Beiträge von myfreexp

    Also könnte Deiner Meinung nach eine Manschaft, die auf reine Defensive und Zerstörung des Spiels des Gegners aus ist, wieder Europameister, Weltmeister oder deutscher Meister werden?


    Das man nur mit dem vorhandenen Material das Maximum rausholt ist ja klar und ein Erfolg des Trainers! Europa- und Weltmeisterschaft könnte ich mir das sogar noch irgendwie vorstellen! Aber bei einer ganzen Saison? Ich weiss nicht...


    1963/64 ist der MSV mit Riegel-Rudi so immerhin Vize-Meister geworden.


    Klar. Niemand ist in allen Welten unterwegs. Liegt in der Natur der Sache. Trotzdem heißt das nicht, daß etwas nicht Deutsch ist, nur weil jemand was nicht versteht.


    Der komplette Satz ist für mich unverständlich, im Besonderen "hardcoded implementiert".


    Wie jetzt, immer noch? Ich hatte "hardcoded" (den einzigen nicht-deutschen und übersetzbaren Begriff) doch erklärt, was fehlt Dir noch...?


    Zu "implementiert" (falls es darum geht) einfach auf das Wort klicken.

    "Funktion" ist Deutsch, "implementiert" ebenfalls....

    mutige these.


    Inwiefern? Welcher Sprache würdest Du diese Worte sonst zuordnen?


    Wir sprechen jetzt nicht über die Etymologie dieser Begriffe, und auch nicht über den Wortschatz des Neandertalers. Sondern nur darüber, ob sie der deutschen Sprache zugehörig sind. Und das ist der Fall.


    Oder wolltest Du nur "auch mal was sagen"?


    Wie auch immer, dann übersetze doch z.B. mal "Funktion" in Deutsch, wenn Du meinst, es sei kein Deutsch.


    Tsss...

    Ich möchte z.b. nicht auf Beiträge wie z.B. bbb73 oder Gotcha verzichten - manchmal
    ein bisschen an die Grenze heran oder drüber hinaus, aber immer auf den Punkt gebracht !!


    Und partizan23 nicht zu vergessen! Schon wieder hätte man 'nen Danke-Button gebrauchen können (ok, der hätte mich in diesem Fall dann allerdings um die Ergänzung gebracht).

    Bei manchen lokal installierten Offline-Newsreadern (Usenet) ist diese Funktion hardcoded implementiert, zumindest wird eine Warnung ausgegeben.

    Geht das auch auf deutsch?


    Kommt drauf an. Was verstehst Du denn nicht?


    "lokal" und "installiert" ist Deutsch, "offline" als Gegenteil von "online" dürfte jedem, der in einem Forum schreibt und augenscheinlich eine Internet-Verbindung aufbauen und einen Rechner bedienen kann, geläufig sein, für "Newsreader" und "Usenet" (immerhin beides Begriffe, die in der deutschen Wikipedia erklärt werden) gibt es keine Übersetzung, "Funktion" ist Deutsch, "implementiert" ebenfalls, bleibt als einziges zu übersetzendes Wort also nur noch "hardcoded". Ist es das?


    Heißt: Das Programm verhält sich so, es steht fest (= "hard") im Programmcode, man kann es nicht (durch eine Konfigurationsoption o.ä.) beeinflussen.


    Wenn noch was unklar ist - einfach fragen.

    Ich zähle hier auch das Zitieren von Beiträgen dazu (...) Eine solche würde denk ich dieses Problem lösen.

    Das Problem löst sich auch, wenn z.B. so wie hier zitiert wird. Jeder weiß dann, auf welchen Beitrag sich das bezieht.
    Ich bin gegen like-Buttons. Ist hier ja gottseidank nicht Facebook.


    Prinzipiell schon richtig, erfordert aber eine Quote-Disziplin, wie sie nicht allen gegeben zu sein scheint. Speziell nicht, seit es Online-Foren wie eben auch dieses gibt, die die Usenet-Newsgroups weitgehend verdrängt haben. Ist eine andere Kultur, anscheinend.


    Ich weiß nicht mehr in welchem Thread genau, aber irgendwer hat hier mal den Danke-Button des MSVPortal als wünschenswerte Neuerung ins Gespräch gebracht. Ich persönlich würde sowas nicht nutzen (weil ich auch keine "1895% Zustimmung"-Beiträge schreibe), aber wenn er hülfe, diese gänzlich überflüssigen Fullquotes nennenswert zu reduzieren, warum nicht auch hier so einen Danke-Button? Ich hielte das für sinnvoll. Wobei ich natürlich nicht weiß, ob die hier verwendete Forensoft das technisch hergibt.


    Mit FB hat das eigentlich nix zu tun.


    Edith: Sorry für die teilweise Redundanz, sehe erst jetzt, daß sich manche schon in eine ähnliche Richtung geäußert haben. Trotzdem lasse ich meinen Beitrag mal so stehen (weil es ja keinen Danke-Button gibt --;;) )

    Dein Quote war schon zu lang...

    Ich habe schon Foren gesehen, deren Software verlangte, dass der eigene Text länger war als das Zitat....


    Bei manchen lokal installierten Offline-Newsreadern (Usenet) ist diese Funktion hardcoded implementiert, zumindest wird eine Warnung ausgegeben. Fand ich immer sehr vernünftig.


    (BTW: An einem davon hab ich etliche Jahre mitprogrammiert... 8) )


    Du hast meinen längeren Beitrag, aus dem Du lediglich einen der letzten Sätze zitiert hast (und der zudem nur eine Randbemerkung war), also offenbar gar nicht gelesen. Nun ja, dann wundert mich so eine Einschätzung nicht.


    ich denke nur an die unsägliche Diskussion über das oder dass oder daß.


    Was bitte soll daran unsäglich gewesen sein? Da kursierten einige unzutreffende Gerüchte, die darf man doch wohl richtigstellen?


    Aber vielleicht hast du ja die Möglichkeit, mich doch einmal darüber aufzuklären, was es damit auf sich hat, daß jeder in deiner Firma aufgefordert ist, den Fehler eines anderen anumerken.


    Was soll's damit schon auf sich haben? Man hilft sich gegenseitig, wenn man gerade zufällig jemandem über die Schulter schaut, und weist ihn z.B. darauf hin, daß in "anumerken" ein "z" fehlt.


    Anderswo hält man vielleicht die Klappe und das Schreiben oder die Mail gehen mit diesem Fehler raus. Was daran jetzt besser (bzw. an der Korrektur schlecht) sein soll, erschließt sich mir nicht. Wenn das Dein Credo ist, die Leute immer schön in die Falle laufen zu lassen, meinetwegen. Unseres ist es nun mal nicht.

    Tatsächlich ist jeder in unserer Firma aufgefordert, solche Fehler von anderen anzumerken.

    Und das wird dann wohl an die große Glocke gehängt, damit es richtig peinlich für den Verfasser wird? Hat schon Züge von Mobbing.


    Wenn Du schon zum eigentlichen Thema nix zu sagen hast:


    Du stellst 'ne Frage, um sie unausgesprochen gleich selbst zu beantworten und dann Deine (zumal unzutreffende) Bewertung abzugeben.


    Das sind solche Sinnlos-Beiträge, die ich meinte und nur dazu dienen, den Beitragszähler hochzuschrauben. Hat schon Züge von <censored>.


    Den Spruch "Der Ton macht die Musik" kann ich auch nur sehr schlecht hören. Auch wenn ich mich selbst der sprachlich eher feinsinnigen Fraktion zurechnen würde: Selbst wenn die Kritik inhaltlich noch so daneben, unkonstruktiv und in einem vermeintlich falschen Ton verfaßt daherkommen sollte: Sie muß ertragen werden.


    Natürlich macht der Ton die Musik respektive die Art wie man etwas schreibt. Kontruktive Kritik heisst nicht zu schreiben "Hier is alles Kacke, ihr seid alle Kacke und ihr macht nur Kacke" sondern, und das kann man auch verlangen, konstruktiv die Kritikpunkte anzusprechen die einen wirklich stören und gleichzeitig aber auch, so wenn man denn eine Idee hat, Verbesserungsvorschläge zu machen.


    Wir können das abkürzen: Mir geht es generell darum, daß es nicht angehen kann, daß Mods oder sonstwer sich zum Schiedsrichter darüber aufschwingen, was konstruktiv ist, ob der Ton adäquat ist oder was auch immer. Eben weil das immer subjektive Bewertungen und willkürliche Entscheidungen sind.


    Die Aussage kann noch so daneben und absurd sein (nehmen wir z.B. "Lumpi ist nix weiter als ein geldgeiler Söldner"), sie muß getroffen werden dürfen, und der Beitrag hat weder entfernt noch der User gesperrt zu werden. Es hat schlicht keine Rolle zu spielen, ob der Beitrag nach Meinung einzelner konstruktiv ist.



    Bitte definiere "andere Klientel".


    Ich fände es sehr wünschenswert und sinnvoll, einige Dinge aus der Usenet-Netiquette hierhin zu übernehmen. Z.B. auch diese hier:


    4. Ihre Artikel sprechen für Sie - Seien Sie stolz auf sie!
    5. Nehmen Sie sich Zeit, wenn Sie einen Artikel schreiben!
    6. Vernachlässigen Sie nicht die Aufmachung Ihres Artikels!


    Das wird alles viel zu wenig beachtet. Hauptsache man produziert soviele One-Liner wie möglich.


    Als Forenbetreiber ist man jedoch dazu gezwungen zu moderieren, sowohl bei Beleidungen, Androhung von körperlicher Gewalt, dem verbreiten von Illegalen dingen, bei Urheberrechtsverletzungen und vielem mehr.


    Du sagst das so, begründest aber nicht, warum man angeblich dazu gezwungen sein soll.


    Beleidigung ist ein Antragsdelikt, und letztlich hat das Gericht darüber zu befinden, ob a) es sich überhaupt um eine Beleidigung handelt, und b) welches Strafmaß auszusprechen ist. Da muß die Moderation nicht in vorauseilendem Gehorsam eingreifen, zumal der vermeintlich Beleidigte es ja vielleicht gar nicht als Beleidigung empfindet und deshalb (oder aus ganz anderen Gründen) von einer Anzeige absieht.


    Überlaßt es doch den Betroffenen, das untereinander zu klären!


    Zu deiner Information: Wenn man in einem Forum jemanden öffentlich Beleidigt nennt man sowas nicht nur Beleidigung, sondern auch Rufschädigung.


    In solchen Fällen kann auch eine außenstehende Person Anzeige erstattet.


    Haste dafür mal 'nen Beleg? Der entsprechende § 194 StGB gibt das so nicht her, IMO.


    Aber spielt ja auch eigentlich keine Rolle, wer Anzeige erstattet, sondern nur, gegen wen Anzeige erstattet werden kann. Und das sind weder die Betreiber von Usenet-Servern noch die von Foren, sondern immer nur diejenige Person, die die vermeintlich beleidigende Äußerung begangen hat.


    Wenn sich jemand in Radio oder TV beleidigend äußert, kann sich der Strafantrag ja auch nicht gegen den Sender richten.


    In diesem Zusammenhang erwähne ich gerne noch mal: Das Internet und auch ein Forum sind kein rechtsfreier Raum!


    Jetzt sage ich mal: Na und? Die Moderation ist auch weder die Polizei noch die Rechtsprechung.


    Du drückst mit Deiner Haltung genau das aus, was ich so bedenklich finde. Da hat mir das, was @Vokoban dazu gesagt hat, schon eher gefallen:


    Die Mods sind nicht die Forumspolizei. Wir sind maximal die Putztruppe - und mehr können wir auch nicht sein. Ihr wollt erwachsene Menschen sein und schreit in einem Diskussionsforum alle naslang nach der Polizei? [...] Fragt euch mal, ob das die Ansprüche sind, die ihr an euch selbst stellt!


    Kann ich weitgehend unterschreiben, obwohl auch die Putztruppe noch etwas zurückhaltender sein dürfte. Für meinen Geschmack wird hier noch viel zu viel geputzt.


    Jedenfalls scheint Ihr Euch da noch nicht ganz einig zu sein...?


    Natürlich ist es unfreundlich jemanden ungefragt ständig auf Rechtschreibfehler hinzuweisen. Das ist ungefähr genauso, als würde man durch die Stadt laufen und überall bei einem Rechtschreibfehler (auf Plaketen, Speisekarten, Angebotsschildern etc.) gleich loszurennen und den Urheber dessen darauf hinzuweisen.


    Fände ich sehr sinnvoll, würde so manche Peinlichkeit ersparen. Und die Urheber sollten sich dafür bedanken, statt die beleidigte Leberwurst zu geben.


    Ich denke auch nicht, das du bei deinem Arbeitgeber dieses genauso praktizieren würdest, es sei denn, du währest tatsächlich Lehrer.


    Bin ich zum Glück zwar nicht, aber auch wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst: Tatsächlich ist jeder in unserer Firma aufgefordert, solche Fehler von anderen anzumerken. Was glaubst Du wohl, wie peinlich es ist, wenn eine Mail oder gar ein Schreiben auf Firmenbogen rausgeht, das von Fehlern nur so wimmelt. Oder da von "Rückrad" (statt "Rückgrat"), "Groh" (statt "Gros") oder "Unschult" (statt "Unschuld") die Rede ist. Alles Beispiele aus den letzten Tagen hier, deshalb fallen mir gerade die ein.

    Bitte verunsichere die Leute mit gesundheitlich bedingter Rechtschreibschwäche nicht noch mehr.
    Das ß im Wort Daß gilt nicht mehr. Es muss Dass geschrieben werden.


    Das ist nicht richtig. So sagt es zwar die Rechtschreibreform von 1996/2006, aber wie ich andernorts bereits sagte: Die boykottiere ich konsequent.


    Und das ist mir gestattet, denn die Reform hat keine über die Schule hinausgehende rechtliche Verbindlichkeit. Eben dieser Umstand erlaubt es ja Zeitungen wie der F.A.Z., eine Hausorthographie zu verwenden und z.B. weiterhin "rauh" statt "rau" zu schreiben.

    Auch wenn ich mich selbst der sprachlich eher feinsinnigen Fraktion zurechnen würde: Selbst wenn die Kritik inhaltlich noch so daneben, unkonstruktiv und in einem vermeintlich falschen Ton verfaßt daherkommen sollte: Sie muß ertragen werden.

    Das ich nicht lache! Ausgerechnet von einer konstant inhaltslosen Graupe eine solche Aussage. So ein Forum kann von fünf koordiniert agierenden Usern lahm gelegt werden.


    Keine Ahnung, welchen fünf Usern Du hier ein koordiniertes Vorgehen unterstellst, aber selbst wenn das so sein sollte, werden die nicht ein Forum mit > 6.000 angemeldeten Usern "lahmlegen" können. Dieses Vorhaben, so es ein solches überhaupt geben sollte, wird scheitern.


    Gruß von der "konstant inhaltslosen Graupe" 8)

    Wenn ich manche Beiträge hier (damit meine ich jetzt nicht speziell den, auf den ich gerade antworte) so lese, dann werden hier Maßstäbe angelegt oder gefordert, nach denen der User Herbert Wehner im Bundestag hätte gesperrt werden müssen - so der Bundestag ein Online-Forum gewesen wäre.


    Das kann es ja wohl nicht sein!


    Der User Herbert Wehner bekam massenhaft Ordnungsrufe. Auch wurde ihm vom Bundestagsadmin das Wort entzogen. Mann, mann… Rechtschreibung 1 und beginnender Alzheimer.


    War mir klar, daß dieser Einwand irgendwann kommen mußte.


    Dennoch blieben die Dinge gesagt und sind auch nach Jahrzehnten noch nachles- und -hörbar. Wowereit.


    Bei einem gelöschten Post in einem Forum ist das nicht der Fall (es sei denn, jemand hatte das Glück, den Post zitieren zu können, bevor er gelöscht wurde, und dessen Zitat wurde versehentlich nicht gelöscht).

    Ihr habt nur einen Chance, wenn ihr euch ein Regularium gebt, dass für jeden diensthabenden Mod bindend ist.

    Ist doch schon seit Jahren vorhanden, findet man hier. Stehen viele tolle Sachen drin, auch Verhaltensweise bzgl. Beleidigungen etc.


    Schon, nur taugen sie anscheinend ja nicht.


    Wenn ich alleine schon wieder lese "unakzeptable und persönliche Provokationen" (mal abgesehen davon, daß es inakzeptabel heißt oder zumindest mal hieß, die sog. und von mir boykottierte Rechtschreibreform mag auch da vielleicht was geändert haben): Das ist doch wieder nur ein weiteres Tor für Mod-Willkür. Wer bitte definiert denn, was un/inakzeptabel ist?


    Oben schreibe ich (durchaus bewußt) "Und eine Bitte", und Du interpretierst es als Befehl, um dann noch ein süffisantes "Herr Lehrer" nachzuschieben.


    Wenn es eines Beweises bedurfte, wie schnell und zu Unrecht man bei der Moderation mißverstanden wird und in Mißkredit gerät, dann ist das einer. Aber der Beitrag ist nicht entfernt worden, immerhin.


    Wie gewünscht habe ich den Threadtitel angepasst. 8)


    Ja, danke!


    Übrigens habe ich keine Scheißegal-Einstellung bezüglich meiner Rechtschreibung, [...]


    Du hast Dich (siehe oben) mit einem "na und ?" dazu geäußert. Und "na und ?" heißt gemeinhin und schulterzuckend: "Mir doch wurscht."


    Das ist was ganz anderes als:


    [...] bin mir meiner Schwächen diesbezüglich bewusst. Allerdings hat das Problem bei mir eine gesundheitliche Vorgeschichte. Das sollte lediglich aussagen, dass ich das weiß und damit umgehen kann.


    Weder kenne ich Deine gesundheitliche Vorgeschichte noch weiß ich, wie Du damit umgehst (oder umgehen kannst). Mir ist jedoch keine Erkrankung bekannt, die einen dazu nötigt, zu plenken (um mal bei diesem ganz einfachen Beispiel zu bleiben).


    Übrigens ist es extrem unfreundlich jemandem in einem herablassenden oder Befehlston auf Rechtschreibfehler hinzuweisen.


    Hatten wir ja oben schon, hier nochmal das Zitat:


    Und eine Bitte: Schreib doch wenigstens mal "Verhalten" im Titel des Threads groß.


    Was genau ist daran bitte a) "unfreundlich", b) "herablassend", und c) "Befehlston"? Was außer "Und eine Bitte" muß man noch sagen, um nicht derart in eine falsche Ecke gestellt zu werden?


    Aber das sind ja eh alles nur Nebenkriegsschauplätze. Ich hätte mir eher eine Antwort hierzu und hierzu gewünscht, denn das sind die viel wichtigeren Themen.

    Was soll ich sagen ? Ja, ich habe vielleicht ein paar Schwächen was die Rechtschreibung betrifft, na und ?


    Diese Scheißegal-Haltung stört mich z.B. mehr als manches andere hier. Zumal man das ja lernen kann (unterstellt, daß man nicht der Gruppe der "Menschen mit Lernschwierigkeiten" angehört, wie es heutzutage politisch korrekt heißt).


    Wie so mancher andere, plenkst Du z.B. hartnäckig. Und das ist ganz leicht abzustellen.


    Und eine Bitte: Schreib doch wenigstens mal "Verhalten" im Titel des Threads groß.

    Es ist völlig in Ordnung dies öffentlich zu machen, aber auch für dich, Yavin, gilt: Der Ton macht die Musik. Konstruktive Kritik ist vollkommen in Ordnung und auch willkommen.


    Den Spruch "Der Ton macht die Musik" kann ich auch nur sehr schlecht hören. Auch wenn ich mich selbst der sprachlich eher feinsinnigen Fraktion zurechnen würde: Selbst wenn die Kritik inhaltlich noch so daneben, unkonstruktiv und in einem vermeintlich falschen Ton verfaßt daherkommen sollte: Sie muß ertragen werden.


    Wenn ich manche Beiträge hier (damit meine ich jetzt nicht speziell den, auf den ich gerade antworte) so lese, dann werden hier Maßstäbe angelegt oder gefordert, nach denen der User Herbert Wehner im Bundestag hätte gesperrt werden müssen - so der Bundestag ein Online-Forum gewesen wäre.


    Das kann es ja wohl nicht sein!