Beiträge von Doppelkorn

    Alkohol =legal, lecker und in Maßen kein Problem. Und unter leckerem Alkohol verstehe ich ein gutes Bier, eine gut gemachte Mojito oder einen guten Rum oder Whiskey zum geniessen. Gleiches gilt für Wein.

    Dann erklär mir mal warum Cannabis grundsätzlich verboten und Alkohol legal ist.

    Cannabis hat mMn im Vergleich zu Tabak, Alkohol und Waffen keine Lobby und ist schwieriger zu besteuern wegen des möglichen Anbaus.

    Unter Berücksichtigung der Tatsache das die Rheinbahn als Energieintensives Unternehmen von der Ökostromumlage befreit ist, bekommt die Ladestation für mich noch einen ganz anderen Beigeschmack....

    Ich zähle 4....

    Bin gespannt auf die Auslegung. Es gibt Verträge und Abmachungen wo auch der Ehepartner/Familie den Wagen fahren darf.

    Hast du 2, bspw einen Transporter und eine Limousine dürfen auch beide parallel fahren.


    Die 3 muss ja auch noch jemand mitgenehmigt haben... Der 4. stand dumm rum und bevor er Rost ansetzt :D

    Verdammte scheisse, sitze grade am Kaminfeuer und habe mein dickes Auto eben gewaschen (nur dick, nicht schnell), Geräte mit Apfel habe ich auch, älteres für mein Kind laüft nicht ordentlich weil Betriebssoftware zu alt.... ich werde es gleich in einem Plastikbeutel beerdigen.

    Paar Schilda (!) ein bisschen Farbe, fertig. Wo bleibt das Programm dahinter? Die Rahmenbedingungen? Die Strukturen wo die Stadt/Land was investieren muss?


    Es ist und bleibt politischer Aktionismus ohne jeglichen Tiefgang!


    Ernstgemeinte Frage:

    Wer zahlt eigentlich für die Shuttlebusse in der Kirmeszeit, bspw. vom Stauffenplatz aus?

    Stadt, oder die Kirmesbetreiber?

    Es geht nicht um die Angst des Unternehmens vor dem Arbeitnehmer? Es geht um die Garantie des Datenschutzniveaus, zu der Unternehmen verpflichtet sind.

    Die schwächste Stelle ist mMn der Faktor Mensch. Sicherheit im Datentransfer ist zur Zeit kein Problem.

    Aber vielleicht reden wir auch einander vorbei...

    Wie gesagt, eigentlich kein Hexenwerk Denke und glaube aber auch, dass es für ein Unternehmen anstrengend ist den ersten Platz einzurichten. Vielleicht brauchen sie dafür Hilfe. Die weiteren würden dann locker flockig von der Hand gehen...

    Ein Unternehmen das Angst hat, wer zu Hause mit auf den Bildschirm schaut (nachvollziehbar) lässt dann aber auch nicht mails auf das Handy abrufen oder ruft auch nicht im Urlaub an. Dann kann er auch nicht wissen wer drauf schaut oder mithört.

    Für die Benutzung innerhalb und außerhalb kann man Regelungen aufstellen und ist kein Hexenwerk.

    Halte die Angst eher für einen Vorwand aufgrund des Kontrollverlustes.

    Da sind Unternehmen mit Aussendienstlern schon einfach weiter....

    Um irgendwie jetzt die Kurve zu kriegen zum Offtopic im Topic der Stadt Düsseldorf:

    Würde die Kommune voran gehen mit Anreizsystemen für Heimarbeitsplätze könnte man für Entlastung auf der Straße sorgen.

    Grade im Städtischen Bereich, also die eigenen Angestellten, gibt es genug Tätigkeiten die man zu Hause aus ausführen kann.

    Mal mit gutem Beispiel vorangehen....

    Diese Fragen sind schon bekannt, nicht neu und es gibt schon einige Home-Offices und Arbeitsstellen mit einem gewissen Prozentsatz.

    Vielleicht braucht es noch eher einen Anreiz staatlicher Seite.

    Ein Arbeitgeber ohne Home-Officemöglichkeit wäre für mich schon nicht denkbar.

    Es wäre schon ein Anfang wenn viele einen, wirklich einen Tag die Woche von zu Hause aus Arbeiten könnten.


    Es wäre Verkehrstechnisch schon merkbar.


    Edit

    Die Frage der Datensicherheit ist schon fast überflüssig. In Zeiten von Clouds, Netzwerken und ständiger Erreichbarkeit. Wer darin ein Hindernis sieht, schickt auch noch Nachrichten mit der Rohrpost durchs Gebäude.

    Die Fahrgemeinschaften die es gibt, alleine schon aus finanziellen Gründen, können nicht der Grund sein nicht einen Schritt weiterzugehen.

    Man muss diese ÖPNV-willigen Menschen aus dem Umland dort (am P+R) abholen und weiterleiten. Und da fange ich schon an mich zu wiederholen.....


    Diese 30minuten Theorien die ich hier gelesen habe sind nicht nur sportlich sondern absurd.

    Wenn man schon mit dem Auto 45min von Mettmann/Erkrath auf die Aachener Str. braucht, ist das mit ÖPNV nicht zu realisieren.

    Tippe auf 2 Stunden. Das wären netto ein Verlust von 2,5 Stunden Lebenszeit (hin und zurück).

    Sternförmig+ kreisförmige Umlandschleifen der ÖPNV in einer ordentlichen Taktung. Fast in einem Hop on Verfahren. Das wärs.

    Man sollte die Planer der Stadt und der Rheinbahn mal zwingen ihre eigene Scheisse auszuprobieren... Gerne auch an Spieltagen.