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Die Zuschauereinnahmen sind sicherlich in Italien nicht gigantisch, dennoch wundere ich mich, dass die Vereine es stillschweigend hinnehmen, 2 oder 3 Heimspiele ohne Zuschauer(einnahmen) zu absolvieren.
Ich sehe das bei uns beim derzeitigen Verlauf spätestens ab nächsten Wochenende. Und meines Erachtens gerechtfertigt.
Habe gelesen, Nouri soll bis Saisonende bleiben? Finde ich tendenziell gut 
Ich finde es ja so lustig, dass er auf Facebook postet: ich bin dann mal weg, aber im Verein keinen informiert 
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Und das hier kann m.E. nur ein Tippfehler/Zahlendreher sein:
ZitatDas durchschnittliche Einkommen je Steuerpflichtigen beträgt in Osdorf 43.177 Euro jährlich (2013), der Hamburger Gesamtdurchschnitt liegt bei 39.054 Euro.
Über 4.000 € höher als im Hamburger Durchschnitt? Bei einem Wähleranteil von 47,7% für die SPD, 7,0% für die Linke und 6,2% für die AfD (und 16,1% für die CDU)? Während sich das durchschnittliche Einkommen im unmittelbar benachbarten Stadtteil Lurup auf lediglich 26.665 € beläuft (also gute 16.000 € weniger pro Jahr als in Osdorf, bei tendenziell ähnlichen Wähleranteilen)?
Sorry, glaub ich nicht... Selbst 34.177 € (also der "zahlengedrehte" Betrag von 43.177 €) erschiene mir für Osdorf im direkten Vergleich noch zu hoch.
Da sollte wohl mal jemand etwas aufräumen...?
[...Sorry für OT...]
Der Unterschied liegt im angesprochenen Villenviertel. Wenn du dort 5000 Personen hast, die 125.000 im Jahr verdienen, kommst du auf den Wert. Ist halt das Problem am Arithmetischen Mittel. Es beschreibt nicht die durchschnittliche Person.
Zurück zum Thema: Die Spur ist schwachsinnig. Sie ist Politik auf Kosten der Ausländer äh Auswärtigen. Ist aber momentan en vogue. Ich mag die Autos vor meiner Tür nicht? Was tun? Verbieten. Grund findet sich schon irgendwie. Ich möchte keine Bahnstrecke vor meiner Haustür? Hoffentlich findet sich ein schützenswertes Tierchen (ich kritisiere nicht den Tierschutz, sondern die Personen, die auf einmal plötzlich zum Tierschützer mutieren, um ein Verkehrsprojekt zu verhindern).
Das Ziel einen guten Interessensausgleich hinzubekommen ist vollkommen aus den Augen geraten. Bin ich an den Schalthebeln dann zwinge ich den anderen alles auf. Sind sie dran wird alles wieder umgepolt. Ein erfolgreiches politisches System hingegen versucht breite Konsensbeschlüsse zu fassen und dann umzusetzen.
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In der heutigen Ausgabe der RP stand eine klitzekleine Meldung, die man sehr leicht überlesen konnte. Im Jahr 2018 stieg die Zahl der Berufspendler, die von außerhalb in die Stadt gependelt sind, um 29 Prozent auf 258.000 Personen/Tag. Allerdings konnte man nicht erkennen, wie viele den ÖPNV nutzen und wie viele mit dem PKW einpendeln. Wenn ich 240.000 unterstelle, dann wären 25% = 60.000 Personen. Da bricht doch das komplette ÖPNV-System in Düsseldorf zusammen.
Das möglicherweise auch, da kann ich nicht mitreden. Ich sehe jedenfalls hier am Spichernplatz zu späterer Stunde jede Menge fast menschenleere Straßenbahnen und Busse rumfahren. Vielleicht müssen die Leute einfach auch nur mal ihren Arbeits- und Tagesablauf ein wenig umstellen und auch nicht immer nur stur die Strecken fahren, die sie eigentlich zwischen Arbeitsplatz und ihrem Zuhause meinen fahren zu wollen und zu müssen - ein bisschen Flexibilität kann man im Sinne der Umwelt ja wohl mal erwarten. Wäre doch gelacht, wenn sich das zeitlich und örtlich nicht besser verteilen ließe. Wer nach Mettmann muss, kann doch auch mal nach Bilk oder Unterrath fahren, ja warum denn nicht - die Kapazität ist spätabends doch da, sie muss nur anders und besser genutzt werden!
Im Ernst:
Ich kann mir wirklich nur noch an den Kopp packen. Wenn ich die ehrliche Absicht habe, den Schadstoffausstoß im Straßenverkehr kurzfristig und wirksam zu reduzieren, dann ist das künstliche Produzieren von Staus das schlechteste und untauglichste aller Mittel. Sondern ich muss versuchen, den Verkehr so flüssig wie möglich zu gestalten.
Vielleicht hilft diese neue "Umwelt"spur am Ende der A46 ja tatsächlich, die Spitzenwerte auf der Corneliusstraße minimal zu reduzieren (obwohl ich auch das noch bezweiflen möchte). Aber das reduziert doch den Gesamtausstoß nicht, sondern er wird im Gegenteil nur noch weiter in die Höhe getrieben. Zwar vielleicht an anderer Stelle, nur hilft das der Umwelt insgesamt nix. Natürlich kann ich die Ampel am Hennekamp 'ne Stunde auf Rot schalten und hab dann (vermeintlich) erstmal Ruhe. Aber irgendwann wird auch die mal wieder Grün...
Wenn man nur dieses Bild sieht, welche gigantische Verschwendung von eigentlich verfügbarem Verkehrsraum ausgerechnet hier betrieben wird (wo ja auch sooviele Radfahrer von der A46 kommen und in die Stadt wollen) - die Schildbürger sind unter uns:
Auch da hakt's bei mir aus. Komplett.
Vor allem hat es links hinter den Parkplätzen einen recht breiten Fahrradweg. Man sollte den im Fortgang mal auf dem Zwischenstück (Auf'm Hennkamp bis Bilk S) mal vernünftig gestalten. Damit wäre allen mehr geholfen.
Hauptsache Herr Geisel darf staufrei über die Umweltspur fahren.
Die, die so etwas einführen bzw beschliessen, müssen ja nicht pendeln. Einfach, da mit guten Beispiel voranzugehen. Diese Spinner!
Aber dann sich über steigende Mieten sich beklagen, weil man nicht mehr pendeln kann und mehr in die Stadt ziehen wollen. (=Mietpreisdifferenz wird massiv ansteigen)
Jetzt nichts besonderes, nur eine kleine Entdeckung meinerseits. Da ich gerade in einer Übernahmephase im Job bin, wo ich als sg. Nearshore-Mitarbeiter (gibt es dafür überhaupt ein deutsches Wort?) für eine Schweizer Tochterfirma eines deutschen Unternehmens arbeiten werde, versuche ich mich in die Welt der Helvetismen einzubringen.
In einem Gespräch mit einem neuen Kollegen kam die am 20. Oktober stattfindende Schweizer Parlamentswahl auf. Ich habe mir erklären lassen, wie man Mandate in diesem Zwei-Kammer-Parlament bekommen kann. Als mein Kollege von Proporzwahl und Majorzwahl sprach, war ich erst stutzig, bis mir der Groschen fiel, dass es sich um Verhältnis-, bzw. Mehrheitswahl handelt.
Ich finde diese regionalen Unterschiede schon faszinierend, zumindest gehört seitdem Majorzwahl zu meinen Lieblingswörtern bzgl. Wahlen neben dem"Sprengel" (=Wahlbezirk) in Österreich.
Um zurück zum Fußball zu kommen, die Nati (onalmannschaft) wird mit einem tz-Laut ausgesprochen, wie im vollständigen Wort auch. Nota bene der weibliche Artikel. Der männliche würde der Sache besonders im Hochdeutschen eine andere Bedeutung geben. Des Weiteren hat "Hopp Schwiiz" nichts mit schwitzen zu tun. (Zitat Bela Rethy bei der letzten WM: "Die Schweizer Fans rufen "Hopp Schwitz!", fand ich halb amüsant.)
Von 100 auf 0 ist sehr gefährlich, oft nicht bedacht.
Gute Besserung!
Was mich im Zuge der "Empörung" interessieren würde.
Das es besser wäre wenn die Afrikaner ( in vielen " Staaten " ) weniger Kinder zeugen würden dürfte unzweifelhaft sein.
Wie sagt man so was eigentlich , Politisch Korrekt, ohne gleich ein Rassist zu sein ?Gar nicht. Weil es nämlich inhaltlich einfach falsch ist. In Bezug auf die Klimabilanz ist die Bevölkerungsentwicklung in Afrika aktuell völlig uninteressant, wwill jeder Bürger in den reichen Industrienationen durch seinen Lebensstil ein vielfaches von dem an CO2-Fußabdruck in seinem Leben hinterlässt als ein Mensch in Afrika oder in anderen nicht so hoch entwickelten Regionen der Welt. Siehe gerne hier.
Also ist für dich die Migrationswelle ein Teil der Klimakatastrophe? (provokativ)
Überbevölkerung (mehr Menschen als das Land versorgen kann) ist ein großes Problem in Teilen Afrikas. Der Zusammenhang zum Klimawandel ist allerdings momentan (je nach wirtschaftlicher Entwicklung könnte sich das ändern) nicht sehr groß, da der konsumierte Treibhausgasausstoß vergleichsweise gering ist (Man darf nicht vergessen, wie viel Umweltverschmutzung "wir" exportieren).
Das man das Bevölkerungswachstum in Afrika mit Kraftwerken reduzieren könnte, ist etwas fraglich, sehr vereinfachend und einfach populistisch.
In der Wirkungskette, nicht derjenige, der Fleisch produziert ist für den Klimaausstoß verantwortlich, sondern derjenige, der es konsumiert. Da sollten wir uns lieber selbst an die Nase packen.
Stammspieler bei YB, sehe ich als etwas außerhalb unserer Kragenweite an.
Wer sich jünger macht, geht auch später in Rente. In der Schweiz gab es mal einen, der auf Änderung seines Geburtsdatums geklagt hat und der dann wegen eidlicher Falschaussage bestraft wurde. Geburtstag wurde auch nicht geändert, da dies ja auf seinen eigenen Angaben beruhte 
Alles anzeigenFortuna könnte ja neue Wege gehen und Türöffner sein:
Nach Funkel wird die erste Frau Bundesligatrainerin!
Ich bin zwar kein Freund des Frauenfussballs, aber wenn sich eine Frau bestens im Männerfussball auskennt und die nötige Qualität für den Trainerjob hat, dann könnte sie ja "die Steinhaus machen" und als erste im Männerfussball verantwortlich an der Seitenlinie sein.
Wäre das umsetzbar bzw würde das bei einer Mannschaft kein Problem darstellen? Hätten Männer Akzeptanz genug für eine Trainerin?
Ich finde daher den Ansatz des DFB komisch, dass es eine Trainerin für die Damenmannschaft sein soll. Ein Auswuchs einer Gleichberechtigung wäre ja eher wenn die Herrenmannschaft eine Trainerin hätte.
Wer sich innert 10s nicht den Schuh binden kann muss die nächsten 5 Spiele Klettverschluss tragen
Warum sollte Schalke ihn jetzt zurückholen, wenn sie ihn nächsten Sommer evtl eine Million günstiger bekommen und er in Paderborn auch Bundesliga spielen kann.
so, so - der Kind gibt also die Anweisung ...
was macht er denn, wenn Doll ihn trotzdem aufstellt ?
entlassen ?
Fristlos entlassen, könnte Doll ne Menge Kohle kosten ....
Kreis wird selten gepfiffen, ist meines Erachtens auch oft live schwer zu sehen. Heftigstes Beispiel war der eine französische Außen in deren ersten Spiel, der 5mal gelandet ist bevor er warf und es ist nie abgepfiffen worden.
Diese Fehlentscheidungen gehören ein wenig dazu, da es so viele sind und deutlich mehr Tore als im fuppes fallen gleicht es sich mehr aus. Eine Fehlentscheidung ist halt selten spielentscheidend.
Klar er ist spät in die Spur gekommen, aber die zweite Hälfte der Halbserie war top. Muss man nicht verstehen.
Können froh sein, dass der FC Ihnen welche abnimmt....
In Hannover waren mal die neubestellten Züge zu breit, so dass sie auf den meisten Strecken nicht aneinander vorbeifahren konnten. Man musste dann die Gleise weiter auseinander legen.
Hier sehe ich es als nicht so schlimm an. Wie dosti sagt, kann man die Bahnen anders einsetzen, wenn es denn nicht ein Fehler beim Hersteller war (nicht nach Spezifikation gebaut). Aber darum testet man ja auch...
Bei Auxerre FC in der Ligue 2 sind am Wochenende zwei Spieler vom Platz geflogen, weil sie sich miteinander geprügelt haben 
