Beiträge von Yavin

    Ist auch Quark, Murks und Halbwissen was #massel da zum besten gibt. Ja, FFP3 lassen keine Viren durch. FFP1 jedoch zu 70% ebenfalls nicht. Es geht auch gar nicht um die Durchlässigkeit gegenüber Viren, denn wer rotzt dir schon aus wenigen Zentimetern ins Gesicht? Es geht Vordergründig darum, dass man sich über Kontakt mit den Schleimhäuten ansteckt. Und das passiert in der Regel durch Kontakt der eigenen Hand mit Mund, Nase oder Augen. Deswegen bei akuter Ansteckungsgefahr am besten die Maske und dazu ne abgeschlossene Brille, damit man sich den Mist nicht unabsichtlich an die Schleimhäute führt. Und deswegen ist es vollkommen egal ob FFP 1, 2 oder 3.

    Agenda Dan ; wenn man sowas liest platz einem Fast der Kragen.. NEIN , es ist nicht egal ob FFP1,2 oder 3... Wenn für Dich 70% Schutz ausreichen BITTE.. Ich halte Dich nicht davon ab.. Benutze FFP1... Warum wollen Krankenhäuser/Ärzte denn wohl bevorzugt FFP2 und FFP3 Masken haben? Na.. überleg mal..

    Es gibt aber keine FFP2 oder FFP3 Masken mehr. Ausverkauft. Geht das nicht in Deine Birne rein?

    Selbst ein gefaltetes Schneuztuch aus Stoff bietet besseren Schutz vor Ansteckung anderer als nichts. Also erzähle nicht solchen Unsinn.

    100 % Schutz gibt es nur mit Gasmasken mit Filter, die komplett das Gesicht abdecken. FFP3 bringt nix, wenn Du schon Atemprobleme hast. Durch die atmest Du schwer. Und Komplettschutz bietet FFP3 auch nicht.

    Selbst die OP Masken sind besser als nichts. Vertshst Du? Besser als nichts.

    Ach was diskutiere ich mit Dir eigentlich? Merkbefreit.

    Was eine mögliche Lösung wäre, wäre wenn man die Saison nun vorzeitig beendet und dann nächstes Jahr mit 20 Mannschaften in Liga 1 und 2 startet. Dazu könnte man den Drittplatzierten in Liga 2 und 3 eine Kompensationszahlung anbieten.


    Wäre zwar ne Herausforderung für den Rahmenterminkalender, aber auch eine Möglichkeit Mindereinnahmen wettzumachen.

    Ich denke, darauf wird es hinauslaufen.

    Richtig, deswegen frage ich ja. Es war ja bei einigen Experten ja von zwei unterschiedlichen Covid-19 Arten die Rede.

    Je mehr Menschen die Erkrankung überstanden haben, desto mehr sind immun, können wieder ihrer alltäglichen Arbeit nachgehen und sind vor allen Dingen nicht mehr gefährdet und hinsichtlich des Virus für das Gesundheitssystem kein potentieller Patient mehr.

    Sicher, weiß man denn, dass einmal Erkrankte nicht anfällig für eine erneute Infektion wären?

    Die kam nicht nur früher zu Tage, die kommt auch heute wieder zu Tage. Wir in Deutschland sind Engpässe jedweder Art überhaupt nicht gewöhnt. Und wenn die ersten Supermärkte schließen und man wirklich Schwierigkeiten bekommt, seinen Alltagsbedarf zu decken, dann wird die Zivilisationsdecke hier auch ganz ganz dünn werden.

    Weil unser Versorgungssystem "just in time" funktioniert. Maximal 1-2 Tage Vorräte. Wir haben sehr sensible und empfindliche Lieferketten,

    unsere Logistik ist fragil und unsere Infrastruktur ist auf Effizienz optimiert.

    Spinnen wir die Geschichte weiter - müssen Mitarbeiter der Stadwerke, Abwasser, Müllentsorgung, Kraftwerkskontrolle etc. in "Homeoffice", weil

    sie erkrankt / infektiös sind, wird es interessant. Wer soll das dann übernehmen? Wer regelt unser Energieversorgungssystem dann, wenn solche Wartungstechniker

    ausfallen?


    Deswegen muss man die Ausbreitung verlangsamen bzw. eindämmen. Denn sollte eine dieser obengenannten Systeme personell unterversorgt ausfallen, dann

    werden Engpässe entstehen.


    Ich glaube und hoffe nicht, dass dieser Fall eintritt aber Gedanken macht man sich darüber schon.

    Deutschland (Europa?!) steht vor einem moralischen, wirtschaftlichen und sozialen Dilemma.


    So sehr aus sozialen und moralischen Gründen, aber für viele auch aus eigener Risikoabwägung,

    ein "shut-down", oder besser "lock-down" begrüßenswert erscheint, so sehr muss aber auch bedacht werden,

    welche Folgen dies für die "Wirtschaft" hätte - und hier eben mal ausnahmsweise nicht auf der Ebene der Unternehmer,

    Shareholder und Konzernmanager gedacht, die auf dem bereits gut üppigen Polster sitzen und nach der "Entwarnung" einfach wieder weitermachen können,

    als wäre nichts gewesen, sondern auf der Ebene der Arbeitnehmer, der Angestellten und oftmals prekär Beschäftigten.

    Was würde ein "lock-down" von Betrieben denn für die bedeuten, wenn plötzlich das regelmäßige Einkommen nicht mehr fließen würde, bzw.

    um 30% reduziert wäre?

    Wieviele könnten über mehrere Monate hinweg solche Einbußen hinnehmen?

    Wird die Miete auch um 30% reduziert, Kreditraten auch, oder auch nur Zahlpausen gewährt? Kürzung aller weiterlaufenden Kosten um 30%?

    Was passiert aber mit denen, die dann ihre Miete nicht mehr zahlen können, die Rate für's Haus, für's Auto, etc.?

    Dann droht Obdachlosigkeit, Privatinsolvenz, etc.

    Bei den meisten Menschen geht es dann um die schiere Existenz!

    Eben weil 70% nicht zum Leben reichen, wenn heute schon eine gewaltige Zahl an Vollzeitarbeitnehmern nicht mehr in der Lage ist,

    auch nur einen Monatslohn an Rücklagen zu bilden. Da wäre dann spätestens nach drei Monaten der Ofen aus.

    So wird dann aber auch erklärbar, warum sich viele von denjenigen, die es sich nicht leisten können,

    trotz aller Risiken für sich und die Gesundheit der Gesellschaft, trotz Symptomen und wider allem moralischen Gewissen, auf die Arbeit schleppen um "über die Runden zu kommen".

    Das wäre für mich die logische Folge eines "lock-downs".

    Vielleicht macht Du dir dann mal Gedankengänge über vielleicht andere Zusammenhänge, bin gern bereit mit Dir in 6 Monaten nochmal drüber zu sprechen wenn der ganze Hype weg ist und Ruhe eingetreten ist.. Corona ist ein Virusinfektion der mittleren Kategorie, kein Grund zur Panik ..

    Niemand redet hier von Panik. Aber sich über Aussagen vom Robert Koch Institut oder führenden Virologen zu stellen, weil man irgendwelche halbgaren Infos aus dem Internet bekommen hat, ist sehr sehr naiv und unverschämt gegenüber den Risikogruppen.

    Vorallem dieses penetrante Herumreiten auf den Grippetoten im Vergleich zu den Covid-19 Verstorbenen. Und immer wieder und wieder. Nervig.

    JA LEIDER! LEIDER, aber kein Grund zur Panik oder dem ganzen anderen Hirnriss der in Deutschland stattfindet;

    wir hatten in Deutschland alleine 2017/2018 25.000 GRIPPETOTE ! , nun haben wir den 3 Todesfall durch Corana und die Leute drehen durch;

    dass ist doch nicht mehr normal!

    Wie oft denn noch. Vergleich zwischen Grippe- und Coronatoten. Vielleicht vergleichst Du die Coronatoten mit den Verkehrstoten. Noch besser.

    Laut Lascher gibt da aber auch schon Bemühungen Gelder bereit zu stellen.

    Nicht systemrelevant... Tausende Insolvenzen sind sehr relevant.

    Die Scherben dieser Krise werden wohl erst nach der ersten Welle sichtbar. Nichtsdestotrotz werden harte Zeiten nach der Covid-19 Pandemie auf uns zukommen.

    Steckt sich irgendein Spieler an oder wird bei einem Spieler / Trainer / Funktionär Covid-19 diagnostiziert, muss auch die UEFA einknicken.

    Ich glaube nicht, das die Gegenspieler / Team des Gegners dann noch antritt.

    Und? Wie wurde das in China erreicht?

    Komplette Abriegelung großer Gegenden, Wuhan in der Hubeiregion = ca 56 Millionen Menschen.

    Italien hat das ähnlich mit der Region Lombardei gemacht = ca 15 Millionen Menschen.


    Das ist m.M. nach die einzig wirksame Methode, die Cov-19 Ausbreitung einzudämmen.

    - Autofahrten nur noch zur Arbeit oder zum Einkaufen

    - keinerlei nicht lebensnotwendiger individueller Fahrten: Also KEINE Urlaubsreisen, Freizeitfahrten etc....

    Bin überall bei Dir, aber wie willst Du das unterscheiden? Ich besuche am Wochenende meine Eltern und gehe vorher einkaufen. Wie willst DU das einschränken lassen?

    Appelieren an die eigene Vernunft oder verbieten? Und wenn Du verbietest, wie willst Du es durchsetzen?