Beiträge von 1933

    Was heißt hier absurde Flüsse.
    Ich wäre froh, wenn meine Kinder dies in der Schule noch lernen würden.


    Und ohne den früheren Drill hättest Du das heute nicht mehr drauf. Heute behalten die ihren zugegebenermaßen umfangreicheren Lernstoff von Zwölf bis Mittag.

    Wie es gehen kann, zeigt aktuell für mich Magdeburg.

    Die sind genauso rumgedümpelt und sind wieder in der zweiten Liga angekommen mit einer großen Fanbase.

    Nicht vergleichbar, m.M.n. RWE ist wie Fortuna umzingelt von Erst- und Zweitligisten. Osten ist Diaspora in dieser Hinsicht, was dann mitunter sogar ein Vorteil für den einzelnen Verein sein kann.

    Sehe ich anders:

    Magdeburg ist zweimal aufgestiegen, weil man dort nach vielen Jahren endlich wieder gute Arbeit abgeliefert hat. Mit der Anzahl der Fans hat es weniger zu tun.

    Ansonsten hätten die doch schon viel früher aufsteigen müssen.


    Die richtigen Entscheidungen zu treffen ist nach wie vor der Schlüssel zum Erfolg.


    Sicherlich haben Traditiosvereine wie Magdeburg, Essen und auch Fortuna aufgrund der größeren Anhängerschaft grundsätzlich bessere Möglichkeiten als Paderborn, Sandhausen und Aalen.

    Wenn aber bei den Traditionsvereinen zu viele falsche Entscheidungen getroffen werden, ist der Vorteil ganz schnell aufgebraucht.


    Würde mich freuen, wenn bei RWE wieder gute Zeiten anstehen.

    War gestern da und fand die Leistung wirklich gut.


    Wuppertal hat allerdings angesichts der Schnelligkeitsdefizite gegenüber RWE auch ziemlich naiv gespielt.

    Ich weiß nicht, ob ich wiederholen sollte. Wenn es aber der Wahrheitsfindung dient: Bebras mittlerweile zurückgetretener SPD(!)-Stadtrat hat sich nach der WM-Norminierung wie folgt geäußert: "Das vorläufige Aufgebot zur WM - 25 Deutsche und zwei Ziegenficker". Ist das Rassismus oder ist es keiner?

    Es ist zumindest ausländerfeindlich, hier wohl auch rassistisch. Tue mich grundsätzlich schwer mit der Bezeichnung rassistisch.


    Dann wären nämlich so Bezeichnungen wie Spaghettifresser, Käsköppe und Kartoffelfresser auch rassistisch. Hab ich (in Bezug auf Kartoffelfresser) nie so empfunden, eher als Frotzelei.


    Ziegenficker ist übrigens hier im Forum durchaus ein geflügeltes Wort in Verbindung mit dem 1. FC Köln - auch rassistisch?

    wie immer bezeichnet deine Clique Menschen mit anderer Meinung als rechte Hetzer und dumm.

    gibt es auch linke Hetzer u. dumme Linke ?

    alles was du mir vorwirfst, solltest du bei dir selber anwenden,

    die Leute aus Foren u. Plattformen hat Özil u. sein Berater nicht angesprochen, oder ?

    Ich versuche es mit Geduld und pädagogischem Willen. Ich habe z.B. eine eigene Meinung und kenne keine "Clique", der ich angeblich zugehörig sein sollte. Ich denke nach und versuche mich zu informieren. Und ja, es gibt auch linke Hetzer und dumme Linke. Und doch, genau das haben Özil und eine Berater angesprochen, es gibt und gab rassistische Ausgrenzungen. Bist Du wirklich anderer Meinung?

    Bitte immer bedenken, dass es Rassismus sowohl bei den Linken als auch bei den Rechten gibt.

    Wenn der zu uns kommt,dann kotzen die Nürnberger noch mehr,als sie es jetzt schon tun. Dazu noch das Schalker Urgestein Höwedes und wir sind deren Feinbild Nr.1. Also beide her damit...

    Die sollen kotzen, weil sie uns sportlich unterlegen sind, und das wird sich noch zeigen...

    Alles andere ist Kinderkram.

    Du darst nicht den Fehler machen und dich selbst belügen, denn du hast ja weiter oben folgendes geschrieben:


    Ist also purer Zufall, dass wir die ganzen Japaner haben und uns für neue interessieren?


    Es ist schwer sich Fehler einzugestehen, stimmts:D

    Und einen Beitrag später habe ich dann auch noch die letzte Saison miteingebunden.

    Aber das weißt Du ja mittlerweile ganz genau.....


    Insofern trifft Deine obige Aussage vor allem auf Dich zu.

    zunächst mal geben unsere (japanischen) Sponsoren ihre Kohle für den Verein Fortuna Düsseldorf. Welche Spieler der Verein holt, geht unsere Sponsoren zunächst mal gar nichts an.


    Wenn man uns helfen will, einen Spieler gesondert zu finanzieren (wie usami letzte saison), dann vielen dank! Abet die Entscheidung wer geholt wird oder nicht ist allein unsere. Wäre ja noch schöner.

    Dann träum mal schön weiter...

    Ist also purer Zufall, dass wir die ganzen Japaner haben und uns für neue interessieren?

    Hör doch endlich mit dieser Rassismus-Scheiße auf. Das ist ja nicht mehr auszuhalten.

    Völlig normal, dass etwaige japanische Sponsoren uns ihre Kohle vor allem für ihre Landsleute geben.

    Aber das sind doch vollkommen beschissene Entwicklungen. Oder findest Du das in Ordnung?

    Es geht nicht darum, dass man seine Wurzeln verleugnet. Das funktioniert ja auch gar nicht, weil man es in den meisten Fällen schon rein äußerlich sieht.


    Es geht vielmehr darum, dass man von einem Nationalspieler verlangen kann, dass sein Herz zunächst einmal für das Land schlägt, für das er spielt. Sollte es nicht so sein, ist was falsch gelaufen, wie jetzt im Fall Özil. Beim Thema Nationalmannschaft darf es keine Beliebigkeit geben.


    Ansonsten bräuchte man auch keine Nationalmannschaften mehr.

    Von diskussionswürdiger Kritik an Özil zur "Verhinderung von Parallelgesellschaften" den Bogen zu schlagen sind rechtstendenziöse Methoden.

    Angesichts dessen, dass hier ansonsten eher linkstendenziöse Methoden zu beobachten sind, wird es damit ein wenig ausgeglichener.

    Da hast Du leider recht.

    Die gemachten Fehler sind kaum noch zu korrigieren.

    Von welchen Fehlern sprichst Du denn? Zuviele Kanaken seinerzeit hierher geholt? Nicht richtig integriert, irgendwelche Hinterhofmoscheen zugelassen und die Menschen zwangsghettoisiert (war bis in die frühen 80er Jahre so)

    Und kaum korrigierbar heißt ja nicht garnicht korrigierbar.

    Also, wie sieht Dein toller Plan aus?

    Wie eventie1895 zutreffenderweise festgestellt hat, sind hier Parallelgesellschaften entstanden.

    Dies halte ich für eine absolut fehlerhafte Entwicklung. Ich hoffe, Du auch.


    Diese Fehlentwicklungen zu korrigieren dauert lange, wenn es denn überhaupt funktioniert.

    Wichtig ist jetzt dafür Sorge zu tragen, dass keine zusätzlichen Parallelgesellschaften entstehen. Dies ist deutlich einfacher umzusetzen.

    Die (z.B. deutschen) Auswanderer/Migranten sind auch in ihrem Zielland in deutlicher Minderheit. Daher ist der Integrationsdruck (und auch -wille) automatisch größer. In Deutschland ist das bei weitem nicht so erforderlich um klarzukommen. So entstehen Parallelgesellschaften. Ab einem bestimmten Bevölkerungsanteil funktioniert das nicht mehr, im besten Fall funktioniert das erst nach einigen Generationen.

    Da hast Du leider recht.

    Die gemachten Fehler sind kaum noch zu korrigieren.

    Ich konnte bislang auch noch nicht beobachten, dass in Deutschland lebende Türken ihren Kindern deutsche oder westliche Vornamen gegeben haben. Einen Stefan Cakir oder Ingo Yilmaz sucht man wohl vergebens.


    Warum eigentlich?

    Sind unsere Sitten und Gebräuche so furchtbar?


    Ist das Geld alles, was ein Leben in Deutschland erträglich macht?

    http://www.spiegel.de/lebenund…leistungen-a-1219776.html


    nur zur Info, nicht unbedingt Alltagsrassismus, aber doch Alltagsbenachteiligung.

    In meinem privaten Umfeld befinden sich einige Lehrer.

    Diese sowie die gesamte Berufsgruppe der Lehrer stehen meiner Meinung nach überhaupt nicht im Verdacht ausländerfeindlich zu sein.


    Was es aber definitiv gibt, ist die Angst vor Eltern, die bei schlechten Noten anfangen zu diskutieren und eine bessere Note für ihr Kind herausschinden wollen. Teilweise wird ja auch der Rechtsweg bestritten.


    Hierauf haben Lehrer keinen Bock und vergeben deshalb von vornherein bessere Noten, was natürlich nicht ok ist.

    Allerdings machen sie dies häufig nur bei den Kindern, bei denen auch Ungemach von den Eltern droht. Da von türkischen Eltern eher keine Proteste zu erwarten sind, werden ihre Kinder auch häufig nicht bevorteilt und somit benachteiligt.


    Diese unterschiedliche Verfahrensweise der Lehrer ist natürlich nicht in Ordnung. Ich würde sie aber auch nicht als Alltagsrassismus sondern wie schon von LaRoja 2010 geschrieben als Alltagsbenachteligung einstufen.


    Den deutschen Kevins und Marvins ergeht es genauso wie den türkischen Kindern.

    Leider.