Beiträge von Doppelkorn

    interessant.

    Wir (und die Lehrer) haben unsere Kinder aufgeklärt und jegliche Fragen beantwortet. Es ihnen auch frei gestellt es nicht zu tun.

    Den Kindern ist die Pandemie nicht entgangen. Immer wieder gehen Freunde, Bekannte, Sportfreunde in Quarantäne.

    Sie wissen um die Infektiösität und das wenn sie erkranken, es oft nicht zu spüren bekommen. Wissend, dass sie dann eine Gefahr für andere, bspw. ihre Lehrer, Nachbarn, Verwandte, darstellen.

    Warum beschleicht mich oft das Gefühl, dass die „armen Kinder“ oft besser und besonnener damit umgehen, als die, die das ständig thematisieren?


    Man kann bei dem Test nichts falsch machen. Wenn positiv kommt der nächste test wenn negativ dann ist das halt so.

    Nichts zu tun ist mMn schlimmer, denn so dämmt man vielleicht noch paar Infektionsherde ein. Da sind die falschausgeführten genauso zu bewerten wie nichtausgeführte.

    Ganz am Rande schafft es ein anderer Vogel. Einer meiner Favoriten, treuer Begleiter und Zuschauer bei der Gartenarbeit. Nicht so menschenscheu wie andere...

    Als Vogel des Jahres 2021 gekürt. Rotkehlchen gewinnt erste öffentliche Wahl.


    Nur so am Rande...

    Einige, vielleicht auch alle, sollten mal öfter an die frische Luft. Denn so weggesperrt sind wir garnicht...

    Sind die Schulen die Infektionsherde oder die Eltern die in Mexiko/Urlaub (ostern) waren, im Homeoffice sind und dann über die Kinder verteilen?

    Hier wird mir zuviel durcheinandergeworfen.

    Auch so Schlagzahlen von 4 Leuten pro 500qm kann ich nicht nachvollziehen. Ist doch schöngeredet, dass 4 drin sind aber 30 am Einkaufswagenunterstand stehen...

    Die Kuh kriegen wir bei all den Interessenkonflikten nicht so schnell vom Eis.

    Wenn die Schnelltests an den Schulen anfangen, wissen wir vielleicht wieder mehr. Vor und nach Osterferien wäre valide.

    JTM

    Ich vermisse eine andere Schläue ... auch mit der Nutzung der Möglichkeiten jetzt das Gesundheitssystem neu zu justieren, jetzt die KH-Keime anzugehen oder einfach mal Regeln für Grippeinfektionenoder Noroviren zu schaffen um in paar Jahren weniger Tote oder weniger geschlossene Einrichtungen zu haben...

    Für mich eher Ärmel hochkrempeln statt Whataboutismus.


    Verstehe deinen Einwand, wenn Leute auf Sache hinweisen um anderes zu rechtfertigen...

    Führt zu nix, nur Stillstand. Wird dann aber als Diskussion verkauft...

    Das muss ich ja auch nicht töfte finden....

    Einen Supermarkt (die waren sogar ganz auf, mit Klopapier) brauchen wir wohl eher als ein Schuhgeschäft.
    Du wirfst hier einige Sachen recht durcheinander.

    Und ja Blumen im Supermarkt bei geschlossenem Blumenhändler... sehe ich auch.

    Ferienhäuser in den Bergen müssen für Touristen geschlossen bleiben. Ebenso Berghütten.

    Ist das zu schwer zu verstehen?

    Eine Familie ist in einem Ferienhaus, ein Haushalt, geht normal einkaufen, kocht in der Hütte. Was ist daran gefährlicher als wenn man zuhause bleibt?

    Aber in überfüllte Reiseflieger steigen.

    Die Häuser sind geschlossen (in BRD) weil auch die Hotels zu sind.
    Gleichbehandlungsprinzip?

    Da steht ja sogar, dass sie "offenbar" keine Maske trug ... Leider Paywall.

    Noch besser ist Goebels vom Gesundheitsamt. Erinnert mich an den Kollegen eines Schwagers:

    [...]Offenbar hat die Frau während der Arbeitszeit keine Schutzmaske getragen. „Das ist mir von unseren Mitarbeitern so berichtet worden“, sagte Klaus Göbels, Leiter des Gesundheitsamts am Sonntag. Er ist fassungslos, dass sich in der Pempelforter Praxis offenbar nicht an die Schutzmaßnahmen gehalten wurde. Die Arztpraxis wurde auf Anordnung des Gesundheitsamts vorläufig geschlossen.[...]


    Ich kann mir vieles vorstellen, aber ob ein Arzt seine Mitarbeiterinnen ohne Schutzmaske in der Praxis an Patienten arbeiten läßt? Da kommt es wohl eher schon in Frage, daß sie an der Rezeption gesessen hat, dann doch wohl hinter einer Schutzwand.

    Viel Vorstellungskraft für jemanden der keine Vermutungen anstellen möchte...