Beiträge von Hotzenplotz

    das hätte ich vor kurzem noch geteilt. Aber wer es sich dann leisten kann, der heizt.

    Und somit werden keine oder weniger Ressourcen geschont.

    Ja, aber der Anteil, der es sich leisten kann und auch will, schrumpft.


    Es gibt m.E. viel mehr Leute, die sich von der Fahrweise her angepasst haben, weil die Preise vorher einen nicht gejuckt haben.


    Unbelehrbare wird es immer geben.


    Zugegeben, das ist auf das Klima bezogen sicherlich ein schöner Nebeneffekt, allerdings sollte die Fahrt zur Arbeit m.E. nicht einen größeren Teil des Einkommens auffressen.


    Der ÖPNV stößt m.E. außerhalb von größeren Städten an seine Grenzen.

    Auf welchen Strecken kann man denn noch schneller fahren ?

    Ist das ein Grund gegen ein Tempolimit ?

    Ich würde dann sagen, wenn man doch sowieso nirgendwo schneller fahren kann, sollte es doch niemanden stören, wenn man Tempo 120/130 auf allen Autobahnen einführt.

    Seit dem ich vollelektrisch fahre verkürzen Geschwindigkeiten von über 120 kmh die Reichweite enorm und bei 180 kmh ist der Wagen eh abgeriegelt. Solange also die Hersteller das (hoffentlich) nicht in der Griff bekommen und der Verbrenner in Zukunft ja verboten ist, wird sich das Thema Tempolimit von selbst erledigen.

    Von Aachen aus kann man den Großteil der Strecke in Richtung Düsseldorf, umgekehrt genauso, ohne Tempolimit fahren.


    Allerdings fahre ich meistens eh nicht mehr als 120 um Sprit zu sparen.


    Die Anzahl derjenigen, die an einem vorbeirauschen ist definitiv weniger geworden. Was ich hasse sind Leute, die mit 80 kmh rumkriechen.


    Wobei wir wieder beim Willen der Grünen sind, dass Sprit möglichst teuer sein soll. Dann braucht es auch kein Tempolimit mehr.

    Ein wenig EBM aus Leipzig. Das neue Album erscheint am 25.11.2022.


    Vorab wurden aktuell die Singles "Suffer" und das unten folgende "Sun" ausgekoppelt.


    Ich mag den Beat und verzerrter Gesang geht immer.


    Also sind ein Großteil der europäischen Regierungen zu dumm, oder scheinen einfach nicht den Durchblick wie Habeck zu haben?


    Sind wir bei den erneuerbaren Energien nicht vollkommen von China abhängig, mal unabhängig davon, wer daran die Schuld trägt?


    Sind es nicht gerade die erneuerbaren Energien, die zu Netzschwankungen führen, teilweise nicht gespeichert werden können und auch dadurch die Kosten in die Höhe treiben?


    Profitieren von der Energiewende nicht nur wenige oder finanzstarke Bürger/Unternehmen? Besteht hier also nicht auch Lobbyismus?


    Vom billigen Gas oder Strom hatte jeder etwas. Von der Solaranlage hat nur derjenige etwas, der investieren kann. Das finde ich persönlich nicht gerecht.


    Ich sehe hier keinen Plan außer Bevormundung und Verbote. Es werden Schulden ohne Ende gemacht und mit der Gießkanne verteilt, damit die Bürger ruhig gestellt werden. Und ja, da unterscheidet sich ein Lindner leider nicht von den Koalitionspartnern. Eher das Gegenteil ist der Fall.


    Dass es einen Plan geben sollte, wie jedes Haus eine Solaranlage aufs Dach bekommen könnte, da bin ich bei Euch. Dürfte ein schwieriges Unterfangen werden, da wichtige Teile aus China kommen und bei uns in der Branche sehr stark abgewirtschaftet wurde. Und ja, von denen sind wir definitiv in Sachen Solarenergie abhängig.


    Was passiert, wenn China Taiwan angreift? Sanktionen, oder sollten wir nicht besser bei einem Energiemix bleiben und nebenher die erneuerbaren Energien, unsere Wirtschaft in diesem Bereich weiter ausbauen und nicht Kraftwerke ohne Not abschalten, sei es Kohle oder auch Atom?


    Mich überzeugt diese Politik nicht. Man darf m.E. auch das hier und jetzt nicht aus dem Auge verlieren.


    Kampf gegen den Klimawandel gern, aber dann mit den richtigen Instrumenten. Die sehe ich hier nicht. Auf eine Regierung sollte man sich verlassen können, was mir bei der Sprunghaftigkeit und Sinnhaftigkeit in Sachen der getroffenen Entscheidungen zunehmend schwer fällt.

    Ich habe lange überlegt, ob ich den nachfolgenden Beitrag hier verfasse, da er wahrscheinlich nicht mit der hier vorherrschenden Meinung konform gehen wird. Macht nichts, da muss ich durch.


    Der Beitrag bezieht sich auf unsere Klimapolitik, insbesondere die der Grünen, bei der wir irgendwann alle mit einer Kerze im Zelt sitzen werden, weil wir uns Energie für die Wohnung nicht mehr leisten können. Ok, das war jetzt sehr polemisch und arg überspitzt.


    Allerdings: Klimawandel muss man sich leisten können, damit man dann entlastet wird. Es gibt viele, die kein Geld für effiziente Elektrogeräte, eine Modernisierung/Austausch der Heizungsanlage, ein E-Auto oder eine Solaranlage auf dem Dach haben. Wobei man als Mieter hier noch mehr abhängig ist.


    Gezahlt wird das alles von der breiten Masse und die besteht nicht aus dem besserverdienenden Bevölkerungsanteil, oder halt vom Bürgergeld oder dem Doppelwumms, was aber letztendlich auch von der breiten Masse geschultert werden muss.


    Sicher hat der Ukraine Krieg sein Übriges zu der derzeitigen Energiekrise beigetragen, doch bin ich hier bei Frau Wagenknecht, die gesagt hat, dass die Grünen die gefährlichste Partei im Bundestag seien.


    Den Kampf gegen den Klimawandel kann ich m.E. nicht mit der Brechstange angehen.


    Sicherlich gab es Versäumnisse der Vorgängerregierungen, doch scheint es den Grünen egal zu sein, ob Energie teuer bleibt. Sie muss scheinbar sogar teuer sein, denn nur dann nutzt man sie bewusster und spart auch ein.


    Aus Ideologischen Gründen schalte ich lieber ein paar Drecksschleudern an, stelle mir eine LNG-Anlage in den Hafen, die in Australien zu dreckig war und schalte die Atomkraftweke dann bald ab und isoliere mich mit meiner Energiepolitik in ganz Europa.


    Wahrscheinlich ist das Obige für einige hier reiner Blödsinn.


    Ich hingegen sehe meinen jetzt arbeitslosen Nachbarn, der über 20 Jahre beim Bäcker gearbeitet hat und dessen Betrieb schließen musste. Mein Kumpel wurde auf Kurzarbeit gesetzt, weil in seinem Betrieb weniger produziert wird. Der Pizzabäcker um die Ecke hat aufgegeben.


    Ist doch alles nicht so schlimm. Der Doppelwumms und das Bürgergeld werden es schon richten. Man wird schließlich nicht mit seinen Sorgen und Nöten alleine gelassen. Nur blöd, wenn der Anteil der Leistungsbezieher, Rentner usw. so hoch wird, dass sich das ganze Sozialsystem nur noch schwer finanzieren lassen wird.


    Und ja, ich bin wütend über diese Politik und fühle mich alleine gelassen, obwohl es mir finanziell noch verhältnismäßig gut geht und trotzdem würde ich mein Kreuzchen nicht bei einer Wagenknecht-Partei oder dem rechten Bodensatz machen. Dafür sind mir andere Teile ihrer Argumentation zu sehr zu wider.


    Und jetzt Feuer frei.

    Solange das braune Gedankengut bei der AfD bleibt und nicht überschwappt auf sonstige ideologisch fragwürdige Gestalten, braucht es keinen bei uns zu kümmern, was ein durchgeknallter Neonazi Häuptling so an Ideologischen Gift verstreut. Prozentual sind sie ein kranker Fliegenschiss, außer in bestimmteten regional altbekannten Gebieten, in der Politlandschaft in Deutschland.

    Der Fliegenschiss wird aber leider immer größer.


    Und ja, das sollte einen kümmern.

    Keine Ahnung, in welche Schublade ich das folgende Stück reinpressen soll.

    Vielleicht passt da recht atmosphärischer Industrial. Den Sound finde ich klasse, den verzerrten Gesang mag ich eh. Das neue Album der Band ist heute erschienen.


    Du hast ja im Grunde genommen recht. Allerdings meinte ich nicht nur Frankreich. Es gibt so einige Staaten, die vermehrt auf Atomkraft aber auch andere Energiearten setzen und bereits schon lange vor uns Maßnahmen in Sachen Preisbremsen für Energie beschlossen haben.


    Ich habe rein gar nichts dagegen auf erneuerbare Energien zu setzen. So sollte m.E. die Zukunft aussehen.


    Allerdings funktioniert das derzeit leider nur mäßig und ich sehe nicht, dass dem aktuell von der Politik abgeholfen werden kann und wird.


    Wir leben aber auch im hier und jetzt und mir ist es ehrlich gesagt scheiß egal ob da die CDU, die SPD, die Grünen oder die FDP an der aktuellen Situation daran Schuld hat.


    Es ist an der jetzigen Regierung aktuell und auch für die Zukunft gegenzusteuern.


    Momentan kommt es mir allerdings so vor, dass zu viele aus Gründen der Ideologie der einzelnen Parteien, steuern wollen und niemand so richtig weiß, wohin die Reise aktuell geht oder gehen soll.

    BILD-TV guckt so gut wie niemand, die Quoten sind im kaum messbaren Bereich, die BILD-Zeitung ist auch seit vielen Jahren im massiven Leser-Sinkflug.

    Und es gibt mit und ohne Rundfunkgebühr wahrlich genügend mediale Gegengewichte zu Springer.
    Zudem: Es gibt ja paradoxerweise kaum Medien, die in öffentlich-rechtlichen Medien öfter zitiert werden als eben die Springer-Medien!
    Die Rundfunkgebühr ist wiederum paradoxerweise aber tendenziell eher Wasser auf die Mühlen von BILD, AfD usw.

    Und genau in dieses Vakuum stößt der Axel-Springer-Verlag dann hinein. Die öffentlich-rechtlichen sind nun mal die einfachste Möglichkeit sich tiefergehend mit Informationen zu versorgen, eben (natürlich aufgrund des gezahlten Rundfunkbeitrags) ansonsten in allen Bereichen kostenlos zugänglich sind. Als nächstes kommt was die Schnelligkeit und Einfachheit angeht direkt eben für viele, viele Menschen direkt die Bild, sowie ihre Zweigmedien, wie die Welt als "Bild für Intellektuelle" oder die BZ mit Lokalbereich. Ich selbst nutze sie ja auch oft genug. Ein Wegfallen der ÖR würde diese Vormachtstellung des Axel-Springer-Konzerns nur weiter zementieren, denn ein mediales Gegenwicht zum Medienkonzern Axel Springer SE gibt es in Deutschland nicht.


    Selbst wenn die Leserzahlen in der letzten Zeit gesunken sein mögen, ein Wegbrechen der ÖR hätte aber den vollkommen gegenteiligen Effekt. Nicht umsonst macht der Axel Springer Konzern so massiv mobil gegen die öffentlich-rechtlichen (gerne im Verbund mit Leuten wie Merz) um eben den einzig großen Konkurrenten auf dem Markt zu verdrängen. Wir können gerne über die Ausgestaltung des Programms und der Rundfunkgebühr diskutieren, von aufwendigen Produktionen, über unzähligen Unterhaltungssendungen und nicht zuletzt sündhaft teuren Sportübertragungen. Für die grundlegende Bildungs- und Informationsversorgung in Deutschland bleiben die öffentlich-rechtlichen Medien jedoch gerade in Zeiten "alternativer Medien" unerlässlich.

    Gerade bei den öffentlich-rechtlichen kam aber auch Kritik auf, dass hier ganz bewusst auch Politik betrieben wird und halt nicht unvoreingenommen und unparteiisch berichtet wird.


    Da war teilweise schon viel Partei-Lobbyismus dabei.


    Der Springer-Verlag ist da sicherlich nicht besser.


    Allerdings bin ich der Meinung, dass beides seine Daseinsberechtigung hat.


    Beide Medien sind nicht nur gut oder nur kacke. Sie können m.E. sehr gut nebeneinander stehen bleiben.


    Andere Meinungrn und Sichtweisen gehören zu einer Demokratie.


    Generell sollte man mehr zuhören, aufeinander zugehen, als Ausgrenzung oder

    Empörung wählen. Erst wenn ich meinen politischen Gegner, deren Arbeit, deren Anhänger, die Ängste und Sorgen der Menschen verstehe, erst dann kann ich diese Menschen wieder einfangen, wieder mitnehmen.


    Durch Bezeichnungen wie Aluhutträger, Querdenker und was weiß ich nicht alles, mache ich nichts besser. Diese Leute fühlen sich unverstanden und radikalisieren sich teilweise immer mehr.


    Hier liegt für mich das Versagen unserer Politik, der Medien und auch teilweise unserer Gesellschaft.

    Vielleicht sollte man sich mal von dem Sonderweg, den unsere Regierung in Sachen Energie geht, verabschieden und sich mehr mit seinen europäischen Nachbarn absprechen?


    Letzteres gilt nicht nur für den Bereich Energie.


    Ich habe italienische Verwandte, die verstehen so gar nicht, was hier abgeht.


    Umgekehrt ist das dortige Resultat der letzten Wahl hausgemacht.


    Ich befürchte, dass das bei kommenden Wahlen bei uns ähnlich verlaufen wird und Parteien wie die AFD und Konsorten regen Zulauf haben werden.

    Ich packe das Folgende mal hier rein, weil es mehr Bezug zu Gladbach hst:


    Eberl zum Verhalten vom VfL & seiner Erkrankung


    Wahrscheinlich muss man ähnliches selbst durchlebt haben, damit er ansatzweise verstanden wird.


    Eine Frage stelle ich mir sehr wohl:


    Woher kommt all der Hass oder die Missgunst gegenüber Personen, die man nicht kennt und die einem persönlich keinen Schaden zugefügt haben?


    Ich nehme Eberl das Geschilderte ab. Mir erging es mal ähnlich und das Verständnis meines Arbeitgebers und der Kollegen tendierte gen Null. Die hat nur interessiert, dass sie meinen Ausfall auffangen müssen. Mit neuer eigener Sichtweise und das Erlernen von gewissen Techniken sowie einer neuen Führung und einigen neuen Kollegen hat sich inzwischen einiges bei mir zum Positiven entwickelt.

    Hotzenplotz :


    Richtig. Das hatte ich ja bereits in dem vorhergehenden Posting erläutert, welches ich zitiert habe. Dieser Beitrag ist nur eine Ergänzung, dass man auch einmalig für nur einen Monat Leistungen bekommen kann, wenn die Nachzahlung so hoch ist, dass man in den Bedarfsbereich kommt.

    Sorry hatte nur den letzten Teil gelesen.

    Die höheren Abschlagszahlungen in Sachen Heizkosten werden vom Jobcenter übernommen.


    Somit erhöht sich der Bedarf und es könnte sein, dass so mehr Menschen unterstützende Leistungen erhalten könnten.


    Für Strom gilt das nicht.

    2 Stunden vor dem Spiel sollte sich der geneigte Fan/Hool oder was weiß ich auf dem Rasen mit Fans des Gegners rumprügeln dürfen.


    Alle Vereine werden verpflichtet eine Boxabteilung oder ähnliches einzurichten.


    Das Ganze präsentiert von irgendeinem Wettanbieter oder einer Krankenkasse und Liveübertragung auf Hooligan.tv, was ein Abo erfordert.


    Eine Werbung nach der anderen, denn in der Regel ist das Event eh nach 5 Minuten vorbei.


    Gebt uns endlich Brot und Spiele.