Beiträge von running3000

    Super. Das Design finde ich echt verbessert. Die Links öffnen schneller. Und es läuft sogar auf einem iPhone6 mit iOS 12 hervorragend.


    Das ist die einzige App, die ich für Infos rund um die Fortuna täglich nutze. Einfach klasse.


    Danke an Mathias‘ Team und vor allem Patrick für die super Arbeit.

    Wer über die fußballerischen "Begleiterscheinungen" nicht nur hier im DiFo diskutieren möchte, sondern vielleicht auch versuchen möchte im Sinne von Lobbyarbeit etwas zu bewegen, kann beim jährlichen Kongreß von Football Supporters Europe - FSE mitmachen.


    Siehe hier im Forum.

    Mal ein Blick über der Kanal. Dort wurde der CARDIFF CITY FC von einem übernommen und umgekrempelt. Die Auswirkungen, auch auf Publikum und Fansszene, beschreibt dieser Blog-Beitrag. Nur am Anfang müsst ihr ein wenig über Pauli ertragen. http://blog.uebersteiger.de/2013/06/04/cardiff-city-fans-bitten-um-unterstutzung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cardiff-city-fans-bitten-um-unterstutzung Und am Ende folgt noch der Aufruf zu einer Online-Petition zum Erhalt der bisherigen Cardiffer Vereinstradition - aber nur reduziert auf Farben und Maskottchen/Vereinsvieh. Alles andere hat man dort wohl bereits dem Kommerz geopfert. ----- Falls der Beitrag woanders besser hingehören würde, bitte verschieben oder sagen, wohin.
    [quote]Würde mich nicht wundern wenn die Direktive der Verbände in Bälde ein sauberes digitales Bild als Abbild der wirren Funktionärsvorstellungen fordert, weil ansonsten die Lizenzkosten in die Höhe schnellen / verweigert werden. Bekommen sie es in den Stadien nicht unter Kontrolle, dann halt bei gewinnorientierten Unternehmen.[/quote] Stattdessen müssen wir seelenlose LED-Pyro, wie beim CL-Finale ertragen. :würg:
    Die Spieler bewerten die derzeitige Situation sachlich und realistisch. Nur, da sie selbst nicht in der Situation sind, gehen sie leider nicht so auf den inneren Druck vor dem Coming-Out ein. Dieser innere Zwiespalt kann ebenso unerträglich und durchaus leistungsmindernd sein. Das hängt halt von der Psyche eines jeden ab. Wichtig ist, durch häufiges Thematisieren im Vorfeld Coming-Outs zu erleichtern. Und das halte ich auch für die Amateur-Ligen für wichtig. --- Vom Mobile gesendet. Tippfehler sind wahrscheinlich. ;-)
    Danke. Das ist eine gute Initiative. Neben wir wüsste ich noch mindestens zwei bis drei weitere Interessierte. Helfen: Grundsätzlich ja. Funke mich an, wenn es konkret wird. Alternativ könnte ich mir aber auch vorstellen, dass der SCD sowas mal oder mit organisiert. Oder möchtest du das "organisationsneutral" halten? --- Vom Mobile gesendet. Tippfehler sind wahrscheinlich. ;-)

    Kleiner Einwurf von mir: Es kann durchaus am Umfeld liegen...

    ...z.B. ist ein häufiges Merkmal in der Biografie homosexueller Männer eine überdominante Mutter.....

    Habt Ihr 'ne Macke?


    Demnächst postet ihr hier wohl auch noch Medikamente um ne Hete oder ne Machohete zu werden und die Katholen eine Pille, um auch noch besonders bibeltreu zu werden.


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    Bin jetzt off und zum Stadion.
    Mal sehen wie sich die Diskussion hier entwickelt.


    Ich freue mich jetzt erstmal auf DREI PUnkte und die Leute in Block 41.

    Blöde Debatte, Hauptsache die Schwuchteln kämpfen und rennen.

    Es geht nicht um die Leistung auf dem Platz.
    Da rennen und kämpfen hoffentlich ALLE.


    Es geht darum, ob mögliche Schwule Spieler außerhalb des Stadions überhaupt ein normales Leben führen können/dürfen/sollen.
    Ohne oder mit Partner.




    Edith hat aus 'nem für ein führen gemacht.

    wo habe ich letztens nochmal die worte "du kleine schwuchtel" und "ach, die fotze" dutzendfach gehört? wo war das nochmal? im stadion? nein, im stahlwerk, auf der karnevalssitzung der kg regenbogen. die waren so herrlich politisch unkorrekt. und locker. und hatten (achtung, wortspiel) nicht ganz so viele stöcke im arsch wie die masse der politische zwangskorrekten hier.

    Der Unterschied liegt im Ton und im Kontext oder platt ausgedrückt "Der Ton mach die Musik"


    Wenn du mir das grinsend oder normal sagst, ist das okay. Dann lache ich mit und es gibt vielleicht nen passenden Spruch zurück.


    Wenn mir das jemand auf der Straße oder sonstwo entgegenbrüllt, ist es eindeutig nicht humorvoll gemeint.
    Genauso wenig wie diskreminierende Banner, die mit bedacht hergestellt werden.


    Ansonsten bin ich im Stadion auch nicht übermäßig politisch korrekt und kann mich deinem Statement anschließen.
    "ich diskutiere mit niemandem die tatsache, daß man seine gegner im stadion gesanglich verhöhnt, beleidigt, beschimpft. ob das jetzt spieler oder fans des gegners sind, ist mir vollkommen egal."

    oli kahn, der loddar, armin veh, mario basler, gräfe usw. usf.


    ja, schwule hätten es bestimmt ganz dolle schwer. die ganzen sprüche, die ganzen lieder. ne, sowas kann man einem profi echt nicht zumuten.

    Dein Vergleich und die Schlußfolgerung sind meiner Meinung nach manipulativ und falsch.


    Die Herren "oli kahn, der loddar, armin veh, mario basler, gräfe usw. usf. " haben sich durch das, was sie in der Öffentlichkeit tun, meistens sogar absichtlich in den Medienfokus bzw. das "Schußfeld" gebracht.

    Schwule, egal ob Fußballer oder nur Mitmenschen, sind das, was sie sind.



    Und warum erlaubt deiner Meinung nach die Berufsart des Trainers/Profis anscheinend automatisch das hemmungslose öffentliche Verhöhnen und Bashing?



    Wird es zu hart danach, ich geb dir Asyl in KÖIn.

    Unzumutbar.


    Das gewöhnliche Volk in *öln, ist immer noch erschreckend schwulenfeindlich bzw. zumindest immer wieder verbal diskriminierend.
    Die Sprüche dort im Alltag gegen Schwule sind in der Häufung schlimmer, als das ich je in Düsseldorf erlebte.

    Also ich hatte als Hetero auch noch kein Coming Out im privaten Umfeld.


    Warum wird das eigentlich von Homosexuellen verlangt/erwartet?


    Ein Loddar outet sich alle 5 Minuten, macht das die Sache dadurch für ihn besser?

    Also irgendjemanden mit Loddar zu vergleichen ich für jeden eine Beleidigung, egal ob Schwul, Hete oder voll- oder reduziert intelligent.
    Lassen wir das besser.


    Ansonsten. Die Mehrheit ist nunmal heterosexuell. Somit wird das auch erstmal jedem Menschen gegenüber vermutet. Man kann sich also in dieser Normalität vollkommen selbstverständlich bewegen.


    Ist jemand davon abweichend, z.B. hier in der Diskussion also homosexuell, ist es schon nicht selbstverständlich, wenn man lange keine Freundin hat/vorzeigt etc..


    Ich würde es für selbstverständlich halten, wenn man seine Partner einfach irgendwohin mitnehmen kann ohne das man ins Kreuzfeuer gerät.


    Für Heteros ist das Alltag und Normalität.

    Hier noch ein ausführlicherer Bericht und eine Zusammenfassung der bisherigen Coming-outs im Profi-Fußball.


    ""Leben ist einfach, wenn dein Geheimnis keines mehr ist. Weg ist der Schmerz, der einen bei der Arbeit im Magen auflauert, der Schmerz, Fragen auszuweichen, und der Schmerz vom Verstecken eines solch tiefen Geheimnisses.""


    Größten Respekt zu diesem Schritt.


    Welch eine große seelische Belastung muss das vorher gewesen sein?!


    Nur ist leider zu vermuten, dass viele Sportler noch nicht mal in ihrem engsten privaten Umfeld ein Coming-Out hatten. Diese Vorstellung finde ich genauso erdrückend.

    Das Ellenlange Loblied von Luhukay auf seine Mannschaft,nach dem Spiel beim FSV war ja mal schön zuhören.Herrlich ;--)b

    Immer, wenn es mir in dieser Woche schlecht geht höre ich mir diese sieben Minuten mit Jos an ...


    ... und dann gehts es mir wieder gut --,)s ;--)b --,)s ;--)b --,)s ;--)b



    P.S. Jos tut mir leid, aber er hat sein Schicksal selbst gewählt.