Beiträge von Stadionbier

    Hannover hätte drei Punkte Vorsprung und muss noch gegen uns spielen - unter weit weg verstehe ich was anderes. Aber natürlich dürfen wir nicht allzu viele Spiele verlieren, wenn wir oben mitspielen wollen - was aber keine so ganz neue Erkenntnis ist.

    Hannover ist nicht das Problem, Hamburg hätte 7 Punkte Vorsprung wenn sie morgen gewinnen - das wäre schon etwas Holz.

    Aber wir gewinnen ja, also alles gut :-)

    gibt keinen Unterschied zu hier, das ist es ja gerade. Und jetzt schießen sie ein Tor, und schon "Eurobabogaaaaaaaaaaaaaaal" ;--)b

    Ich liebe ja dieses Forum vom Glubb, wenn es da nicht läuft https://www.glubbforum.de/foru…spielgeschehen/?pageNo=24

    Die sehnen sich da nach attraktiven Fußball, sehen sich in Abstiegsnot, obwohl die oben mitspielen wollten, fordern den Kopf des Trainers, meckern über die angeblichen Führungsspieler, sehen sich als Aufbaugegner, verscherbeln ihre Karten fürs nächste Spiel, lästern über ihre Abschlußschwäche ...

    (hoffe nicht, das der ein oder andere Kandidat hier im Forum Anregungen daraus heute Abend verwenden kann)

    Ganz naiv gefragt: Woran verdient denn ein Investor genau, wenn er Anteile kauft?


    Gut, dass bei Erfolg durch den Verkauf der Anteile mehr reinkommen sollte als vorher, kann ich nachvollziehen.


    Aber sonst?

    Wenn Du meinen Kommentar meinst - ich glaube ja eben nicht, dass Herr Kühne beim HSV durch mehr Anteile etwas verdient, oder dass dies seine Absicht ist. Deswegen ist er für mich auch ein "Gönner" oder "Sponsor", aber kein "Investor" (beim HSV)

    Aber falls es Überschüsse (auch aus dem Spielbetrieb) geben sollte, werden die vermutlich an Anteilhaber ausgezahlt, so wie Dividenden.

    Ich nehme aber nicht an, das bei einem Verein wie dem HSV, so etwas praktisch passiert.


    Bei den Konstrukt Sachen von Herrn Mateschitz bin ich mir nicht so sicher, ob der nicht irgendwann Profit rausziehen möchte, aber das wäre ein anderer Faden.

    Geld von einem Investor muss man ja nicht komplett in die Mannschaft verpulvern. Stichwort Funktionsgebäude. Gerade bei Fortuna gäbe es wichtigere Baustellen die man mit 120 Millionen anpacken könnte, als eine Starmannschaft.

    Investoren sind für mich noch mal was anderes, als solche "Gönner".

    Investieren heißt für mich, dass jemand Geld in die Hand nimmer, in der Hoffnung, wenn sich (sportlicher) Erfolg einstellt, dann mehr Geld wieder entnehmen zu können. Das ist vom Wettbewerbsgedanken dann "nur" eine temporäre Verzerrung. Ist an sich nicht viel anderes als ein Kredit, und wenn man das übertreibt greift ja ggf. das financial fairplay, zumindest theoretisch.

    Auch wenn der gute Herr beim HSV seine Anteile an irgendeiner HSV Gesellschaft erhöht, doch wohl kaum mit der Aus-/Absicht, da irgendwann Geld mit zu verdienen.

    Ob der HSV jetzt sinnvoll mit Geld umgeht, oder nicht. 120 Millionen sind für mich wettbewerbsverzerrend. Ja, ich weiß natürlich, das ist kein auf den HSV begrenztes Phänomen.

    Und wenn jemand der Fortuna mal einfach so 100 Millionen schenken wollte, der einfachhalthalber ohne jegliche Gegenleistung, ordentlich versteuert - vermutlich wäre ich zwiegespalten. Aber im Sinne eines fairen, sportlichen Wettbewerbes wäre das auch nicht.

    Es soll ja beim Fußball nicht der gewinnen, der den reichsten Egoman im Hintergrund hat. Dafür kann man ja einen anderen Sport einrichten, wenn Forbes Listen zu langweilig sind.

    Der will denen kein Geld schenken. Der will Macht und Anteile. von ~15% auf ~40% für 120 Millionen.

    ja, ist in dem Fall so, ändert aber ja nichts an der Wettbewerbsverzerrung.

    Deswegen schrieb ich ja "einfachhalthalber" in mein konstruiertes Szenario bezüglich Fortuna.

    Geldgeschenke dieser Größenordnung sind nicht "fair", egal ob Machtspielchen dahinter stecken oder nicht.

    Und in diesem Sinne sollten die Veranstalter des Wettbewerbes so etwas unterbinden, auch wenn das schwierig ist.

    Ob der HSV jetzt sinnvoll mit Geld umgeht, oder nicht. 120 Millionen sind für mich wettbewerbsverzerrend. Ja, ich weiß natürlich, das ist kein auf den HSV begrenztes Phänomen.

    Und wenn jemand der Fortuna mal einfach so 100 Millionen schenken wollte, der einfachhalthalber ohne jegliche Gegenleistung, ordentlich versteuert - vermutlich wäre ich zwiegespalten. Aber im Sinne eines fairen, sportlichen Wettbewerbes wäre das auch nicht.

    Es soll ja beim Fußball nicht der gewinnen, der den reichsten Egoman im Hintergrund hat. Dafür kann man ja einen anderen Sport einrichten, wenn Forbes Listen zu langweilig sind.

    Wie wäre das mit dem Financial-Fair-Play-Gedöns der UEFA vereinbar?

    gar nicht, kratzt aber keinen...weder beim HSV noch bei der UEFA...

    wir oben angemerkt, da geht es doch nur darum, dass die Ausgaben die Einnahmen nicht übersteigen, man sich also nicht über Gebühr verschuldet. 120 Millionen Einnahmen "Geschenk eines alten Gönnerns" sind vielleicht nicht fair, aber erlaubt. Man mag mich korrigieren, falls ich den Sch. falsch verstanden habe ....

    Wer weiß für was das Geld genutzt werden soll/kann? Das Stadion muss saniert werden und Schulden drücken den Verein, da bleibt zum Schluss nicht viel für die Mannschaft . Und dann kommen die Berater die dir die Resterampe anbieten. Bei sowas bin ich ganz entspannt.

    wofür das Geld im einzelnen ist, steht relativ genau im kicker Artikel zum Thema ...