Beiträge von forza_fortuna


    Schaaf wäre mMn von der Spielanlage her Allofs reloaded (und eigentlich auch nix anderes, als das, was wir unter Kramer in den ersten Spielen gesehen haben; das hat nicht funktioniert) und wohin das Experiment Allofs uns geführt hat, werden viele hier noch wissen, oder?


    Mein Wunsch-Trainer wäre Lucien Favre. Was der in Gladbach aufgebaut und geschaffen hat, war wirklich beeindruckend. Ich mag seine Fußball-Philosophie und er ist auch kein Trainer, der auf teure Spieler-Transfers angewiesen ist und junge Spieler einbaut. Er kam auch nach Gladbach, als die Mannschaft unter Frontzeck desolat und gegen den Abstieg spielte. Fraglich aber, ob er überhaupt beim Aufsichtsrat oder Vorstand bei uns ein Kadidat wäre und Favre Bock auf Fortuna hätte.

    Offensichtlich geht die Vereinsführung auch davon aus, dass der neue Trainer kein Taktiker sein muß, da man ja schon den griechischen Taktik-Fuchs an der Linie hat. War ja mit Reck schon so.


    Aber ich bleibe dabei: Da unsere Manschaften immer schon schwer zu handeln waren (mit seltenen Ausnahmen) und die ach so großen Namen meistens außer hohen Kosten nichts gebracht haben, wäre mir ein Trainer mit viel Erfahrung, der aber nicht mehr im großen Rampenlicht steht, lieber.


    Und wenn es SH wird, dann werden wir auch das überstehen.

    Ich für meinen Teil hoffe auch, dass es aus irgendeinem Grund nichts mit einer Verpflichtung von SH wird. Ich finde den total farblos. Insofern würde er zur derzeitigen Mannschaft zwar gut passen, aber das kann ja nicht das Ziel sein. Mit Top-Spielern hat er nicht viel gerissen und in England muss es ja eine Vollkatastrophe gewesen sein. Der einzige Vorteil könnte sein, dass man mit ihm als Trainer nix erwarten würde. Da der Vorstand aber sicherlich "das obere Drittel" für nächste Saison als Ziel ausgeben wird, kann das eigentlich nur eine Enttäuschung geben.


    Ich drücke die Daumen, dass man sich über das Gehalt nicht einig wird und ein besserer Trainer für die kommende Saison gefunden wird.


    Lesen bildet! Ich empfehle da die Berichte der Untersuchungsausschüsse! Dann braucht man auch nicht beleidigen. Danke!

    Sind wir aufgrund unserer Vergangenheit beim Thema Rechts einfach viel sensibler?


    Deswegen hat die Aufklärung der NSU-Morde solange gedauert. Wären das linke Terroristen gewesen die ein paar bekannte Leute umgebracht hätten, wäre die Aufklärung sehr schnell passiert (z.B RAF) und nicht durch Zufall. Es gibt heute auch nicht mehr Menschen die z.b. Ausländerfeindlich sind als vor 30 Jahren, nur ist es heute kein Tabu mehr das zu äußern. Sensibel nee, eher umgekehrt über Türken, Araber und Islam herzuziehen ist völlig normal.


    Komische Wahrnehmung! NSU mit der RAF zu vergleichen ist schon sehr verquer. Die RAF war eine politisch/ideologische Vereinigung, die den Staat umstürzen wollte und dies auch so kundgetan hat. Allerdings sind ja auch dort einige Morde nicht so recht aufgeklärt worden. Über den NSU, wenn es ihn so tatsächlich gegeben hat und es nicht ein Gebilde des Geheimdienstes war, kann man wohl kaum sagen, dass diese 3 Personen politische Motive hatten. Bisher weiss man doch über diese ganzen Morde überhaupt nichts, weil alle Spuren und Dokumente beseitigt wurden.


    Das in Deutschland rassistische oder diffamierende Äußerungen salonfähig wären, kann ich nun beim besten Willen nicht erkennen. Natürlich wird beim Islamisten-Thema viel in einen Topf geworfen. Es wundert aber auch, dass sich Muslime nicht viel heftiger gegen "Ihre" Extremisten zur Wehr setzen. Dies tun nur die Kurden, die direkt von der Gewalt betroffen sind. Aber ansonsten ist man doch in Deutschland derart übervorsichtig, damit auch ja nicht aus irgendeiner Ecke ein Vorwurf erhoben werden kann.


    Nochmals für Dich: Das hat n-tv behauptet, NICHT ich! Ist doch eigentlich nicht ganz so schwer zu verstehen, oder?

    Ja. ja. Schöne Taktik. Man sucht sich etwas aus, was einem in den Kram passt, ignoriert den Rest und stellt es einfach ohne jede böse Absicht in den Raum. Dies machen die militanten Koranausleger auch so. Es wird nur das zitiert, das gerade in das jeweilige Weltbild passt. Die restlichen Informationen werden einfach ausgeblendet.


    4500 friedensbewegte Hooligans und strammdeutsche Nazis werden von bösen Antifaschisten zu Gewalttaten angestachelt, obwohl sie nur in friedvoller Atmosphäre ihr demokratisches Grundrecht ausüben wollen. So einfach kann das Leben sein, wenn man in wirren Ideologien gefangen ist.


    Es mag ja Taktik von Wolfgang sein. Das weiss nur er. Aber deshalb ist es dennoch richtig, dass von Linksautonomen und/oder Antifaschisten in der Regel als erstes die körperliche Gewalt ausgeht.


    Ich habe absolut kein Verständnis dafür, dass dies Pseudo-Demo in Köln erlaubt wurde. Ansonsten wird doch auch eine "Demo" verboten, wenn mit Krawallen gerechnet wird (Gefahr für die öffentliche Ordnung). Ob politisch motiviert oder nicht. Wenn sich einige Tausend Hooligans treffen, dann kann man ohne weiteres die öffentliche Ordnung in Gefahr sehen.

    Im übrigen bin ich der Auffassung, dass Leute, die strafrechtlich in Erscheinung treten und/oder das Grundgesetz abschaffen wollen, zur Verantwortung gezogen werden sollten und im Stadion nichts zu suchen haben. Dies geschieht leider viel zu selten, speziell auch durch die Fortuna.


    sehr gewagte Forderung, dann sehe es in der Kurve sehr mager aus. Selbst ich dürfte demnach nicht ins Stadion. Deshalb habe ich es etwas verbessert. Wobei mir nicht klar ist wie man das kontrollieren soll.


    Warum bitte soll das eine gewagte Forderung sein!? Vielleicht hast Du es nicht ganz verstanden. Es interessiert im Stadion nicht, ob Du in Deinem privaten Umfeld strafrechtlich in Erscheinung trittst. Wohl aber, ob Du Dich im Stadion an die Regeln hältst. Und wenn Du meinst, für Dich würden solche Regeln nicht gelten, gehörst Du nach meinem Verständnis auch nicht ins Stadion.

    Ich halte die Entscheidung des Vereines für ziemlich populistisch und wenig zielführend. Leider verhält sich die Vereinsführung wie die Politik und Medien.


    Die vox populi wird meineserachtens viel zu viel mit Füßen getreten. Den Willen und die Absicht der Mehrheit umzusetzen ist eine der vielen Aufgaben der Demokratie. Wir haben uns für eine solche Staatsform entschieden und das ist gut so. Die Verbotsentscheidung ist sicherlich keine überdachte , gut fundierte Entscheidung. Da liegst Du richtig, dass sie nicht den Kern der Sache trifft. Aber sie ist in einer angespannten Lage eine "Erste Hilfe" Entscheidung.


    Der Populismus-Vorwurf wird sicherlich zu häufig angebracht, allerdings grundsätzlich gegenüber konservativen Parteien. Deine Auffassung zur Demokratie teile ich, jedoch behauptest Du hier, dass es sich um eine demokratische Entscheidung handelt. Soweit es Mitglieder und Fans der Fortuna betrifft, war es natürlich keine demokratische Entscheidung. Oder wurde hierzu eine Befragung durchgeführt? Vielmehr hat der Verein agiert, um blos nicht den Vorwurf gemacht zu bekommen, man würde nicht rigoros und deutlich genug gegen "Rechtsradikale" vorgehen. Das diente lediglich der Image-Pflege des Vereines. Die Scheisse am Schuh hat der Verein dennoch weiterhin. Wieso hat der Verein nicht die MG abgewartet? Dort hätte der Antrag gestellt werden können, dass man die Fans am Eingang auf die richtige Kleidung überprüft und bei Verstoß gegen die Kleiderordnung ein Stadionverbot verhängt. Wenn man so etwas möchte und für zielführend empfindet, dann wäre dies wenigstens demokratisch.


    Man könnte natürlich auch beschließen, dass Karten nur noch an Menschen ausgegeben werden, die vorher unterschreiben, dass sie nur Einstellungen teilen, die vom Verein vorgeben werden. --;)ir

    Immer wenn den rechten die Intelligenz (so vorhanden) ausgeht, fangen sie an das zu tun, was sie eigentlich nur tun können: Draufhauen! Mit Vorliebe auf die verhassten Linken. Sie haben ideologisch in Deutschland eben den Ruf der Brandstifter und Völkermörder. Den haben die Deutschen LInken so aber nicht in der Welt. Alleine schon deshalb sind sie mir deutlich lieber als die neohumanistischen Kellerkinder gesunder Intelligenz der ideologisch brandstiftenden Faschoszene.

    Ich sehe da im Verhalten von Extremisten keine Unterschiede. Bei allen ist es nicht weit her mit der Kommunikation. Alle Seiten, seien es politisch oder religiös motivierte Ideologien, neigen zu heftiger Gewalt und Brutalität. Mir persönlich ist es ziemlich egal, ob jemand von einem "Nazi"-Schläger, "Antifa-Schläger" oder "Islamisten"-Schläger tätlich angegriffen wird. Alle sind gleich für Ihre Taten zu bestrafen. Oder haben wir neuerdings Gesinnungsstrafrecht in Deutschland eingeführt?

    Ich halte die Entscheidung des Vereines für ziemlich populistisch und wenig zielführend. Leider verhält sich die Vereinsführung wie die Politik und Medien. Anstatt sich mit der Problematik ernsthaft auseinanderzusetzen, wird ein Verbot ausgesprochen. Alle, die hier die Entscheidung so begrüßen, sollten sich doch mal überlegen, ob damit das Gedankengut dieser Personen beseitigt wird. Denken Menschen anders, weil sie dies nicht mehr nach aussen dokumentieren dürfen? Mich wundert vielmehr, weshalb der Verein dann nicht so konsequent ist (wie zuletzt nach den Schlägereien) und die Personen aus der Szene mit einem Stadionverbot belegt. Das ändert an deren denken zwar auch nichts. Aber wenn ich mich schon politisch positioniere, dann bitte auch konsequent. Ich hätte es lieber gesehen, dass man diesen Schlägern ansehen kann, wes Geistes Kind sie sind, wenn ich sie im Stadion ertragen muss (und das ist ganz wichtig; politische Meinungen, auch extreme, muss man in einer Demokratie ertragen müssen, solange sie nicht justiziabel sind).


    Im übrigen bin ich der Auffassung, dass Leute, die strafrechtlich in Erscheinung treten und/oder das Grundgesetz abschaffen wollen, zur Verantwortung gezogen werden sollten und im Stadion nichts zu suchen haben. Dies geschieht leider viel zu selten, speziell auch durch die Fortuna.


    Deinen Beitrag kann man hier auf die 1. Seite packen und das Forum für dieses Spiel zumachen. Genau so habe ich es auch gesehen. So war es aber auch schon letztes Jahr unter Büskens. Einfach unglaublich, dass derart einfache Überlegungen von Trainer oder Manager nie öffentlich angebracht werden. Und im Spiel sieht man das von unseren Spielern auch zu selten. Wir spielen immer denselben Stiefel. Bei einem Lauf ist das ja ok, aber wenn nix geht, dann muß man durch Tempo-Wechsel und Pressing versuchen den Gegner zu verunsichern.


    Was wir in Aue zu sehen bekommen, habe ich jetzt schon vor Augen. Wenn überhaupt sehen wir ein paar Minuten Pressing und dann kommt wieder Lethargie. Aue wird ein ganz ganz schweres und unansehnliches Spiel. Die spielen keinen guten Ball, kämpfen aber um jeden Millimeter.


    Sehe ich nicht so, dass es etwas mit Romantik oder MArktwirtschaft zu tun hat. Es gibt doch nicht nur Fußball a la Meier oder Büskens. Andere Vereine schaffen es doch auch (sogar mit deutlich schlechterem Kader) Technik und Kampf zusammen auf den Platz zu bringen. Aber wir sind ja auch nicht allein. 1860 und Nürnberg haben ja offenbar gerade ähnliche Probleme. Bei uns ist es nur insofern etwas anders, als wir das schon sehr sehr häufig erlebt haben (in den letzten Jahrzehnten).

    Man kann aus einer Pommesbude keine Großraumdisco machen... :thumbup: Wir sollten lieber auf junge Spieler setzen und uns in der 2. Liga langfristig etablieren und für die nächsten 3-4 Jahre nicht mehr vom Aufstieg träumen - dann klappts auch wieder mit dem Fußball :thumbup:


    Junge Spieler sind natürlich ein Garant dafür, dass man sich in der Liga etabliert. Genau...und deshalb macht das auch fast jeder Verein so, außer Fortuna natürlich. --;)ir


    Unsere 2. spielt doch nun auch nicht den tollsten Fußball. Nicht einmal in der Regionalliga. Und die sollen dann die Heilsbringer sein? Wenn wie letztes Jahr mal ein, zwei dabei sind, die es schaffen können und frischen Wind mitbringen, die positive Erlebnisse und Unbekümmertheit mitbringen, ist das gut und völlig in Ordnung. Bei Erat hat man aber auch schnell gesehen, dass es auch wieder bergab gehen kann. Da wurde dieser auch überwiegend im Forum schnell aus der Mannschaft geschrieben. Seitdem spielt er praktisch keine Rolle mehr. Golley scheint in der Vorbereitung auch keine Bäume ausgerisssen zu haben oder gar einen Schritt nach vorne gemacht haben.


    Aber ist schon klar, mit ein paar aus der 2. würden wir jetzt weiterhin Huraa-Fußball sehen und um den Aufstieg mitspielen. --;)ir


    Es ist die Aufgabe des Trainers aus Einzelspielern eine Mannschaft zu formen. Dies ist ihm letzte Saison gelungen. Spannend wäre zu erfahren, warum er jetzt das gleiche Ergebnis wie Büskens abliefert.

    Kann ich den Mike Büskens wieder haben ? :thumbup:


    Ganz ehrlich, da sich das gleiche anbahnt, kann man sich doch direkt denjenigen holen, der eigentlich eine offensive Mannschaft wollte. Und das war Büskens, der zu wenig Zeit und Rückendeckung bekam.

    Zu wenig Zeit hatte er wohl kaum. Sicherlich auch viel Pech mit den ganzen Verletzten, so dass er von Beginn an nicht so spielen konnte, wie er vielleicht wollte. Aber er war völlig hilflos. Und das lag sicherlich nicht an der möglicherweise fehlenden Rückendeckung. er war einfach nicht in der Lage sein System umzustellen. Daran ist er gescheitert.


    Und ich habe das Gefühl, dass es bei Reck ähnlich ist. Er hat nicht damit gerechnet, dass der Einbau der neuen Spieler zu solchen Problemen führt. Er hat ja offenbar schon die Woche versucht, an der mannschaftlichen Geschlossenheit zwecks Sicherung der Abwehr zu arbeiten. Bei Köstner hat das ja auch einige Wochen gebraucht, bis man ein wenig Struktur bekommen hat. Man kann nur hoffen, dass Reck das hinbekommt.

    Wir brauchen keine neuen Abwehrspieler. Wenn die Mannschaft insgesamt kompakter steht, dann sehen unsere Abwehrspieler auch nicht so alt aus. Das hat in den letzten Spielen der Saison 13/14 schon deutlich besser funktioniert. Jetzt ist wieder alles auf Anfang. Gegen Karlsruhe kann es erstmal nur darum gehen aus einer kompakten Defensive zu Kontern, sonst sehe ich einen unangenehmen Mittag auf uns Fans zukommen.


    OR scheint ähnlicher Meinung zu sein. Hoffentlich zeigen die Übungen Wirkung!


    Ganz schön traurig, dass Du Dich nicht sachlich auseinandersetzen kannst, sondern hier mit Beleidigungen um Dich wirfst. Sowas fällt immer auf einen selbst zurück.

    Ich glaube Du unterschätzt eine Promotion in der Rechtswissenschaft. Kann das sein? Nach meiner juristischen Auffassung ist die letzte Frage so zu beantworten, dass das Verhalten dann nicht zu beanstanden ist. Denn in der Satzung wird auf den Zeitpunkt der Verhandlung abgestellt. Wenn Kall zu dem Zeitpunkt nicht als Vorsitzender des Vorstands in Frage kam, konnte er auch über dieses Thema mitdiskutieren und sogar abstimmen.


    Süß, wie Du Smack Jura erklären willst. Das hat er gewiss nicht nötig. Dein Ansatz würde Dir im Übrigen wohl mit Glück noch 1-3 Punkte bringen.


    Für 4-18 Punkte mach Folgendes: Lies den Satzungstext, er unterscheidet nicht nach dem Zeitpunkt, sondern lediglich danach, ob jemand aus dem Beschluss, an dessen (Vor)Beratung er teilgenommen hat, einen Vorteil erhält. Im Übrigen wälze Rechtsprechung und Literatur oder überlass das einfach anderen, zB Smack.


    Du bist ein arroganter Sack und erzählst auch in diesem Punkte Unsinn. Für Promotionen gibt es keine Punkte Du neunmalkluger Oberlehrer. Gut, dass Du mir das als Volljurist erzählen willst. Und smack ist also die letzte Instanz!? Er mag ja seine eigene Ansicht haben als Jurist (davon gehe ich nunmal aus, das er einer ist, wenn Du ihn so als Spezialisten darstellst). Vielleicht hast Du aber von ihm auch schon einmal gehört, dass es kein richtig oder falsch gibt. Deine Auslegung kann ich der Satzung nicht entnehmen.

    Hallo Fortuna-Gemeinde,


    wollte eigentlich heute zu den Hosen in Dortmund gehen. Da ich aber keine zweite passende Karte für meine Begleitung gefunden habe, werde ich nicht hingehen. Habe bei eBay 61,- € für die Karte gezahlt und könnte mir vor Wut in den Allerwertesten beissen. Der Platz ist direkt an der Bühne Block 114.


    Wer Interesse hat, bitte kurz melden.

    Also mich hat Wolf Werner ganz und gar nicht überzeugt. Wie es jetzt besser werden soll, konnte er auch nicht sagen. Hätte erwartet, daß er die Eier hat und mal sagt, was Weidemann seiner Ansicht nach falsch gemacht hat. Wer genau zugehört hat, der hat von Werner folgende Zukunftsaussichten genannt bekommen: In den nächsten Spielen kann man spielerisch nicht mehr als zuletzt erwarten. Denn es ist ja das gleiche Spielermaterial. Wo ist denn da das Konzept? Alles nur purer Aktionismus! Und mit der Entlassung hat er natürlich auch überhaupt nichts zu tun gehabt. "Was sollte ich machen, ich bin nur Angestellter.! Ne is klar, sein Verhältnis zu UW war ja auch bestens....


    oh man, was soll der Mann den sagen? Ja ich wollte Uwe nicht mehr sehen?
    Können wir den Mann erstmal in Ruhe arbeiten lassen und nicht direkt wieder auf ihn eindreschen,
    dass hatten wir ja bis dato schon zur Genüge.


    Ich hätte erwartet, daß er ein klares Konzept vorlegt und genau benennt, weshalb mit UW nicht weitergearbeitet werden konnte. Offenbar hatte er Weidemann doch vor einigen Wochen schon gesagt, was er von der Spielweise der Mannschaft hält und sich das ändern muß (so interpretiere ich zumindest die Querelen der beiden). Dann kann man doch jetzt auch genau benennen, das UW nicht in der Lage war etwas zu ändern oder es nicht wollte. Stattdessen nur jammern, daß er eine Mannschaft, die um den Aufstieg spielt, übernehmen müsse. Wenigstens ein bisschen mehr Elan hätte er mal zeigen können. Mich stört auch am meisten wieder die Art und Weise, wie der Verein in der Öffentlichkeit auftritt.


    Aber bei Fortuna kann mich eh nichts mehr wirklich verwundern. Man kann nur hoffen, daß es weiterhin erfolgreich weitergeht. Mich interessieren nämlich nicht persönliche Animositäten gegenüber einzelnen Personen.


    In diesem Sinne: ;--)F ;--)F