Beiträge von Fortunist

    Storck Riesen bitte, Frau Lange -- Wie könnte ich den kleinen Michi vergessen. Jeden Morgen kauft er 10 kleine Jägermeister. Den Ersten schraubt er immer direkt auf

    Wann waren die ersten Fälle von Covid19 in Deutschland bekannt?


    Aus dem Bekanntenkreis kam nun heraus:


    Eine Frau, Anfang 70, kam wegen akuten Lungenproblemen Anfang Januar ins Krankenhaus. Keiner wusste was mit ihr war. Sie wurde wieder gesund, habe sie sogar danach wieder mal getroffen.


    2 Tage bevor sie mit einer anderen gemeinsamen Freundin in den Urlaub fliegen wollte, musste sie diesen absagen. 2,5 Wochen danach kam sie in die Stammkneipe zum Fortuna gucken (Leverkusen) und erzählte davon.


    Jetzt kam nachweislich heraus, das sie Covid19 hatte.


    Wer weiß, wer das schon alles hatte? Bei Karaman kann ich mir das zB auch sehr gut vorstellen. Kann gut sein, das Deutschland, aber auch viele andere Länder, schon sehr durchseucht ist, da die registrierten Neuinfizierungen immer mehr nachlassen.

    Wer bremst, verliert. --;)ir


    Wie halte ich es denn im Straßenverkehr?


    Mit dem Auto bist Du gegenüber Radfahrern und Fussgängern geschützt und ihnen dadurch "überlegen". Das berücksichtige ich immer, sowohl als Rad oder Autofahrer.


    Leider gibt's bei allen Verkehrsteilnehmern Idioten und rücksichtslose Arschlöcher. Deswegen muss ich ja nicht auch so sein. Auf die Schwächeren muss man stets ein Auge haben als Autofahrer. Bisher hats gut bei mir geklappt. Unfallfrei seit jeher mit dem Auto.


    Als Radfahrer muss ich immer ein Auge auf die Stärkeren richten. Allein aus Eigenschutz. Hat bisher auch ganz gut geklappt.


    Heißt natürlich nicht, das dies auch stets so bleiben wird. Ich hoffe es natürlich.


    Wenn sich jeder nur ein wenig zurücknehmen würde und nicht immer auf sein Recht pochen würde (ICH HABE VORFAHRT), dann wäre es um einiges leichter und vieles würde erst garnicht passieren.


    Aber an Verkehrsregeln halten ist für viele ja sowas wie ein Diktat. Ich sag nur Strassenrennen...

    Mal ne Frage an die "Autos raus aus der Stadt und Fahrrad freie Fahrt Fraktion":


    Wie sieht das denn der Einzelhandel so? Der Kunde soll nicht mehr mit dem Auto in die Stadt rein dürfen. Gleichzeitig wird davon gesprochen, das dann der Handel von profitieren würde, wenn die Innenstadt Autofrei bliebe.


    Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Habe ich weite Wege zum Auto und muss den/die Einkauf(käufe) schleppen, würde ich nicht mehr in der Stadt einkaufen. Und ich gehe davon aus, das viele Kunden so denken.


    Online einkaufen geht auch und ist bequemer. Was wohl besser ist?


    Keine Geschäfte mehr in den Städten wäre das "Resultat". Viel Wohnraum würde geschaffen werden. Die Innenstadt ein reiner Wohnbereich mit Platz für Kinder und Radfahrer. Schöner Gedanke. Sprit würde gespart und Abgase verschwinden aus den Ballungsräumen. Wunderbar für die Umwelt.


    Ist dann aber bestimmt auch wunderbar für den Staat. Keine bzw viel weniger Einnahmen aus der Mineralölsteuer, sowie Gewerbesteuer der Händler, weil weg.


    Wer oder Was ist nun wichtiger für eine Stadt? Der Autofahrer oder der Radfahrer? Der Anwohner oder der Geschäftsmann?


    Richtig! Niemand ist wichtiger. Es muss also ein Spagat her, der alle zufrieden stellt. Umweltspur ist zumindest keine Lösung.


    Und in Coronazeiten mit Bussen oder Bahnen in die Stadt, wäre für mich kein Anreiz zum Einkauf in die Stadt zu kommen. Die Maske geht mir auf den Keks. Nur dann aufsetzen, wenns sein muss. Im Auto brauch ich das Teil nicht.

    Dann bist Du ein schlechter Radler...


    Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit und des öfteren die ein oder andere Tour. Beinahe Zusammenstöße oder brenzlige Situationen eher Fehlanzeige.

    Wenn ein Autofahrer die Türe öffnet ohne Schulterblick (auch das kann man in den Niederlanden besser https://www.zeit.de/die-antwor…n-verkehrskultur-unfaelle) oder mir die Vorfahrt nimmt, ich in einer Einbahnstraße die in der Gegenrichtung für Radfahrer freigegeben ist abgedrängt und bedroht werde bin ich ein schlechter Radfahrer? Alles klar...

    Warum passiert mir das so gut wie nie? :/


    Fahre Wege, wo man das Risiko minimieren kann. Auf Hauptverkehrstraßen muss ich nicht fahren, wenns alternativ ne Nebenstraße gibt. Bin bisher ohne Radunfall durchs Leben gekommen. Stimmt nicht ganz: 2x selbstverschuldet richtig aufs Maul gelegt und verletzt. 1x als Kleinkind, 1x als Teenie (besoffen über ne Absperrkette geflogen:facepalm::D

    ).


    Vorausschauend fahren ist immer noch das höchste Gebot. Wie beim Autofahren auch. Bin kein Schleicher, bin meist immer zügig unterwegs...

    Dann bist Du ein schlechter Radler...


    Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit und des öfteren die ein oder andere Tour. Beinahe Zusammenstöße oder brenzlige Situationen eher Fehlanzeige.

    Fahrradspur Düsseldorf:

    FB_IMG_1590486110900.jpg

    Fahrradspur Niederlande:

    FahrradwegNLk.jpg

    Wo ist jetzt das Problem? In Holland für beide Seiten/Richtungen nutzbar, in Düsseldorf nur in Fahrtrichtung.


    Man kann doch die Gegebenheiten nicht miteinander vergleichen. Die Städte sind in Deutschland zu eng bebaut. Das wurde in Holland wesentlich besser gemacht. Nur: Wegen Radfahrer nun alles umkrempeln? Am besten die Häuser abreißen und jeweils 5m nach hinten wieder neu aufbauen?


    Ich weiß nicht was das Geheule überhaupt soll. Ich fahre täglich Rad und hab nur selten Probleme. Liegt auch am Radfahren selbst. Ist nix anderes wie mit den Autofahrern. Da gibt's genauso gute und schlechte, wie bei den Radlern.


    Viel schlimmer sind die Motoradfahrer. Wer hält sich denn da an Geschwindigkeitsvorgaben? Ein Bruchteil...

    Die Bild hat immer Recht! :facepalm: