so sollten wir als "Großer" in der 2. Liga nicht auf Zahlungen bestehen, die zu Lasten der kleinen Vereine gingen. Natürlich sind Montagsspiele scheiße, aber sie sind eben auch das Päckchen, was wir für die Solidargemeinschaft 2. Liga zu tragen haben.
Wir sehen zwar für den unwissenden Betrachter von außen wie ein "Großer" in der Liga aus, wir wissen aber ja das das nicht so ist, gegen Frakfurt zum Beispiel sind wir ein Finanzzwerg, ansonsten sind wir auch nur gehobenes Mittelmaß. Wir müsen ja nicht unbedingt an den Spielen verdienen, die übertragen werden. Aber in dieser Saison zahlen wir eine ganz dicke Rechnung. Hier wird über lächerliche Kleckerbeträge gejammert die der Verein füt Pyroaktionen berappen muss, für die er nichts kann. Aber eine Hochrechnung wie viele Zuschauer uns der bisherige Montagsmarathon gekostet hat möchte man gar nicht erst ausrechnen.
Danke für den "unwissenden Betrachter" ...
Wo willst du die Grenze ziehen? Ein Verein mit einem Etat von 20 Mio. Euro und wirtschaftlicher Luft nach oben hat die Montagsspiele wirtschaftlich zu stemmen, ein permanent klammer ehemaliger Viertligist bekommt aber einen Zuschuss für die Montagsspiele? Ein halbes Jahr noch und Papa gehört montags wieder der Familie .