Beiträge von rotation2013

    Selbst dann nicht. Niemand der nicht alles selbst anbaut.

    Ich bestimme wie ich was koche, aber noch lange nicht was so auf den Teller kommt.

    Wenn ihr Kinder habt die in den Kindergarten oder zur Schule gehen und dort essen, dann schaut euch das Essen genau an. Meine Frau arbeitet in einem städtischen Kindergarten und kriegt mit was für ein billigen Frass den Kindern vorgelegt wird.


    Peterpump hast du schon mal was von Wohlstandskrakheiten gehört und das es auch hier in Deutschland immer fette Menschen gibt, ist dir auch nicht entgangen, oder.

    Ich gebe dir ja Recht, dass die Lebensmittelindustrie auch viel Dreck produziert, der m. E. eher als Sondermüll entsorgt werden müsste (E-Vitamine, schlechte Fette, 50 Shades of Zucker,...). Ebenfalls bin ich der Meinung, dass sich einige korrupte Lobby-Stricher*innen in Parlamenten und Regierungen tummeln.

    Aber es sind nicht alle Politiker*innen. Einige von denen gehen ganz offen damit um. Bei anderen ist es durch die Medien ausreichend offengelegt. Dennoch werden sie gewählt.

    In Duisburg laufen gras ca. 50 PEGIDA/HOGESA-Spacken rum mit Transaparenten, auf denen steht: Corona ist ein Fake und das wahre Virus ist die aAuslöschung der deutschen Kultur.:-w

    Laufen dürfen sie wohl aber nicht und frieren sich hoffentlich vorm HBF den Arsch ab.

    Über die Kruppstraße hier in Düsseldorf fuhr vorhin ein Autokorso. Habe es nur von weitem gesehen. Viele Fahrzeuge waren Schwarz-Rot-Gelb beflaggt. Ich vermute, das war was von der Querlenker-Bewegung.

    Mist! Ich bin schon ein News-Junkey und habe trotzdem die Vorhersage der Todeszahlen verpasst. An Bezugnahme auf Szenarien kann ich mich allerdings erinnern.

    In einer ARTE Dokumentation wurde diese Zahl von 1000000 Tote genannt und von der Politik bestätigt. Keine Ahnung wie die Doku hieß, wurde vor zwei Wochen von Danzel10 und Flankengott hier verlinkt.

    Ich kann mich - wie gesagt - an Szenarien mit hohen Fallzahlen (Infektionen wie Tote) erinnern, die zu vermeiden dann durch die diversen Maßnahmen erreicht werden sollte. Das sehe ich nicht als Vorhersage.


    Dass ich es nicht mitbekommen habe, heißt aber nicht, dass es nicht passiert ist.

    Kannst du dir nicht erklären und ist nicht zu erklären, sind zwei verschiedene Dinge.

    Nein, ich will nicht unbedingt streiten, mit Gewalt schon mal gar nicht. Ich verzichte darum auch darauf, dir zu unterstellen, was du unbedingt willst.


    Sollten diesen Show-Kampf vor uninteressiertem Publikum nicht fortsetzen.

    myfreexp erklärt die Diskriminierung für beendet. Akzeptier das bitte!


    Bzw. eigentlich gibt es keine Diskriminierung, weil sie verboten ist.

    Bei dem Zitat aus Wikipedia war eben nicht nur das Umlautproblem genannt, sondern es wurde klar gesagt, dass sich "zwei einzeln lesbare Ausdrücke ergeben" müssen, das umlautfreie Beispiel "Kolleg*in" wurde ebenfalls genannt (oben nochmal nachzulesen). Wobei es den Begriff "Kolleg" ja zwar sogar gibt, dieser aber was ganz anderes meint.

    Wikipedia hat ja keines Gesetzeskraft. Und das gefettete zeigt schon einen Denkfehler auf. Es geht nicht um nur zwei Alternativen, sonst hätte man ja beim Binnen-I bleiben können.


    Die "glaubhaften Geschichten" halte ich für weniger glaubhaft.

    Schön, dass du die Diskriminierung beendest, indem du sie den Betroffenen einfach nicht glaubst.

    Schwachsinnig, Diskriminierung als wiederlegt zu betrachten, indem du auf nichtdiskriminierte einzelne Personen verweist.


    Wer zu Frau Hildegard Rechthaberisch in die Kanzlei geht, fragt die Dame wahrscheinlich nicht nach ihrem Chef. Ich selber habe aber schon erlebt, dass einer meiner eigenen Chefs bei einem Termin die Anwältin eines Geschäftspartners für eine mitangereiste Sekretärin gehalten haben.


    Es geht dabei auch nicht darum, dass Männer sich ansonsten dort nicht wiederfänden (das dürfte den allermeisten herzlich egal sein), sondern um eine sprachlich saubere und stilistisch einwandfreie Anwendung des Gendersternchens oder dessen Kollegen "_" und ":" (schon diese uneinheitliche Verwendung finde ich im übrigen nervig).

    In "Ärzt*innen" stecken m.M.n. mehr Ärzte drin als Ärztinnen in "Ärzte".


    Finde ich das schön? Geht so. Ist auch manchmal mühsam.

    Finde ich es notwendig? Häufig ja.

    Mir gehen Diskussionen mit trumpistischen Covidioten hier wirklich auf den Sack. Sie werden dadurch unverhältnismäßig aufgewertet, indem man den Eindruck von zwei gleich großen Fraktionen erhält. In der Realtität aber ist Schwarmintelligenz wesentlich höher (, solange es nicht um Reißverschlussverfahren oder Rolltreppenbenutzung geht ).

    Ich bin auch an dem Punkt, wo ich Alles-Relativierern und Diffuse-Zweifel-An-Allem-Streuern, nichts mehr erklären will, was sie aus Prinzip nicht an sich heran lassen.

    Eigentlich sollte der Unterschied zwischen Genus und Sexus sowie die Tatsache, dass ein generisches Maskulinum nicht diskriminierend ist, nicht so schwer zu verstehen sein.

    Da gibt es abweichende Auffassungen. Ich behaupte nicht, dass es bewusst diskriminierend gemeint ist, halte es aber durch seine Wirkung beim Lesenden / Hörenden objektiv diskriminierend. Und darum geschissen auf die Unterscheidung von Genus und Sexus. Entscheidend bei Sprache ist, was beim Empfänger ankommt.

    Ich kenne genügend glaubhafte Geschichten von Ärtzinnen, Anwältinnen, Architektinnen, ..., die vom Kunden erstmal gefragt werden, wann der Chef kommt.

    Dann hast Du den Text in Wikipedia nicht verstanden. Es müssen sich zwei einzeln lesbare Ausdrücke ergeben (einmal der komplette Begriff ohne Sternchen, Doppelpunkt, Unterstrich oder was auch immer, und einmal der Teil links davon). Das ist bei Ärzt*innen aber nicht der Fall, weil es den Begriff "Ärzt" nicht gibt.


    Jetzt klarer...?

    Ich habe den Artikel gar nicht gelesen, weil ich diese Diskussion mit alten weißen Männern eigentlich leid bin. Dein Zitat habe ich gelesen und mich darauf bezogen. Und da war halt nur das Umlautproblem genannt, welches bei Ärzt*innen nicht existiert.

    Wenn Ärztinnen sich in Ärzten wiederfinden sollen, kann man von Ärzten auch erwarten, sich von Ärzt*innen mitgemeint zu fühlen. Vielleicht fehlt mir da die Empathie.

    Muss man sich auch leisten können.

    Kann er, aber ich verstehe es trotzdem nicht. Er stellt Trainer mit entsprechenden Verträgen ein, schmeißt die nach kurzer Zeit raus und will nicht zahlen (z. B. NM). Er erwartet von einem Spieler, der keine Zukunft beim KFC hat, dass er wegen Corona auf Geld verzichtet - warum sollte der das tun? Für Auswärtsfahrten werden Busse und Hotels gebucht und zahlt nicht. Er weiß doch vorher, dass die vor Gericht gehen und gewinnen werden. Warum der Umweg? Inzwischen dürfte ihm doch die deutsche Rechtssprechung geläufig sein! :D

    Das meinte ich mit "muss man sich leisten können". Der zu zahlenden Hauptforderung gesellen sich jedes Mal Verfahrenskosten und Zinsen hinzu. Wenn er immer verliert und kein nennenswerter Gläubiger die Sache einfach fallen lässt, ist das nur ein seeehr teures Hobby.