätts jetzt gut gefunden wenn AF jetzt nicht 3 Artikellinks reinstreut, sondern vielleicht einen mit seinem Kommentar, mit mehr als zwei Worten.
Zu den 2 Jahrgängen.
Wer die Kohle und das Wissen besitzt wird seine Kinder schulisch gut durchbringen. Die Schere wird noch weiter auseinandergehen.