Beiträge von DOGMA

    DOGMA


    Du magst mit weiteren Managern recht haben, allerdings haben sich keiner sol lange dort oben gehalten wie der Hoeness... Da hier ein Rauball und Hoeness zur Auswahl stehen und verschiedene Manager, die du aufgezählst hast schon tot sind oder sich nicht zur Wahl stellen, bleibt im Grunde nur der direkte Vergleich zischen Rauball und Hoeness. Und da kann die Wahl nicht so schwer fallen...


    Und diese Vergleiche zu ziehen, wer wann warum usw. haben noch jemanden weitergebracht, wenn die Protagonisten schon lange verstorben waren...


    es ging mir in den Beispielen darum, das Hoeness nicht der Vordenker der Liga ist.




    Glaubst Du er macht es, weil er den kleinen Vereinen helfen will. Er will seine Bayern in Europa konkurrenzfähig machen. Dafür braucht er Kohle und glaubst du, das er da Rücksicht auf andere Vereine nimmt? ;--)b


    Die Bayern haben schon immer druck auf die DFL ausgeübt und haben meistens bekommen was sie wollten und das waren keine Zugeständnisse bzw. Besserungen für die kleinen Vereine.
    Die DFL braucht einen Mann an der Spitze der Neutral und Solidarisch ist und das traue ich Rauball eher zu als Hoeness, auch wenn Hoeness ein supertollerbesterManagerallerZeiten ist.

    Sorry Dogma, aber die Zahlen und Erfolge sprechen Eindeutig für Uli Hoeneß.


    ist doch nicht schlimm wenn Du anderer Meinung bist. Ich weis ja das ich mit meiner Meinung ziemlich alleine dastehe.


    mir wird über den Mann einfach zuviel Lobeshymnen geschrieben und erzählt.


    Wie Bulli ja schrieb hatte Bayern 1979 schon einen Umsatz von 12 Mio DM und war im Gegensatz zu anderen deutschen Vereinen schon ne Firma, die hatten schon immer Kohle und waren immer ein Lackschuhclub die die Business-Class voll bekommen hat.


    Hoeness ist Kämpferrich und tut für seine Bayern alles. Das find ich OK, aber ich bin Fortune und kein Bayer.


    Es gibt oder gab aber auch genauso gute oder sogar bessere Manager in der Bundesliga. wie Schwan, Grashoff, Netzer oder Allofs.


    letzterer ist übrings beweis genug, dass es auch aufs Umfeld ankommt und nicht jeder überall gleich Erfolg haben kann- -)weg


    1981 ist ein Klaus Allofs von Düsseldorf nach *öln für 2,1 Mio. gewechselt , damals ne Rekordablöse in der Bundesliga.


    heute wechseln so Spieler gleichen Formats locker fürs 10 fache den Verein.


    Aber egal, ich hab nicht geschrieben das er keine Ahnung hat, sonder das er überschätz wird. Er ist in meinen Augen nicht der Vorreiter der Liga, er wird nie Neutral sein und deshalb ist ein Rauball besser.



    Wie KKurzfristig er denkt und pklant, hat er doch mit Rehagel und Klinsmann bewiesen.


    Von mir aus lieb ihn, für mich gibt es bessere in und für die Liga.


    So überragend war er als Manager auch nicht. Er hatte einen Schwan als Vorgänger, der ihn das Feld bestellt hat. Wäre Beckenbauer nicht Anfang der 90er als Trainer, und im Präsidium eingesprungen hätte es ganz anders für den Metzger laufen können.


    Und Vorreiter und Ideengeber für die Liga waren andere, zum Beispiel der Typ aus Gladbach mit der Pfeife oder Lemke .


    Hoeness hat als Spitzenclub, wofür er wohl am wenigsten konnte das Asiengeschäft voll verschlafen.


    Jetzt heult er rum, dass in England mehr mit TVeinnahmen verdient wird.


    last mal lieber den Rauball weiter machen der ist wenigstens neutral.


    Der arsch hat z. B. in den 90ern an der Liga vorbei 20 oder 30 Mio. DM von Kirsch bzw. SAT 1 kassiert.

    Echt, was würde er denn für Vereine wie Fortuna bringen ?

    Als er noch Manager von Bayern war, hatte er immer ein Herz für notleidende Vereine. Wir können ein Lied davon singen.


    Wouw, die Bayern haben tatsächlich zwei Freundschaftsspiele gegen uns gemacht, Wahnsinn.


    Mal überlegt das das für die auch ne Werbetour war bzw. ist oder ne super Vorbereitung, besonders im Winter bei uns in der Arena, wenn sie eine Woche später unter ähnlichen Bedingungen im Pokal gegen einen andern damals ähnlich starken Drittligisten ran müssen.


    Wir haben damals kohle gemacht und gut ist, aber deshalb brauche ich den Bayernpräsidenten nicht ewig dankbar zu sein und schon gar nicht als DFL Chef.


    Bei dem kommt erst mal Bayen, dann wieder Bayern und irgend wann nach tausend mal Bayern der Rest der Liga. Ist ja Ok, aber was hat Fortuna davon?

    Schon wegen ihn mag ich den RWE,





    bin immer gern da hingefahren- auch wenn sie auf uns mit Gürteln in der Hand gewartet haben.


    selbst im neuen Jahrhundert in der dritten Liga, war Essen immer ein kleines Abenteuer.


    Back to the Roots

    Wir sollten einen -Alte Leute- Thread eröffnen, indem nur Difos ab 30 Zugang haben. Dann können wir Senioren in aller Ruhe in der Vergangenheit schwelgen,ohne jemand zu belästigen :D


    Ab 40 bitte, sonst wird mir das in meinem hohen Alter zu unübersichtlich --;;)


    Ab Jahrgang 78 reicht :D


    Für alle die vor 1978 geboren sind.


    Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt.
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    Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
    • Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
    • Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.
    • Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
    • Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen.
    • Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
    • Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.
    • Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
    • Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.
    • Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei
    • Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? [font='Chicago, Impact, Compacta, ;--)F sans-serif']Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau.[/font] ;))shake ;--)F Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.
    • Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.


    • Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
    • Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound; eigene Fernseher, Computer, lnternet-Chat-Rooms.
    • Wir hatten Freunde.
    • Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war das nur möglich?
    • Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Magen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.
    • Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen; mit Enttäuschungen klarzukommen.
    • Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
    • Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
    • Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen
    Und du gehörst auch dazu.
    Herzlichen Glückwunsch!
    ;--)d

    ich frag mich, was wollten die mit so einer Aktion nach 7 Minuten erreichen. Haben die gedacht, sie bekommen bei Spielabbruch die Punkte.
    Die sollten mal den Pep aussem Kopp lassen und lieber die Nacht vorm Spiel schlafen gehen.


    Aber eigentlich dürfen wir gar nicht über die Spinner richten.
    In Oberhausen hatten wir auch Helden dabei ,denen die Show wichtiger als der Erfolg war- und dafür einen Spielabruch in Kauf genommen hätten und heute waren ja auch wieder Picos dabei, die 2 mal Pulver im 42er hoch gehen haben.


    Mir persönlich ist Rostock in der 2 Liga lieber als Ingolstadt. :P

    nochmal:


    gehört soetwas nicht besser in BOBS HOME?


    Definitv: NO! Ist hier schon genau richtig aufgehoben!


    Genau :!:
    Hier noch ein Film bzw. DVD Tipp. Cass - Legend of a Hooligan . Sprache Deutsch und Englisch.


    Erscheint im Mai als DVD



    Cass - Legend Of A Hooligan ist ein knallharter britischer Hooligan-Film, der unbequeme Fragen stellt, unter die Haut geht und beim Zuschauer noch lange nachwirken wird.


    Das 2008 in Großbritannien von Jon S. Baird produzierte Werk basiert auf der Autobiographie von Cass Pennant. Mittlerweile wurden weit über 200.000 Exemplare dieser Biographie verkauft und der Autor hat weitere sieben Bücher verfasst, die als zentrales Thema Hooligans haben. Cass Pennant zählt zu den erfolgreichsten Autoren Englands.


    Für seinen ersten Film suchte Regisseur Jon S. Baird nach einem Stoff, der ihn von Anfang an packte. „Cass gab mir seine Biografie, damit ich sie im Zug lese, und ab dem zweiten Kapitel war ich komplett in seiner Welt gefangen.“ sagt der Filmemacher, der in Aberdeen geboren wurde. „Niemand kann sagen, dass Cass der anspruchsvollste Autor der Welt ist, aber er schreibt in Bildern, die den Film direkt vor meinen Augen entstehen ließen.“








    Obwohl es sich um eine Autobiografie handelt, sah Cass, lange Jahre einer der gefürchtetsten Hooligans der Fußballszene, sein Leben immer als Film. Die Verfilmung beginnt damit, dass Cass bei einem Attentat angeschossen wird, bevor der Film zurück ins Jahr 1958 geht, als ein weißes Paar aus Slade Green in der Grafschaft Kent von Dr. Barnado ein farbiges Kind adoptiert. Als einziges schwarzes Kind in der Gegend wurde er dort von Anfang an drangsaliert. Nicht nur die Kinder, auch alle anderen machten ihm, dem Schwarzen, das Leben schwer. Dabei wurden ihm nicht nur verbale Gewalttätigkeiten zugefügt, oft muss er auch Prügel beziehen. Bis er die Fangemeinde des renommierten Fußballvereins West Ham United für sich entdeckte. Die Grenzen, die er bis dahin für sich kennen gelernt hatte, gab es dort nicht. Für die Fangemeinschaft zählte einzig die Vereinsfarbe, auf die Hautfarbe kam es nicht an. So begann sein Aufstieg als Hooligan. Der Hooligan-Club von Westham United, genannt Inter City Firm wurde zu seinem Lebensinhalt und – mittelpunkt. Durch seine stattliche Größe und seine kompromisslose Art avancierte er zum Boss der Hooligans. Wegen zahlreicher Schlägereien landete er dann auch zweimal im Gefängnis. Margaret Thatcher, damalige britische Premierministerin und Vorsitzender der Convervative Party, hatte es sich auf die Fahne geschrieben, die Gewalt aus den Fußballspielen zu nehmen und dem Thema Hooligan ein Ende zu bereiten. Cass wurde ihr Lieblingsopfer, an dem sie ein Exempel statuierte und ihn für einige Jahre in den Knast schickte.








    Cass ist vielmehr als nur ein Fußballfilm, denn er zeigt neben der Entwicklung der englischen Hooliganszene, brutalen Schlägereien auch die Feinheiten des menschlichen Charakters und seiner vielen Entfaltungsmöglichkeiten. Es geht auch um die Bedeutung und Auswirkung einer Gruppenzugehörigkeit und der eigenen Dynamik, die dies hervorrufen kann. Es geht darum, wie Gewalt Gegengewalt erzeugt,


    Hier noch ein paar Trailer, der Orginal Englischen Vision Cass the Mowie


    Nenn du es ruhig Neid. Und als anscheinend regelmäßiger Bajuwaren-Urlauber hast du natürlich das Recht, beim nächtsen Mal einfach da zu bleiben. Aber diese Meinung hat zum Glück keinen Allgemeinvertretungsanspruch.
    Der FC Bayern ist für mich schlicht langweilig. Ein Großteil der Kundschaft kann doch die Meisterschaften und Pokalsiege eh nicht mehr auseinander halten, geschweige denn feiern (kenne selbst einige dieser Strategen). Der Verein kauft sich jedes Jahr quasi eine komplette Nationalmannschaft aus aller Herren Länder zusammen. Dafür spielen sie dann zumeist erstaunlich scheiße. In der Bundesliga reicht das meistens locker zum Meistertitel (die keinen so richtig interessieren), was in einer Liga, in der in den letzten Jahren Mannschaften mit 34 oder 31 Punkten die Klasse gehalten haben, nicht wirklich überrascht. Bis Wurst-Uli vor einigen Wochen mal wieder öffentlich davon sprach, dass das Wichtigste die deutsche Meisterschaft sei, haben die in den letzten Jahren immer nur davon geredet, dass sie mal wieder die CL gewinnen müssten. Dafür können die aber Kohle aus dem Fenster schmeißen bis der Arzt kommt, zuletzt hat man sich in Europa immer schön blamiert, wenn man man ausgeschieden ist (0:4 Barcelona, 0:4 St.Petersburg, 1:4 Mailand, 2:4 Chelsea). Für ihre eigenen Ziele scheint ihre Einkaufspolitik also eher Schrott zu sein. Die Spieler scheinen auch zu schnell satt zu sein.
    Und sorry, Erfolgsfan hin oder her...wer mal nach zwei Niederlagen in Folge ne Krise ausruft und seine Tickets versteigert, weil man zur Mitte der Hinrunde (!) mal nur 7. ist, den kann ich einfach nur auslachen. Würde mich freuen, wenns so weiter geht, wenn nicht - who cares? Die können auch gerne, wie von Hoeneß und Rumgenippe in den 90ern gerne mal angedroht, wenns nicht mehr Fernsehgelder gäbe, in eine Europaliga verschwinden (oder in die 1. italienische, wie Riummenigge ja mal ernsthaft vorgeschlagen hat ). Das würden sie natürlich nie machen, weil sie in Europa halt nur ne graue Maus wären, die scharenweise Kundschaft verlieren würde, wenn sie zweimal hintereinander 8. werden würde. Da würden die anderen Vereine in Deutschland ein Jahr lang jammern, weil ihnen ein ausverkauftes Haus entgeht, und danach würde es heißen: Lebbe geht weider Dann können sie ihre Auftritte in Deutschland ja auf Benefizspiele gegen bankrotte Traditionsvereine beschränken, wobei der Uli immer schön angeben darf, wieviel Geld noch auf dem Festgeldkonto.
    Völlig überbewerteter Klub, bei dem mich jede Niederlage freut, weil Kundschaft und Medien dann immer ein Riesengeschrei anstimmen, was erbärmlich, aber sehr unterhaltsam ist. Wie bei *öln


    Danke, :thumbup:


    besser kann man diese Firma nicht beschreiben.

    Was mir neu in den Zusammenhang ist, dass nur von den karten der Vollzahler ein Euro an Fortuna geht.


    Von den Ermäßigte Karten für Kinder und Jugendlichen bekommen wir wohl nichts oder hab ich das jetzt falsch verstanden?