Man sollte die Leistung der Fortuna und die des Schiedsrichters getrennt beurteilen. Zwar hat Beides Einfluss auf auf das Spiel und das Ergebnis, aber zusammen können beide Dinge ein Resultat extrem beeinflussen. Die Fortuna hat nach vielen guten Spielen nun eine kleine Durststrecke. Zumal Fink trotz seines Alters dem Team als Stabilisator und Ideengeber fehlt. Das hat dann so ein Spiel zur Folge gegen einen Gegner, der unangenehm und nickelig spielt. Und da kommt der Scjiedsrichter ins Siel, der von beginn an die Nickeligkeiten und Fouls der heidenheiler gnädig "übersah" und Fortunen jede Kleinigkeit abpfiff. Und das haben die Heidenheim ausgenutzt, wissentlich den Schiedsrichter "auf ihrer Seite" zu haben. Und das hat sich in den letzten 25 Minuten gezeigt. Überaggressiv wurden Fortunaspieler angegangen und Schiedsrichter und Linienrichter bis zum Erbrechen angegangen und angeschrien.
Und das hat für mich letztlich in der letzten Szene den Ausschlag gegeben, den Elfmeter zu pfeifen, den man definitiv nicht pfeifen muß. Im Hinterkopf die Szene vor dem 2:1 , was aber für einen guten Schiedsrichter nicht ausschlaggebend sein darf. Fazit: Die Fortuna hätte das Spiel gewinnen können,weil die Szene zum 2:2 hätte nicht zustande kommen dürfen, eine schlechtere Leistung ist nach der Siegesserie auch akzeptabel. Der Schiedsrichter hat heute einseitig und desaströs gepfiffen unabhängig von der letzten Situation, hat Partei ergriffen und ind er letzten Minute sein Ziel erreicht.
Seine Unfähigkeit zeigt sich aber mehr in der Wertung seines Nichtstuns bei den ganzen Schubsern und Tätlichkeiten der Heidenheimer, die für mich zu den "dreckigsten" Teams der Liga gehören. Deren Verhalten hat im Fussball nichts zu suchen. Unfair und selber am foulen bis zum Gehtnichtmehr, aber am meckern und lamentieren. Und die falsche Reaktion von Neuhaus ist letztlich erst der Tätlichkeit des Heidenheimers zu "verdanken".