Glaube, es kann nur über wohldosierte Härte und Aggression gehen.
Ärgern, ärgern, ärgern.
Nerven, nickelig sein.
Den Glyphosatis die Lust nehmen.
Die werden trotzdem hoch stehen natürlich.
Aber dann, der lange Ball auf Christos oder Dennis und...
Glaube, es kann nur über wohldosierte Härte und Aggression gehen.
Ärgern, ärgern, ärgern.
Nerven, nickelig sein.
Den Glyphosatis die Lust nehmen.
Die werden trotzdem hoch stehen natürlich.
Aber dann, der lange Ball auf Christos oder Dennis und...
Wir überwinden nebenbei unsere Heimschwäche!
Wurde auch Zeit!
Zimbo ist einfach eine coole Sau!
Wenn wir das nicht gewinnen...
Aber das tun wir!
Und deshalb simma back in the Aufstiegskampf!
live thread please
https://taz.de/Kritik-an-Jan-Boehmermann/!5990542/
Kritik an Böhmermanns Satz kann ich nachvollziehen. Einen ernsthaften Mordaufruf will man nur sehen, wenn man das sehen will.
Mache mir ein bisschen Sorgen um Dich, Arthur Friedenreich .
Habe seit einigen Monaten schon einen gewissen Drift wahrgenommen...
Nicht nur, weil gewisse österreichische Online-Medien verlinkt werden, deren weltanschauliche deutsche Äquivalente eindeutig und zu Recht als rechtspopulistisch bekannt sind und daher nicht als Link-Futter geeignet sind.
Hoffe ich liege falsch und es ist nur eine sehr, sehr intensive Ablehnung unserer derzeitigen Regierung.
Alles top, an dem neuen Wildpark. Ausser die falschen Farben.
Und: BBBank Wildpark klingt auch 'mal richtig scheiße...
Wenn es wenigstens BBBank WWWildpark wäre...
Unnötig...
Ich denke, wir alle können ganz zufrieden sein bisher.
Zum Kotzen.
Alles anzeigenAlles anzeigenOnline und vor allem auch vor Ort.
Insbesondere in Ostdeutschland, wo SPD, CDU und Co. eben nicht die Zeit hatten, über Jahrzehnte gesellschaftliche Wurzeln zu schlagen, fehlt es an einer Breite der Parteien an der Basis. Da ist die AfD im Alltag wesentlich präsenter. Der Herr Schmitz ist da zwar in der AfD und hat ein paar krumme Ansichten, aber er kümmert sich und ist immer ansprechbar und greifbar.
Neben dem wesentlich reichweitenstärkeren Auftreten in den sozialen Medien (Wobei man mit Populismus und Provokation naturgemäß größere Aufmerksamkeit und Reichweiten) erzielt, ist aber auch diese abnehmende Präsenz der Parteien gerade im Osten der Republik ein Schlüsselfaktor bei der Erstarkung der AfD.
Demokratie geht letztlich uns alle an und es braucht Leute, die sie mit Leben füllen.
Der Zuspruch zur AfD ist in Westdeutschland zwar geringer als im Osten. Aber nach meinem Eindruck ist er erheblich angestiegen, obwohl es die Vor-Ort-Präsenz nicht so gibt.
Mich erschreckt besonders, wie typische AfD-Narrative teilweise im Mainstream angekommen sind und auch von Leuten unreflektiert benutzt werden, die weit davon weg sind, diese Partei zu wählen. Das ist m.M.n. stark online getrieben.
Wenn man z.B. Youtube-Shorts schaut, kommen einem irgendwann schwurbelige Hetzfilmchen vor die Augen. Man bekommt die eigene Bubble auch nicht durch Dislike- und "Diesen Kanal nicht empfehlen"-Button, weil immer wieder neue Accounts diese Schnipsel verbreiten. Und ich vermute mal, dass das auf anderen Plattformen der sozialen Medien entsprechend läuft.
Finde das hier ganz interessant zu dem Aspekt des Sagbar-Machens ekliger Dinge:
https://www.bpb.de/shop/zeitsc…he-diskursverschiebungen/
https://de.wikipedia.org/wiki/Exxpress
-->Für mich KEINE Ergänzung, geschweige denn Alternative zu unseren ÖRR.
Die Nähe zur ÖVP ist dabei übrigens das geringste Problem.
Bei den ÖRR wird i.ü. sehr kritisch über die Regierungsparteien berichtet.
Und umgekehrt, wen hatte C. Miosga in ihrer ersten Sendung zum gemütlichen Klönschnack eingeladen?
Man kann die Ampelregierung ja gerne richtig mies finden und sie "weghaben" wollen zugunsten einer GroKo oder Schwarz-Rot-Gelb. Oder Üblerem.
Warum aber beteiligt man sich dann am billigen Spiel, unsere imho vielseitigen und ausgewogenen Leitmedien zu diskreditieren?
Ja, auch die machen Fehler. Zumindest bemühen sie sich um Transparenz und Aufklärung.
Was die AfD-Berichterstattung und deren kritische Reflexion im Spiegel angeht, ging es meiner Erinnerung nach weniger um AfD-Inhalte, die anfangs vermeintlich gar nicht so übel gewesen seien, sondern vielmehr darum, ob man die Partei durch eine Art "hysterisches Hochjazzen" nicht eher gestärkt hat.
Dennoch ist es m.E. absurd, in kritischer Berichterstattung über diese brandgefährliche Partei einen der wesentlichen Faktoren für deren Erstarkung zu sehen.
Wenn es um Medien geht, ist gerade das durch ständiges Verächtlichmachen herbeigeführte Abwenden vieler Menschen von seriösen Informationsquellen ein Riesenproblem!
Plus natürlich die geschickte Online-Präsenz der AfD.
Aber jeder, wie er mag.
Elfer ist, wenn der Schiri pfeift (und Cologne schweigt).
Ärgerlich.
Aber weiter geht's!
Wenn wir eins können, dann Spiele zu drehen.
Let's go!
Wie meinste dit?
Er ist Schweizer Journalist und arbeitet für den Spiegel.
Wusste gar nicht, dass er Schweizer ist.
Beruflich isser ja schon lange nicht mehr auf CH begrenzt und er muss doch auch gar nicht sein Land repräsentieren als Journalist, finde ich.
Mir ist die Schweiz auch nur so halbsympathisch btw.
Menschen, deren Land sich in die Neutralität verkriecht, an jeder Krise verdienen will aber sich vornehm bei der Aufnahme von Flüchtlinge zurückhält, anderen dann einen Spiegel vor halten zu wollen. Erstmal vor der eigenen Haustüre kehren
Wie meinste dit?
MvR ist ein deutscher Journalist.
Und mit diesem Tweet positioniert er sich doch klar?
Könnte knapp 75 Jahre BRD und ihre Regierungen bzw. die daran beteiligten Parteien gar nicht in einem kurzen, knappen Beitrag hier beurteilend zusammenfassen.
Schon gar nicht in einer Art Ranking!
Wer war dufte, wer war mies?
Da käme ich mir anmaßend und ein bisschen arg simpel vor.
Insgesamt finde ich, dass sehr viele Menschen es hier nach der NS-Zeit doch recht gut gehabt haben und auch heute nicht alles sooo beschissen ist.
Wüsste ad hoc nicht viele vergleichbare Länder, in denen die gesellschaftliche, wirtschaftliche oder soziale Lage so viel besser wäre.
Trotz der vielen Probleme und Bedrohungen im In- und Ausland.
Polykrise.
Wir sollten uns m.E. nicht von Populisten oder der Springer-Presse zur Hysterie verführen lassen.
Fast könnte man den Eindruck gewinnen, dass sich im nationalen und internationalen Profifußball letztlich immer die vermeintlich lukrativsten Konzepte durchsetzen, trotz Protesten.
Sollte es den beteiligten Akteuren am Ende gar nicht in erster Linie um den schönen Sport gehen?
Ich weiß, ist eine krasse Idee, aber so ein ganz klein wenig wirkt es so.
Das hat man letzte Saison auch Darmstadt und Heidenheim prophezeit.
gut möglich. Aber es bleibt dabei. Gewinnen wir 2024 keine Topspiele, steigen wir nicht auf. Die ersten beiden kommen ja recht schnell
Naja, für die Hinrunde stimmt das mit den Topspielen nicht.
Hätten wir gegen Wiesbaden und Osnabrück gewonnen, wären wir Tabellenführer...
Glücklicher Sieg nach mieser erster Halbzeit.
Aber wer so ein Spiel dreht, lebt als Mannschaft!
Ziemlich wilde Hinrunde war das, viel madness dabei.
1 Punkt auf den Rele-Platz...