Dann fang ich mal vorne an Freddy.
Was weißt du über Ponomarev?
Er war mit 25 Geschäftsführer der russischen Erdoel Gesellschaft Tatneft. Danach....nix.
Außer das seine Consulting Gesellschaft in ihren Geschäftsberichten Millionen Miese aufweist. Was die, er genau macht, weiß niemand. Sein Büro in Düsseldorf, glich eher einer Briefkastenfirma.
Es ist also davon auszugehen das Ponomarev durch Seilschaften und Beschiss bei der Privatisierung der Oelgesellschaft zu Geld gekommenen ist, wie ein Großteil anderer Oligarchen. Ähnlich wird sich wohl bei dem nächsten Investor handeln.
Das ist in meinen Augen ein so gar nicht mal erfolgreicher Geschaftsmann, und ja man sollte die Messlatte hoch legen bevor man sich jemanden ins Boot holt, ob man es dicke hat oder nicht.
RB verdient man Geld im Gesamtkonzept.
Es müsste bewertet werden wie sich ein Engagement im Fußball auf den Verkauf einer Brause niederschlägt.
In Hoffenheim agiert ein tatsächlich erfolgreicher Geschäftsmann dem es anscheinend ein persönliches Anliegen der Region nicht nur im Fußball etwas wiederzugeben von seinem Erfolg. Hohes soziales Engagement. Kohle zweitrangig, aber auch ein Hopp verschenkt nicht einfach so, das sieht man schon an der Tatsache das er 95% an der TSG Hoppenheim hält und sein Junior Geschäftsführer bei verschiedenen Einrichtungen die er Gesponsert hat.
Der wird schon drauf achten das sich zumindest Einsatz und Verlust die Waage halten.
Eines haben sie alle gemeinsam, Sie haben das Wort, ohne sie wird nix entschieden, da ist es egal ob man RB heißt Hoppenheim oder PSG. Der eine eher moderat (Hopp) der/die anderen eher kulturell geprägt mit dem Kopf voran.
Ob man das will muss jeder selbst entscheiden, ich würde es nicht wollen, auch wenn das im Zweifelsfall dazu führen sollte in der vierten Liga zu verharren und auf Ruhm und Ehre von Meistertiteln und Champions league zu verzichten.