Beiträge von einSpecht
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Bahnbrücken-Unterführung Kölner Straße zum Worringer Platz; ganz schlimmer Anblick.
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Papa?
Ja?
Wann hat Schalke das letzte Bundesligaspiel gewonnen?
Ach Junge, frag mich doch nicht sowas - geh mal zum Oppa, vielleicht kann der sich noch erinnern...
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Ich lege aber auch sehr viel Wert auf die Grafik - es sollte schon so aussehen, wie bei Fifa.
Andererseits habe ich es nicht so sehr damit die Figur selbst zu spielen.
Ich möchte einfach nur den Verein managen/trainieren und "meine Arbeit" dann in einem Stadion genießen, welches möglichst echt rüber kommt.
Die neuen Fußballmanager arbeiten mit einer Stadion- Spielergrafik wie vor 20 Jahren.
Gefällt mir nicht.
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Ich habe von Mitte der 90er bis zum Ende der EA-Serien vor einigen Jahren die meisten Fußballmanager gespielt.
Seitdem fehlt mir ein richtig guter, der mit massiver Statistik und zeitgemäßer Grafik glänzt, sehr.
Schade, dass da leider nichts neues auf den Markt kommt.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Ich als Verein musste reagieren
Am Computer kann man alles sein: Landwirt oder Astronaut, Postbote oder Zirkusdirektor. Man kann sogar Trainer des HSV werden und den Klub zum Europapokalsieger machen. Erinnerungen an die beste Fußballsimulation aller Zeiten: „Bundesliga Manager Professional“.
Ich sitze an einem Schreibtisch und schaue auf meinen Laptop. Dahinter ist eine weiße Wand, auf dem Boden liegen Lego-Steine. Das Kind schläft.
Es ist der 1. April 2020, und ich bin in den vergangenen drei Tagen kaum draußen gewesen. Ein paar Lebensmittel einkaufen, kurze Spaziergänge, einmal ins Büro, das war’s. Am Herrfurthplatz im Schillerkiez hat jemand ein Transparent an seinen Balkon gehängt. „Stay the fuck home!“, steht drauf. Wie die meisten anderen habe ich kaum noch Kontakte zu anderen Menschen, ich besuche keine Veranstaltungen und meide öffentliche Orte. Social Distancing. Es ist mal bedrückend, mal überfordernd, mal surreal. Es ist wie damals, als ich 15 war und ich mir nichts Besseres vorstellen konnte...
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Meiner Meinung nach sind unter diesen Leuten mehr Hartz IV - Empfänger zu finden, als selbstständige Unternehmer, um es überspitzt zu formulieren.
Es sei denn, man ist unabhängiger Siphonhersteller oder selbständiger Siphonmonteur in Gelsenkirchen und mischt sich unter den Düsseldorfer Mob, um dann die Aufträge für die selber abgetretenen Siphons zu bekommen.
Aber Spaß besiseite: Du behauptest also, dass Arbeitslose häufiger Rassisten sind, als wohlsituierte Selbständige?
Das ist ganz schön harter Tobak! Vielleicht solltest Du vorm Schlafengehen noch mal ganz kurz darüber nachdenken, ob das wirklich so der Wahrheit entspricht...
Ich hatte es doch versucht richtig zu stellen.
Auf keinen Fall beziehe ich mich auf Rassisten speziell.
Ich meine im allgemeinen Fall Chaoten.
Es wird immer wieder gefordert, dass Leute, die einem Verein Strafen eingehandelt haben, diese auch bezahlen sollen.
Ich glaube zum Beispiel aber nicht, dass volltrunkende Randalierer, die einen Sonderzug auseinander genommen haben, finanziell in der Lage sind, für die Reparaturarbeiten aufkommen zu können.
Natürlich gibt es auch vermögende Leute, die sich unter Alkoholeinfluss nicht mehr im Griff haben.
Solche sollten auch belangt werden und für den Schaden aufkommen.
Sowas ist aber eher die Ausnahme.
Aus den meißten solcher Typen aber kannste doch keinen Cent rausholen.
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Ich wäre vorsichtig mit der Gleichung: Rassist + Empathielos + Arschloch = Arm + Arbeitslos.
Wie man am Beispiel Tönnies sieht. Der ist zwar alles was vor dem Gleichheitszeichen steht, aber arm und arbeitslos dann doch eher weniger mit seinem geschätzten Vermögen von über 2 Milliarden Euro...
Ich habe es allgemeiner gemeint und überhaupt nicht auf politische Gesinnungen allein bezogen.
Auch gehe ich von "Fans" im Stadion aus und nicht von den Funkionären in einem Verein.
Ich denke halt an die Becherwerfer, Bengalozündler, Siphonabtreter und gewaltbereite Personen.
Natürlich aber auch an Zuschauer, die sich extrem beleidigend gegenüber anderen Menschen äußern.
Meiner Meinung nach sind unter diesen Leuten mehr Hartz IV - Empfänger zu finden, als selbstständige Unternehmer, um es überspitzt zu formulieren.
Wenn ein Verein eine Geldstrafe bekommt, sollte er natürlich prüfen, ob er da was vom Verursacher zurückbekommen kann.Ich glaube aber halt nicht, dass da häufig was zu holen ist.
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Ich finde 50.000 € in Ordnung. Lächerlich finde ich, dass diese Strafe gegen Schalke 04 gerichtet ist und nicht gegen den Idioten selbst. Ich sehe beim allerbesten Willen nicht, wie ein Verein einen derartigen Zwischenfall im Vorhinein verhindern möchte. Das ist einfach ein Ding der Unmöglichkeit und die Schuld die Schalke hier trifft, liegt in etwa bei Null. Man sollte den Täter ausfindlich machen und ihm eine derartige Strafe aufbrummen. Für den wären 50.000 € mit Sicherheit auch ne andere Hausnummer als für Schalke.
Das Problem ist aber leider, dass gerade bei Leuten, die immer wieder Scheiße bauen, nicht all zu viel Verstand vorhanden ist.
Folglich werden solche auch nicht in beruflich gut bezahlten Verhältnissen leben.
Da wird dann sicher nicht viel zu holen sein.
Im schlimmsten Fall bleibt der klagende Verein dann auch noch auf zusätzlichen Kosten sitzen, die vor Gericht entstanden sind.
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Aber die Flüchtlinge sind die, die uns alles wegnehmen, die Kapitalverteilung in der Welt läuft sauber, fair und geregelt ab.
Ich verstehe was Du meinst.
Auch ich finde es nicht richtig, dass Menschen in Führungsebenen derart die Kohle in den Rachen gesteckt wird.
Die vielen kleinen Leute hingegen - also der Großteil der Bevölkerung - werden mit Hungerlöhnen abgespeist.
Allerdings darf man die Kosten, die die Flüchtlingskrise verursacht, nicht unter den Teppich kehren:
Zitat[...] Demnach hat der Bund 2018 die Kommunen mit 7,5 Milliarden Euro für die Kosten der Flüchtlings- und Integrationsarbeit unterstützt. Darüber hinaus kamen Ausgaben in Höhe von 15,5 Milliarden Euro hinzu, an denen sich die Länder nicht beteiligten. Dazu zählen Ausgaben für Grenzkontrollen und Justiz. Davon entfielen laut dem Bericht 7,9 Milliarden Euro auf die Bekämpfung der Fluchtursachen. Insgesamt ergibt das eine Summe von 23 Milliarden Euro für das Jahr 2018.
Ein Jahr zuvor lag die Summe noch bei 20,8 Milliarden Euro. Da hatte der Bund Länder und Kommunen mit 6,6 Milliarden Euro unterstützt. Darüber hinaus hat der Bund im Jahr 2017 weitere Ausgaben in Höhe von 14,2 Milliarden Euro finanziert. Davon waren 6,8 Milliarden Euro für die Bekämpfung der Fluchtursachen.
Quelle: Die Kosten der Flüchtlingskrise (Handelsblatt)[...]
Es läuft vieles falsch auf der Welt.
Unfassbar viel Geld wird in die Rüstungsindustrie gesteckt und belastet die Kassen der Staaten.
Das hergestellte Kriegsgerät bringt anschließend Tod und Elend in Gebiete, wo sowieso meist schon die Ärmsten leben.
Diese müssen, um zu überleben, ihre Heimat verlassen und belasten dann wieder die Staatskassen anderer Länder.
Gewinner sind nur die, die sich in diesem perfiden System die Taschen bis zum platzen voll machen.
Was könnte man mit all dem vielen Geld machen, wenn man mit diesen verdammten Kriegsspielen aufhören würde.
Niemand auf der Welt müsste dann wohl Hunger leiden, wenn man es sinnvoll anlegt.
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Kann es vielleicht sein, dass man mit Absicht daran arbeitet, dass sich fast alle Fußballfans eine Abschaffung des VAR wünschen?
Lässt sich ja dann mit großer Zustimmung wieder abschaffen.
Dann kann wieder munter manipuliert werden und der Rubel rollt wieder.
Warum funktioniert es im Eishockey seit Jahrzehnten problemlos und im Fußball nicht?
Zuviel Geld im Spiel?
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Zitat
was muss man eigentlich machen um die maximal möglichen 6 Monate zu kriegen?
Amok laufen?
Ein herzhafter Biss in die Schulter hat zumindest schonmal 4 Monate gegeben.
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Photosynthese: 12 H2O +6 CO2 → C6H12O6 +6 O2↑ +6 H2O
Pflanzen nehmen CO2 auf und verwandeln es unter anderem auch in Sauerstoff.Dürfte eigentlich jeder (auch Politiker) in der Schule gelernt haben.
Wenn man weltweit ein Problem mit Kohlendioxiod befürchtet, so sollte man pflanzen, pflanzen, pflanzen, vor allem große Bäume und Wälder.
Die Abholzung von vielen großen Grünflächen, insbesondere den Regenwäldern unseres Planenten müsste viel mehr entgegengewirkt werden.
Anstatt eine unsinnige CO2 -Steuer einzuführen, könnte man erst einmal jeden Grundstückseigentümer in die Pflicht nehmen Bäume zu pflanzen, anstatt sie roden zu lassen.
Es ist unfassbar, was hier in der Umgebung gesunde Bäume gefällt wurden und werden, wenn der Eigentümer eines Grundstücks wechselt(e).
Auch die Städte/Kommunen könnten gesetzlich verpflichtet werden eine bestimmet Menge an Bäumen, Sträuchern, Wiesen und anderen Grünflächen zu schaffen.
Die Pflanzenwelt unserer Erde nimmt das verpönte CO2 auf und gibt uns allen wertvollen Sauerstoff.
Zudem liefern uns große Bäume im Sommer angenehmen Schatten und ein lauschiges Plätzchen in immer heißer werdenden Zeiten.
Mit diesem Beispiel möchte ich ausdrücken, dass man auch andere Möglichkeiten hat dort anzusetzen.
Eine Steuer für Kohlendioxid einzuführen ist natürlich am einfachsten für unsere Politiker, führt diese doch zu Mehreinnahmen im Staatssäckel, welche wie so oft wieder für unnütze Dinge verpulvert werden können.
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Wenn kein Tor gefallen wäre, wäre das Spiel wahrscheinlich normal weitergelaufen und niemanden hätte die Toraus-Szene gejuckt.
Aber wenn ein Tor fällt muss man immer schnell gucken, ob man es nicht wegen irgendwas aberkennen kann.
Das ist doch Mist.
So, wie das mit dem Videobeweis zur Zeit läuft, hat das keiner gewollt, denke ich.
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Stangenlauf --> Eierlaufen
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Bär --> lauch