@dosti
1.) Ich sprach nicht von Besiedelung des Landes als Grund für die Bereitschaft, sondern als Mitgrund für den Grad des faktischen Social Distancings und somit der Infektionen! In einem Land, wo sich mehr Menschen strukturell bedingt auf engem Raum tummeln, dürfte die Wahrscheinlichkeit etwas höher sein, dass es bei auf Freiwilligkeit basierenden Regeln höhere Ansteckungsgefahr gibt. Das mit dem Kontrollieren verstehe ich nicht, wir reden doch jetzt eben von Freiwilligkeit und nicht von Kontrollieren. Hinzu kommt evtl. die schwedische Mentalität, die es vielleicht etwas weniger mit Bussi-Bussi und Umarmungen hat als die unsere. Vielleicht.
2.) Unter Kontaktverbot verstand man bislang dies:https://de.wikipedia.org/wiki/Kontaktverbot_(Zivilrecht)
Gibt es aktuell im Zusammenhang mit Corona nicht, hat also nada mit "ein bisschen schwanger" zu tun.
Zu 1.) Mir ist es letztlich egal, ob ein Land dünn oder dicht besiedelt ist. Es kommt doch auf die Bereitschaft der Menschen an, ob etwas eher freiwillig laufen kann oder ob etwas angeordnet (und mit Buß-/Ordnungsgeldern belegt ist) werden muß. Und das war meine Aussage, daß ich hier in Deutschland das eher kritisch sehe mit der Freiwilligkeit.
Zu 2.) Ich habe nicht von Kontaktverbot geschrieben, das warst du.