Beiträge von match-amical

    Naja, ich weiß nicht! Der Ärger über Fehlentscheidungen wird dann romantisch als Emotion verklärt. Genausogut könnte man ja dann auch den Ärger und den Frust über den VAR als Emotion bezeichnen. Wie oben geschrieben machen Fehlentscheidungen im Fußball einen extremen Unterschied wie in kaum einer anderen Sportart!


    Du bestimmst ganze Tendenzen mit einer Fehlentscheidung. Das ist in erster Linie absolut unfair und verzerrt den sportlichen Wettbewerb! Wir leben ja nicht mehr in den 50er Jahren und faktische Entscheidungen nicht zu überprüfen wenn es die Mittel dazu gibt! Du würdest doch auch niemals den Ausgang eines Schachspiels akzeptieren wenn ich dir mit einem unerlaubten Zug die Dame wegnehmen würde… Wieso akzeptierst du das dann beim Fußball mit dem Credo: Irren ist menschlich?


    Ich glaube viele gehen nicht sachlich an die Diskussion heran, weil der VAR als Teil des modernen Fußballs per se abzulehnen ist. Am Ende ist aber die Art und Weise entscheidend wie dieser eingesetzt wird!

    DifoDaniel


    Beim 100 m Lauf geht es doch aber darum wer der schnellste ist. Abseits wurde ja erfunden um zu verhindern, dass ein Spieler vorne parkt und einfach auf einen langen Ball wartet. Die Situation bei DE-DK hatte keinerlei Nachteil für DE. Das Ror wäre genauso gefallen wenn er die paar cm weiter hinten steht. Genausowenig wäre die Musiala-Flanke genauso harmlos gewesen wenn Andersen nicht mit der Hand dran gewesen wäre. Aus Nichtigkeiten werden aber dann harte Fakten, die das Spiel entschieden haben. Das gibt es bei einem 100 m Lauf so nicht. Da gewinnt halt ganz einfach der beste und wird nicht disqualifiziert wenn er beim Start furzt.

    Alpa


    Absolut korrekt - hatte ich falsch abgespeichert. Dennoch gibt es ähnliche Situationen wo eben nicht reviewed wird und das dann als Argument Contra VAR gewertet wird!

    Ich scheisse auf den VAR, egal bei welchem Wettbewerb. Nehmen wir mal Deutschland gegen Dänemark: Wir wären 1:0 in Führung gegangen, Dänemark hätte zum 1:1 ausgeglichen, den Handelfer, hätte es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gegeben.

    Dafür aber ein Spiel voller spontaner Emotionen.

    Ich wähle die spontanen Emotionen - wenn sie auch ungerechter sein mögen. Denn: Ich unterhalte mich "Montags" lieber über solche Situationen, als darüber, ob der VAR mal wieder besoffen im Keller abgehangen hat oder nicht. Lieber gleiche Höhe, als Zehnagel im Abseits. Lieber weiterspielen, als ein Elfer, weil aus kurzer Distanz bei einer natürlichen Bewegung den Ball an die Hand / Arm geballert bekommen zu haben

    Fußball ist ein Low-Scoring Game. (Fehl-)Entscheidungen haben daher einen massiven Einfluss auf das Endergebnis. Bei dem Beispiel DE-DK steht es nämlich ohne VAR 0:1 anstatt 1:0. Es hätte also gut und gerne sein können, dass Deutschland bei der Heim-EM gegen Dänemark im Achtelfinale ausscheidet. Was wäre das für eine herbe Enttäuschung. So kann es jetzt theoretisch sein, dass Deutschland sich nach der EM Europameister nennen darf. Also die beste Nationalmannschaft Europas. Ich glaube Fußball ist auch so erfolgreich, weil es, anders als bei einem 100 m Lauf, nicht immer zwingend der Beste gewinnt.


    Am Ende ist die Diskussion über den VAR auch immer eine Frage wie er eingesetzt wird. Auch wenn ich diese mm Entscheidungen bei Abseits extrem lächerlich finde gibt es am Ende halt wirklich nur die faktische Entscheidung Abseits oder eben nicht. Ganz ohne VAR könnte ich wohl keinen Fußball mehr gucken, da ich faktisch falsche Entscheidungen, die durch VAR verhindert hätten werden können nicht mehr in dem Maße tolerieren könnte wie ich es noch vor dem VAR toleriert hätte. Alleine in der Gruppenphase musste der VAR 40 mal (!) eingreifen!


    Das übel sind am Ende die Regeln und die Auslegung. Paradebeispiel die Handregel und der regeltechnisch korrekte Witzelfmeter für DE gegen DK.


    In der Diskussion werden halt auch immer viele Dinge vermischt. Häufig sind es nämlich die Regeln, die fragwürdig sind und/oder die VAR Schiris, die Situationen nicht reviewen lassen (wir in Kiel). Das kann man dem Konstrukt VAR nämlich nicht anhängen!

    Der VAR funktioniert bei internationalen Wettbewerben wie jetzt auch bei der EM doch auch viel besser als bei uns in der Bundesliga! Die Eingriffsschwelle, gerade bei möglichen Fouls in 16er ist auch zurecht deutlich niedriger!

    ich verstehe diese Diskussion nicht.

    Abseits ist messbar, genauso wie Ball hinter der Linie oder nicht. es gibt keinen Ermessensspielraum. Entweder es ist Abseits oder nicht. Klar definiert. Eine Diskussion darüber ist komplett überflüssig.

    Eben anders als bei Hand oder Foul.


    Wurde zwar alles hier schon zigmal erklärt, aber ich wollte auch nochmal...

    Das Anliegen ist doch relativ klar, dass so minimale Abseitsstellungen keinen Vorteil für den angreifenden Stürmer haben. Diese Stellung als strafbar abzupfeifen ist somit nicht im Sinne der Regelnund letztlich des Fußballs. Genauso wenig wie in einem Sport wo wenig Punkte erzielt werden ein unabsichtliches Handspiel, was für die Flugkurve des Balles überhaupt nicht maßgeblich ist, mit einem freien Schuss aus 11 m zu sanktionieren.


    Am Ende steht es 1:0 für die eine Mannschaft anstatt 0:1 für die andere Mannschaft. Das hat dann letztlich nicht mehr viel mit sportlicher Wettbewerb zu tun, sondern mehr mit Glücksspiel. Durch den VAR werden solche Abseitsstellungen halt immer offen gelegt. Ohne VAR läuft es dann regeltechnisch falsch durch bzw. gibt es Fehlentscheidungen in die eine, sowie in die andere Richtung.


    Es ist absolut schwierig zu regeln, aber dieses Spiel hat einfach offengelegt, dass im Fußball auch eine Menge Glück dazugehört! Letztlich ist es genau das was den Fußball so unberechenbar und damit attraktiv macht. Aber einem bei dem Spiel DE-DK massiv ärgert…

    Bochum befindet sich im freien Fall. Worauf wollen sie warten ?

    Die führen bis zur. 90. Minute beim FC um dann noch 2:1 zu verlieren. Passiert das nicht und sie gewinnen heißt der Trainer immer noch Letsch. Genau diese Entscheidungen sind doch absolut nicht nachhaltig. Man lässt sich von Tagesgeschäft treiben und hangelt sich von Trainer zu Trainer.


    Es mag bei dem machbaren Restprogramm und einem Trainereffekt dennoch gut ausgehen (wäre es ja vielleicht auch mit Letsch). Nachhaltig ist das nicht und der VfL ist nächste Saison dran, wenn sie nicht einen Glücksgriff als Trainer ziehen. Steigen sie ab, wird es ganz hart.


    Ganz einfach weil man kein nachhaltiges Konzept hat!

    Ziemlicher Aktionismus! Was erwartet Bochum mit dem Kader? Kassieren sie nicht zwei Tore in der Nachspielzeit sieht es gut aus und sie wären halb gerettet, was ein absoluter Erfolg wäre! Mehr ist mit diesem Kader doch einfach nicht drin!


    Bochum hat ein absolut machbares Restprogramm! Fraglich ob die letzte Patrone mit einem Trainerwechsel tatsächlich auslöst. Ich glaube Mainz holt sich die Bochumer noch. Der VFL wäre auch mein absoluter Wunschgegner in einer potentiellen Relegation. Die sollten für uns machbar sein. Mainz wäre ein ziemliches Brett und der FC geht sowieso direkt runter!

    Wofür soll er kritisiert werden? Das er ein Foto in muslimischen Gewand zum Anlass des Ramadan postet? Würden wir auch kritisch sein, wenn Rüdiger kniend und mit Rosenkranz zwischen den gefalteten Händen ein frohes Osterfest wünscht?


    Macht dir nichts vor Hägar : Du bist Islamophob und erschreckend weite Teile dieses Landes auch. Natürlich liefert der Islam oder vielmehr viele Auslegungen, Interpretationen und Strömungen hierfür auch genügende Futter was es vielen Menschen schwer macht sauber zwischen Islam und Islamismus zu unterscheiden. Aber erzählt mir nichts, dass es bei allen Religionen das Gleiche wäre. Das ist die pure Heuchelei. Man muss sich halt nur nicht wundern, dass dann gewisse Teile der Gesellschaft diametral auseinanderdriften.

    Es geht hier doch überhaupt nicht um eine Diskussion - worüber denn auch? Es geht hier um eine mehr oder minder offene Unterstellung, dass Rüdiger Islamist ist.


    Und genau das ist doch das Problem an der Debattenkultur unserer Gesellschaft. Andersherum sind doch genau diejenigen, die sich echauffieren in die rechte Ecke gestellt zu werden wenn man bspw. eine etwas kritischere Meinung zum Thema Migration hat, diejenigen die das Gleiche nun mit Rüdiger tun.

    Stephan70


    Primär um den Aufbau einer digitalen Plattform, von der dann sekundär eine Steigerung des TV Geldes für die Vereine zu erwarten wäre. Ob dies dann Luftschlösser sind oder unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht doch einen positiven Effekt hätte kann ich nicht beurteilen?

    Es geht hier doch vielmehr um eine emotionale Grundsatzdiskussion (Investor ja oder nein) und nicht um eine detaillierte Diskussion was so eine Plattform zukünftig für Effekte mit sich bringen würde.

    Wenn sich ein Verein wie Schalke mit 189.000 Mitgliedern die 3. Liga nicht leisten kann, würde das vielleicht mal ein paar Leute zum Nachdenken bringen.

    Watzke meinte ja, die DFL bräuchte den Investor, um weiter wachsen zu können. Was würde denn wachsen? Er kann dabei doch nur an die Kontostände von Spielern und Funktionären gedacht haben. Die Kosten sind in den letzten Jahren immens gestiegen (sehen wir ja auch bei Fortuna) und daran würde ein Verein wie Schalke in der 3. Liga kaputt gehen.

    Ich hoffe nur, man kommt dann nicht auf die Idee, den Abstieg abzuschaffen. Denn darauf läuft es bei Investoren hinaus. Wer investiert will Rendite (in Geld oder Imagegewinn). Das Risiko eines Abstiegs wollen Investoren möglichst nicht eingehen.

    Du vermischst hier aber relativ viel miteinander. Was hat der DFL-Deal mit Schalke und deren Perspektive in der 3. Liga zu tun. Hier ging es lediglich darum, Gelder zu generieren um gegen die Premier League und andere Ligen konkurrenzfähig sein zu können. Dann geht es natürlich in erster Linie um Gehälter um gute oder sogar die Besten Spieler holen und halten zu können. Mittlerweile gehen doch High-Performer aus der Bundesliga zu unbedeutenden PL Mittelklasseklubs, da diese 10 Mio + zahlen können, was in der BL nur Bayern kann.


    Ob man das alles braucht ist durchaus diskutabel. Aber die Argumentation, dass durch Investoren der sportliche Niedergang kommt ist doch absurd.

    Warum können herausragende Vertreter der "man muss alle Meinungen zulassen"-Fraktion nicht alle Meinungen zulassen?

    Weil Schwurbler und andere Bezeichungen meiner Ansicht nach keine Meinungen darstellen, sondern lediglich persönliche Verunglimpfungen sind.

    Schwurbler ist ganz klar ein Label aus der Coronazeit um die Meinungen/Ansichten zu diskreditieren. Genauso wie Putin-Versteher im Ukraine Krieg.


    Das bedeutet aber nicht, dass die Meinung/Aussage von Berlin Fortune nicht als Schwurbelei bezeichnet werden darf. Wer ein Thema in der Form aufmacht und dann noch mit Paralleluniversum weitermacht braucht sich nicht zu wundern…

    Levels ist erst durchgedreht, nachdem er lange von Fortuna weg war und auch Achenbach fiel erst viel später mit seinen Betrügereien auf. Für beide Entwicklungen kann Fortuna nichts. In Mainz und beim FCB stellt sich aber die Frage, wie man als Verein mit einem aktiven Spieler umgeht, der gegen Werte (nicht nur) des Vereins verstößt, ggf. bis hin zur Strafbarkeit. Mainz hat in meinen Augen den einzig richtigen Weg gewählt.

    Es ist halt ein schmaler Grat. Auch wenn ich jegliche pro-Palästinensische Äußerung aufgrund der “Eröffnung“ der Hamas dieses neuerlichen Konflikts moralisch sehr schwierig finde, wird es doch wohl noch ein gutes Recht in einem freien Land sein, seine Meinung zu äußern.


    Jaja, ich weiß, dass man dann auch mit dem Gegenwind und Konsequenzen rechnen muss. Am Ende ist aber der Rahmen in dem öffentlich sanktioniert und Druck ausgeübt wird, wie bei vielen polarisierten Themen (bsp. Corona) viel zu eng und hat für mich nur wenig mit einer freien Gesellschaft zu tun.


    Er hat ja nicht applaudiert und goutiert , dass die Hamas Juden getötet hat, sondern hat ein Video geteilt in dem für den Palästinensischen Sieg gebetet worden ist. Hat das dann anschließend sogar noch halbwegs abgemildert in dem er sagt er stehe schon immer für Frieden.


    Muss man nicht gut finden, kann man kritisieren, aber eine Ausweisung zu fordern (CSU Politiker) oder weitere schwerwiegende Konsequenzen zu fordern. Sorry, ist einfach absolut nicht mein Verständnis einer freien Gesellschaft.

    eher profitiert die Fifa da Nordafrika und Südamerika beide „bespasst“ werden

    Das muss ja so einfach funktionieren, weil bekanntlich alle Nordafrikaner und Südamerikaner jeweils eine geschlossene Gruppe bilden, die insofern auch automatisch gemeinsam daran Spaß hat.

    Diese Teile der Erde sind traditionell nicht so moralinsauer wie in unseren Gefilden. Also, ja, absolut richtig was Remax schreibt. Jede Wette, dass Montevideo und Casablanca Kopf stehen, wenn die jeweiligen Nationalteams spielen.

    Nicht das ich das Konzept schönreden möchte, aber was ist daran Irrsinn? Wenn Team A Montags in Uruguay spielt und dann Sonntags in Spanien ist das doch Business as usual. Sicher nicht optimal, aber genau das haben viele Spieler aus Übersee doch bei jeder Länderspielpause. Im März Mittwochs bei 25 Grad auf 3000 m in Bolivien und Samstags dann bei 3 Grad in Heidenheim.

    Mich wundert die Ungleichbehandlung absolut nicht. Finde ich prinzipiell auch gar nicht schlimm. Stell dir mal vor angesoffener Jungesellinen Abschied in der Altstadt bedrängt jungen Mann und fasst ihn ans Gesäß und in den Schritt (mir in meinen jungen Jahren so ähnlich passiert). Und dann stell dir mal den umgekehrten Fall vor. Unterschied wie Tag und Nacht.

    Du vergisst hier eins: Hermoso hat mehrfach erwähnt, dass ihr das überhaupt nicht gefallen hat. Ich verstehe es einfach nicht, wie es irgendjemanden in den Sinn kommt in so einem Fall jemanden zu küssen, die nicht Familienmitglied oder Partnerschaft ist. Vor allem, wenn man, wie er, Töchter hat. Es geht mir einfach nicht in den Kopf. NHoch dazu ist es hier ja Verbandspräsident gegenüber Spielerin, also alles andere als ein nebengeordnetes Verhältnis.


    Wurde alles schlimmer als man Hermoso zwingen wollte eine Aussage zu machen, dass alles halb so wild sei. Rubiales MUSS weg.

    Mir geht es gar nicht um die Situation mit Rubiales generell. Prinzipiell aber sind Küsse eine Art der Zuneigung die im aber auch außerhalb sexuellen Kontext steht. Die Aktion von Rubiales kann also auch außerhalb des sexuellen Kontextes stehen und einfach aus Freude erfolgt sein. Wir wissen es nicht! Wie auch immer ist es eine Aktion die Rubiales aufgrund der Konstellation Mann/Frau - Präsident/Spielerin nicht hätte machen sollen.


    Mein Posting will eigentlich aufzeigen, dass es im Zuge der Diskussion, die ja auch einen feministischen Blickwinkel hat, genau die immer und meist absolut berechtigt Gleichberechtigung konterkariert. Denn eine Situation Mann/Mann oder Verbandspräsidentin/Spieler oder Verbandspräsidentin/Spielerin wäre aus meiner Sicht völlig anders bewertet werden und der Aufschrei wäre nicht ansatzweise so groß!

    Ich verstehe voll und ganz wenn man das Verhalten als übergriffig empfindet. Aber den Vorwurf des falschen Feminismus vom spanischen Präsident kann ich schon irgendwie nachvollziehen, auch wenn ich dies wahrscheinlich aus anderen Beweggründen tue als der spanische Präsident.


    Gehen wir mal davon aus er hätte dies bei einer Herren-WM bei Sergio Ramos gemacht. Ja, ist fiktiv und jetzt kommt wahrscheinlich das Totschlagargument das dies genauso schlimm wäre um das eigene Gedankenkonstrukt zu stützen.


    Aber machen wir uns mal ehrlich. Der Kuss von Mann zu Mann wäre sicherlich thematisiert worden, vielleicht sogar in ironischer Form. Es würde sicher aber keinen Aufschrei geben. Weder gesellschaftlich noch von Sergio Ramos, noch würde das Team in einen Streik treten. Es gibt nämlich jedes Wochenende Küsse (meist auf die Wange) von Teamkamerad zu Teamkamerad. Ungefragt, aus der Emotion heraus bei Torjubel o.ä.. Noch weniger Aufruhr gäbe es wohl wenn der Kuss von einer Präsidentin an einen männlichen Fußballer erfolgen würde.


    Es macht also einen Unterschied ob es ein Mann oder eine Frau ist bei ähnlicher/gleicher Handlung. Für mich ist es dann aber das Gegenteil von der häufig propagierten Gleichberechtigung bis ins letzte Detail.


    Ich persönlich finde diese Ungleichbehandlung auch absolut nicht schlimm und ich will hier sicherlich keinen (wahrscheinlich) schmierigen Funktionär in Schutz nehmen.


    Es müsste prinzipiell aber auch Aufschreie und gesellschaftliche Diskurse geben wenn einem Mann so etwas widerfährt. Gibt es aber nur selten. Mir zeigt dies, dass für sogenannte Feministen es eben auch Unterschiede gibt und Mann und Frau halt eben nicht immer und überall gleich behandelt werden.


    Zur Sicherheit: Ich rede hier nicht über absolut richtige Initiativen wo Frauen strukturell benachteiligt werden.