Beiträge von Fortunanovesia

    die platte läuft jetzt schon seit 20 Jahren.


    Lame. Der Fussball ist in Deutschland eben anders aufgebaut als in vielen anderen Ländern. Das haben Mitglieder und Fans vor kurzem sehr nachdrücklich bewiesen. Und selbst das Bundeskartellamt hält die 50+1-Regel nicht für bedenklich - anders als die Verstöße dagegen, die Klubs wie Bayer Leverkusen oder dem VfL Wolfsburg erlaubt werden. Diese seien es, die zu wettbewerbsrechtlichen Benachteiligung führen.


    Ansonsten ist "Modernisierung des Fussballs" letztlich nur ein Euphemismus dafür, dass noch mehr Geld gebraucht wird, um es ins System zu pumpen. "Porsche wünscht sich aber 'modernere Strukturen'" - und wenn dann alle Klubs super moderne Strukturen haben? Machen wir sie dann "noch moderner" mit "noch mehr Geld"? Die Plätze die zum Zugang zu den europäischen Fleischtöpfen berechtigen werden dadurch auch nicht mehr und am Ende ist es auch nur eine begrenzte Zahl an Klubs, die trotz "super moderner Strukturen" in der Bundesliga spielen kann.


    Im Westen nichts Neues.

    Ich hab mir heute ein Sprach-Battle mit meiner Richterin geliefert.


    Sie war der Meinung, dass indirekte Rede nach einem "dass" immer mit Indikativ am Satzende zu schreiben ist.

    Ich war der Meinung, dass man es wahlweise entweder im Indikativ schreiben kann, aber dass die Verwendung des Konjunktiv ebenso möglich sei.

    Nach neuerer Lesart wäre heute sogar Helmut Schmidt rechtsradikal und das ist ganz bestimmt nicht der Fall.

    Helmut Schmidt und Björn Höcke Brüder im Geiste, da bin ich raus. Auch wenn Du es selbst relativierst.

    Ist halt ein Musterbeispiel eines Strohmann-Arguments. Es wird etwas behauptet/in den Raum gestellt, das man sodann mit den eigenen Argumenten bekämpft, obwohl dies in Wirklichkeit niemals im Raum stand. In diesem Rahmen erscheinen die vorgebrachten Argumente sodann stimmig und nachvollziehbar. Nur krankt es eben daran, dass die widerlegte These in Wirklichkeit niemals wirklich bestanden hat.

    Was stellst du dir denn unter entsprechenden Maßnahmen vor? Das Kinder an Schusswaffen geschult werden, um "den Russen" zu bekämpfen?


    Es geht um Zivilschutz. Man braucht nur mal einen Blick in die Ukraine zu werfen, wo das Aufsuchen von Luftschutzbunkern bspw. Alltag ist.

    Stark-Watzinger sprach sich dafür aus, Zivilschutzübungen an Schulen abzuhalten. Sie verwies auf Großbritannien. "Dort gehören Übungen für den Katastrophenfall an Schulen zum Alltag. Davon können wir lernen", sagte die Ministerin. Junge Menschen müssten die Bedrohungen der Freiheit kennen und mit den Gefahren umgehen können. Das müsse kein eigenes Schulfach, aber Lerninhalt sein.

    Was ist daran bitte verwerflich? Also außer dass es von der Ampel kommt?

    weil die Ukraine ja dann einen Angriffskrieg gegen Russland machen könnte.

    Können wir uns darauf einigen, den Begriff "Angriffskrieg" aus diesem Rahmen zu streichen. Unabhängig vom gesamten Rest deines Beitrags ist dieser Begriff in diesem Zusammenhang irreführend und völlig Fehl am Platz. Die Ukraine könnte Ziele auf russischem Staatsgebiet ins Visier nehmen. Dies hat aber nichts mit einem "Angriffskrieg" zu tun.


    Die Kreml-Propaganda-Rhetorik nutzt ihn allerdings gerne, um den Angriffskrieg der russischen Föderation zu relativieren. Wenn die Ukraine (oder wahlweise Deutschland) ja nun auch einen Angriffskrieg planen, dann kann der russische in der Ukraine ja schließlich nicht ganz so schlimm sein. Macht der Westen doch schließlich nichts anderes.

    Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es bereits Kritik sowohl am Inhalt dieser Darstellung als auch natürlich an der Tatsache ihrer Veröffentlichung gibt.


    Der Artikel selbst spricht ebenfalls davon, dass man Taurus in zwei verschiedenen Weisen zur Verfügung stellen könne. Nur in einer wäre die Übergabe dieses "einzigartigen" Steuerungssystems vonnöten.


    Zitat

    Ein entscheidender Faktor dabei ist offenbar, wie der Taurus eingesetzt wird: in seiner "abgespeckten", datenärmeren Variante oder in seiner vorgesehenen Form mit allen Zusatzfeatures. (...) So könnte man den Taurus zwar ohne Zusatzfähigkeit an die Ukraine schicken inklusive einer kürzeren Ausbildungszeit für ukrainische Soldaten. Doch dann hätte der Taurus eher den Zweck, als Nachschub für die weniger leistungsfähigen britischen Marschflugkörper Storm Shadow zu dienen. Beide Varianten seien möglich, mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen.

    Das Problem mit Taurus ist ein anderes: Diese Waffe wäre fähig, tief in Russland präzise empfindliche Ziele bis hinein in den Kreml zu vernichten. Was hätte es für eine Konsequenz, wenn eine von Deutschland gelieferte Rakete im Herzen des Kremls einschlägt und dort zu Zerstörungen führt? Wie würde Russland damit umgehen? Die Ukraine beteuert, sie würde dies nicht tun. Hat sie mit Scalp und Storm-Shadow bislang auch nicht, also vergleichbare, nähere Ziele innerhalb russichen Staatsgebiets ins Visier genommen. Dennoch traut man dem im Bundeskanzleramt nicht. Die einzige Garantie dafür, dass Taurus nicht vielleicht doch in den Kreml fliegt, wäre, wenn deutsche Soldaten in der Ukraine sind und bis hin zum Abschuss die Augen auf alles haben. Und das will man nicht, da man die Sorge hat, durch Präsenz deutscher Soldaten in der Ukraine und direkte Beteiligung an Kriegshandlungen doch auch offiziell zur "Kriegspartei" zu werden.

    Ganz aktuell: Dies ist offenbar nur ein Teil der Wahrheit. Es gehe wohl doch noch um weit mehr, nämlich um den Verlust einer der militärischen Kernfähigkeiten und des Abschreckungspotentials der Bundesrepublik Deutschland. Ein Argument das so, natürlich aufgrund der bisherigen Geheimhaltung, so noch nie in der Öffentlichkeit diskutiert wurde. In der Bundestagsdebatte ist gestern ein bemerkenswerter Satz gefallen.


    "Was mich aber ärgert, sehr geehrter Abgeordneter, lieber Norbert, dass du alles weißt, und eine öffentliche Kommunikation betreibst, die darauf baut, dass dein Wissen kein öffentliches Wissen ist. Ich glaube, das sollte in der Demokratie nicht der Fall sein."


    Was meint der Bundeskanzler damit?


    Und schon erste Kritik an dieser Darstellung

    Nein, das ist kein heißer Tanz und hat auch keine große Relevanz. Das ist ein inszeniertes Schmierentheater, dass die Union inszeniert, um sich politisch zu profilieren. Auf Kosten des Ansehens Deutschlands. (...)


    Wichtig ist aber, dass am Ende alle die politische Entscheidung mittragen. Was ja eigentlich auch der Fall wäre. Es gab innerhalb der Regierung keinerlei Bestrebungen, politisch zu opponieren. Das möchte die Union jetzt mit dem heutigen Antrag aber erzwingen, dass dieser Meinungsstreit auch politisch manifestiert wird.

    Da möchte ich nochmal kurz reingrätschen Wacki. Du hast einerseits völlig recht, dass es sich natürlich auch um ein wahlkampftaktisches Manöver der CDU handelt. Ob man dies nun schäbig findet oder nicht sei mal dahingestellt. Aber natürlich geht es der CDU nicht nur darum, der Ukraine zu helfen, sondern auch die Koalition an diesem Punkt zu spalten.


    Zum Gesamtbild gehört aber ebenso, dass es auf der Gegenseite nicht minder ein wahlkampftaktisches Gebaren insbesondere der SPD gibt. Scholz sieht sich 1,5 Jahre vor der nächsten Wahl in den Umfragen mit dem Rücken zur Wand und versucht nun seit ein paar Wochen vor die Welle zu kommen und sich als "Friedenskanzler" zu gerieren, um damit zu punkten. Die SPD und die Zeitenwende. Habe hierzu einen sehr lesenswerten Beitrag gefunden:


    Mir ging es eher darum, dass der DFB hier ausdrücklich von am Wettbewerb teilnehmenden Kapitalgesellschaften spricht.

    So ist es. Plakativ betrachtet, ist der Russe in Sachsen schon einmarschiert und treibt dort sein mediales Unwesen.

    Die Zeit der Brüderlichkeit von 49-89 spielt denen dazu noch in die Karten.

    Naja, so "brüderlich" war die Zeit nie so wirklich. Man denke allein an den 17. Juni 1953. Dieser war zwar noch vor der offiziellen Gründung des Warschauer Paktes, aber es ist letztlich schon irgendwie bezeichnend, dass der Warschauer Pakt in seiner Geschichte letztlich eher ein Verteidigungsbündnis gegen Gefahren von sich selbst gewesen ist, als gegen Gefahren von außen. Prager Frühling, Ungarn etc. Am Jahrestag der Intervention im Rahmen des Prager Frühlings:

    Zitat

    OTD in 1968 Soviet Russia sent a 200,000 strong mechanized humanitarian aid division on holiday to save Czechoslovakia from the Prague Spring. We said we were protecting them from Nazis. Imagine such a bullshit excuse today...


    The Warsaw Pact is the only mutual defense alliance in history to repeatedly invade itself as members were not permitted to interfere in their own internal affairs.


    But now we pretend we have no idea why all our former colonies all want to join NATO. Total mystery.


    Auch wenn dieses Narrativ vom Brudervolk stets aufrechterhalten wurde, so gab es letztlich doch auch kein staatliches Interesse an zu großem Kontakt. Nach der Wende redet man sich aber ein, man habe aufgrund der jahrzehntelangen Besatzung ein besonderes Verständnis für Russland erlangt. Letztlich ist das aber oftmals nicht mehr als verklärende Russlandbesoffenheit, die ganz andere Ursachen hat.

    Das ist völkerrechtlicher Schwachsinn vermischt mit russischen Propaganda-Müll. Nicht böse gemeint, ist aber so. Die Ukraine befindet sich in einem Verteidigungskrieg mit Russland, ihre Kampfhandlung sind solange sich der Weltsicherheitsrat nicht auf eine Friedenslösung einigen kann erlaubt und völlig gerechtfertigt (Kapitel VII, Art. 51 der UN-Charta). Wie soll sie da noch einen Angriffskrieg gegen Russland beginnen? Haben die Alliierten damals auch einen "Angriffskrieg" begonnen, als sie die Grenzen des deutschen Reichs überschritten haben oder aus der Luft Ziele in Deutschland angriffen?


    Der Angriffskrieg wird definiert als:

    Die Anwendung von Gewalt durch einen Staat oder Staaten gegen einen anderen Staat, ohne dass der Angreifer (oder ein anderer verbündeter Staat) entweder von dem angegriffenen Staat vorher selbst angegriffen worden wäre, ein solcher Angriff unmittelbar bevorstünde oder der angegriffene Staat dem Angreifer den Krieg erklärt hätte oder Teile seines Territoriums besetzt hielte.

    Dass ein angegriffenes Land gleichsam auch strategische Ziele im Land es Angreifers zerstört, ist ein legitimes Kriegsziel. Nicht mehr und nicht weniger. Von daher: Angriffskrieg ist Schwachsinn. Wo kommt das also her?


    Im Kreml weiß man ganz genau um die schmerzhafte Wirkung des Taurus, entsprechend hat man mittels des Leaks vor einigen Tagen das Narrativ kreisen lassen, Deutschland plane einen Angriffskrieg. Deutsche Generäle die planen, wie man Russland angreifen könne. Der Schwachsinn ist ja hier auch bereits seziert worden. Dieses Bullshit-Narrativ hat sich übrigens derart verselbständigt, dass Putin es gestern in einem Interview wieder einfangen musste. "Angst vor Deutschland" zeugt von Schwäche, daher ist er wieder auf die gute alte Atom-Drohung abgestiegen, sinngemäß man müsse sich keine Sorgen machen, schließlich habe Russland das fähigste atomare Arsenal der Welt. (Das bekannte Zeigen von Stärke, Macht, Gewalt und Potentialität) Dieses Angriffskriegsgelaber ist einfach nur dummes Propagandagequatsche aus dem Kreml, dass "nützlichen Idioten" als Futter dienen soll, insbesondere hierzulande die öffentliche Meinung im Sinne des Kremls zu beeinflussen. Und diese verbreiten hier einen Schwachsinn, den man im Kreml nicht mal selber glaubt. Wie so oft im Übrigen. Der Begriff "nützliche Idioten" kommt nicht von ungefähr.


    Das Problem mit Taurus ist ein anderes: Diese Waffe wäre fähig, tief in Russland präzise empfindliche Ziele bis hinein in den Kreml zu vernichten. Was hätte es für eine Konsequenz, wenn eine von Deutschland gelieferte Rakete im Herzen des Kremls einschlägt und dort zu Zerstörungen führt? Wie würde Russland damit umgehen? Die Ukraine beteuert, sie würde dies nicht tun. Hat sie mit Scalp und Storm-Shadow bislang auch nicht, also vergleichbare, nähere Ziele innerhalb russichen Staatsgebiets ins Visier genommen. Dennoch traut man dem im Bundeskanzleramt nicht. Die einzige Garantie dafür, dass Taurus nicht vielleicht doch in den Kreml fliegt, wäre, wenn deutsche Soldaten in der Ukraine sind und bis hin zum Abschuss die Augen auf alles haben. Und das will man nicht, da man die Sorge hat, durch Präsenz deutscher Soldaten in der Ukraine und direkte Beteiligung an Kriegshandlungen doch auch offiziell zur "Kriegspartei" zu werden.


    Legt man dieses Szenario zu Grunde, finde ich das Zögern des Bundeskanzlers nachvollziehbar. Jedoch halte ich die Prämisse des Kanzleramts für falsch, der Ukraine diesbezüglich nicht zu vertrauen. Für die Ukraine steht im Falle des Missbrauchs der Wegfall der gesamten deutschen Unterstützung auf dem Spiel. Und das kann sie angesichts der derzeitigen Lage überhaupt nicht leisten. Darüber hinaus sind auch ansonsten keine Fälle bekannt, in denen sich die Ukraine nicht an entsprechende Absprachen hinsichtlich des Einsatzes westlicher Waffen gehalten hat. Einzig beim Einsatz der russischen Freiwilligenlegion vor gut einem Jahr stellte sich einmal die Frage, woher die (zum Teil westlichen) Waffen dieser Soldaten eigentlich kamen, die gerade in der russischen Grenzregion ihr Unwesen trieben.


    Das mit dem "Angriffskrieg" ist und bleibt aber völliger völkerrechtlicher Schwachsinn. Auch das mit dem Begriff der "Kriegspartei" ist so eine Sache. Es ist letztlich eine politische Diskussion und eher keine rechtliche. Rechtlich ist das relativ klar, was geht und was nicht. Die Frage ist hier letztlich was man will und was nicht.


    Plötzlich meldet sich übrigens auch mal das parlamentarische Kontrollgremium der Geheimdienste in einem seltenen Statement: Könnte echt tatsächlich etwas dran sein, dass Russland schon seit vielen Jahren einen hybriden Propagandakrieg gegen unsere freiheitliche Gesellschaft führt. "Die russische Bedrohung müssten endlich alle ernst nehmen."

    Mehrheitlich sehen Experten da kein Problem weil Waffenlieferungen keinen Angriffskrieg bedeuten, aber einig ist man sich nicht so ganz weil das völkerrechtlich nicht abschließend geklärt sei?

    Durch Waffenlieferungen an einen sich verteidigenden Staat beginnt man niemals einen Angriffskrieg. Wie kommt man denn auf sowas? Wenn überhaupt wird darüber gestritten, wann die schwelle zur "Kriegspartei" überschritten ist und man sich auch selbst offiziell im Kriegszustand und nicht nur Unterstützer des Verteidigers ist.


    Im Vietnamkrieg hat die UdSSR Waffen ohne Ende an den Vietcong geliefert und vor Ort saßen Tausende Sowjets an den Flaks, weil der Vietcong diese nicht selbst bedienen konnte.

    "Moskau schoss im Vietnamkrieg mit."

    UdSSR als "Kriegspartei" und nicht bloß Unterstützer im Vietnamkrieg? Käme heute niemand mehr drauf.


    Zitat

    Der Oberbefehlshaber der sowjetischen Militärberater, General a. D. Wladimir Abramow, behauptet heute, seine Soldaten hätten 1044 US-Flugzeuge über Nordvietnam abgeschossen. Auch in Washington war das direkte Eingreifen stets vermutet, aus Sorge vor einer Ausweitung des Kriegs aber nie öffentlich angeprangert worden.

    Das weißte Trikot könnte auch ein Billig-Trikot von Trinkgut für 4,99€ sein.

    Mein Gedanke als ich es zum ersten mal gesehen habe.


    Könnste auch so bei KIK oder Takko bekommen. Vermutlich ist die Qualität nicht mal groß unterschiedlich.


    Oder wie so'n Plagiat was du irgendwo am Strand kaufen kannst. Wenn jetzt schon die Originale wie Plagiate aussehen, will ich nicht wissen, wie demnächst die Plagiate aussehen...

    wenn ich das richtig gelesen habe, dann hat ein Klub unterhalb der 2. Liga gegen einen Klub aus Liga 1 oder 2 immer Heimrecht, bis einschließlich ins Halbfinale. Kaiserslautern wurde in der Auslosung schließlich ein Heimspiel zugelost, wenn ich mich nicht vertue. Da nun Saarbrücken gewonnen hat, geht es für Lautern nun doch auswärts ins Saarland.


    Einzige Ausnahme ist wohl Folgende: Ab Runde 3 gibt es nicht mehr 2 Töpfe und auch - noch vorhandene - unterklassige Vereine können ab Runde 3 theoretisch aufeinandertreffen. Dann müsste natürlich auch einer von den unterklassigen folglich auswärts ran.


    So jedenfalls der DFB auf seiner Homepage.


    Btw. Amüsante Formulierung:

    (...)Darüber hinaus gilt zusätzlich, dass keine zwei Mannschaften eines Vereins/Kapitalgesellschaft an den Spielen um den DFB-Vereinspokal teilnehmen (...)

    alles gut, ich bin da bei dir. War etwas sarkastisch. Im Putinismus ist es ein beliebtes Mittel, die "Russophobie" anzuführen, um etwaige Kritiker mundtot zu machen.

    Frieden unter Putin wird es nicht geben.

    Es sei denn das Ukrainische Volk ist vernichtet.

    Aber dann ist das nächste Land dran.

    Russophobe Hetze!


    aber schuld ist dennoch der Westen

    Passend dazu:


    Day 747 of my 3 day war.

    Russians are invading Russia to free Russia from Russians while Russia continues not invading Ukraine which is actually Russia cos the West is invading Russia from Ukraine which is Russia.


    I remain a master strategist.