Beiträge von Don Alfredo

    Die DFL kann sich nicht eigenmächtig über das Arbeitsrecht hinwegsetzen und hofft wohl, dass sich alle Beteiligten (Spieler und Vereine) einigen. Dann gibt es keine Probleme.


    Wenn dem aber so ist, könnte z. B. Kühne versuchen, den HSV mit Gewalt in die 1. Liga zu bringen, wenn er satt Kohle auf den Tisch legt und für die beiden Spiele ein paar Kracher finanziert. Dazu muss Hamburg nur 3. werden. Und zulässig ist es sicherlich, Spieler ab dem 1.7. unter Vertrag zu nehmen und einvernehmlich nach den beiden Spielen zu entlassen. Alles eine Frage des Geldes, wovon Kühne wohl genug haben dürfte.


    Es wäre sinnvoller gewesen, die eine oder andere zusätzlichen englische Woche einzufügen, damit die 1. und 2. Liga rechtzeitig den 34. Spieltag hinter sich gebracht hätten. Dann wäre die Reli am 30.6. gelaufen.


    Aber der DFB-Pokal ist ja so wichtig, da muss man halt das Problem irgendwie lösen. Nur wie?

    Der DFL ist das alles egal, selbst die Drittligisten (Magdeburg, Jena, Halle usw.) mussten spielen, ohne entsprechend fair wie die anderen Teams trainieren zu können.

    Die Fülle der Spiele, die sie noch ableisten müssen, dürfte sich nicht positiv auf deren Ergebnisse auswirken. Dynamo sollte die Weichen frühzeitig stellen, dann sind sie auch schnell wieder in Liga 2.

    Das Gesetz wurde gemacht, um Coronageschädigte Unternehmen am Leben zu erhalten.

    Schalke war doch schon vorher platt wie ne Flunder und hat sich unter dem Deckmantel "Corona" Vorteile erschlichen.

    Im Gegensatz zu uns kriegen die ne fette Summe aus den Fernsehgeldern, die sie schon vor Erhalt verpfändet hatten. Ganz schön dreist, mit Geldern um sich zu schmeißen, die man erwartet und deren Erhalt zu diesem Zeitpunkt zumindest in den Sternen stand.


    Schade, dass die Saison fortgesetzt wurde.....und der Verband schaut zu und macht nichts.


    Was wäre wohl mit Vereinen wie RW Essen oder dem MSV oder gar uns passiert, selbst wenn wir im Vergleich zu S 04 im kleinen Rahmen so vorgehen würden?

    Ich glaube, selbst ein "megaintelligenter Bachelormaster" wäre niemals auf die Idee gekommen, so einen Mist zu verzapfen.


    Allein durch den gesunden Menschenvertand ist erkennbar, dass diese Vorgehensweise rechtlich überhaupt nicht haltbar ist.

    Da hat wohl einer gedacht, man könne Gesetze bürgerlichen Rechts durch eigene Formulierungen in eigenes Recht umwandeln und der abgezockte Kumpel auf der Straße merkt nix.


    Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, kommt man vielleicht auf solche Ideen, unter dem guten Rudi A. wäre das bestimmt nicht passiert.

    Och, so'n 70er Jahre Trikot mit Prilblume, das hätte doch was. --;)ir

    Meine Frau war in den 70er Jahren die Prilblumen Dealerin auf ihrer Schule dank Pappi(war bei Henkel Elektriker).....sie hatte immer die grossen im Angebot 8)8)


    Andy

    Dann war Dein "Papi" sicherlich ein Kollege von meinem "Papi" der von 39 bis 87 Elektriker bei Henkel war. Kesselhaus 624 oder so ähnlich. Leider kann ich ihn nicht mehr fragen, er ist 98 verstorben.

    Rösler hat hier in 9 Bundesligaspielen nur ein Mal verloren und hier hat man Angst vor Heidenheim. :D

    Nicht falsch verstehen, ich habe großen Respekt vor dem kleinen Verein der mit geringen Mitteln viel erreicht und der einen sehr guten Trainer hat.

    Aber wir sind eine Nummer besser als die. Neutral betrachtet.

    Als Fan betrachtet sind wir 3 Nummern besser. Man kann sich also auf 2 Nummern einigen. :)

    Und wieviel mal besser waren wir gegen Saarbrücken?

    Der Verein hat doch den ganzen Mist mitgemacht und der Spieler pocht auf Erfüllung des Vertrages. Und bei 4 x 4 Millionen wäre mir die Karriere so was von egal. Holthausen II gibt es leider nicht, falls Du den Düsseldorfer Stadtteil meinst.


    Dass Streit ein Arsch ist, werde ich nie bestreiten, aber Schalke ist auch nicht besser.

    Ich finde die Reaktion des Vereins auf den ersten Blick und ohne Details zu kennen, eher schlecht und unfair.


    Von einem Spieler, dessen Vertrag eh nicht verlängert wird und der selber keine Loyalität vom Verein erfährt, sollte man nicht erwarten, dass er sich solidarisch dem Verein gegenüber verhält.

    Unsere Mitarbeiter wurden mit Beginn der Krise in Kurzarbeit geschickt. Sie verdienen nur einen Bruchteil unserer hochbezahlten Profis. Da darf man einen Gehaltsverzicht von hochbezahlten Profis nicht erwarten?

    Doch, erwarten darf man das sicherlich, ich würde fast sagen, sogar verlangen.


    Im Vergleich zur freien Wirtschaft ist es aber ein Riesenunterschied, wenn der Profi "nada" sagt.


    Der Arbeitnehmer ist ruckzuck seinen Job los und kann sich ne andere Stelle suchen. Mach das mal, wenn Du jenseits der 40 bist und der Interessent sich beim vorherigen Arbeitgeber erkundigt, warum Du nicht mehr dort arbeitest.


    Der Profi hat doch nicht viel zu verlieren, wenn sein Vertragsende in Kürze greift. Ihm geht die Punktprämiie flöten, was ihn nicht sonderlich schmerzt.

    Und er kann sich in Ruhe einen neuen Verein suchen, wenn er altersmäßig noch begehrt ist. Im konkreten Fall wird der 29 jährige Polter bestimmt schon einen Verein finden, dem die Gründe für seine Beendigung bei Union drissegal sind. Ablösefreie Spieler sind nun mal begehrt.


    Das der Verein mit der Veröffentlichung in ein schlechtes Bild rückt, hätte auch nicht sein dürfen. Dem Spieler die Maßnahme intern verklickern und gut ist.

    Was hätte Union denn gemacht, wenn die Mehrheit der Spieler den Gehaltsverzicht abgelehnt hätte?


    Oder nur 5 Stammspieler? Genauso gehandelt wie bei Polter? Oder dann doch lieber gekniffen?

    Da ich mit dem Auto so gut wie nie in die Stadt fahre, ist mir eigentlich egal, wie Rad- und Autofahrer in ein Verkehrssystem gepresst werden und miteinander auskommen müssern. Aber das erste Foto ist ein gutes Beispiel, wie man es eigentlich nicht machen sollte.


    Rechts parkende Fahrzeuge, in der Mitte ein relativ schmaler Weg für Radfahrer und links der Fahrstreifen für Autos. Gefahrenpotential jeweils beim Kreuzen des Radweges durch Autos oder durch unachtsam geöffnete Türen eines Parkers.


    Gibt es eine bessere Lösung?


    Auf dem Bild sieht es zumindest so aus, dass der rechts neben dem Parkstreifen verbliebene Raum auch besser zu nutzen gewesen wäre, ebenso der neben dem Gleiskörper verlaufende Grünstreifen.


    Die Bäume hätten dann halt woanders gepflanzt werden müssen, das sollte das geringste Problem sein.


    M. E. nach hätte der Radweg rechts verlaufen müssen, getrennt vom Parkstreifen durch eine Bordsteinkante, auf dem dann folgenden Parkstreifen wäre Platz für die Bäume zwischen den Parkflächen gewesen, dann fallen halt ein paar Stellplätze weg.

    Zumindest die bauliche Veränderung durch das Pflanzen der Bäume hat man bei mir um die Ecke auch so gehandhabt, die weggefallen Parkplätze waren den Schaffern egal. Mir auch, weil Garagenparker, aber kritisieren muss ich die Maßnahme allemal.


    Autos raus aus der Stadt? Die Händler werden es richtig spüren, wenn der Individualverkehr sich der grünen Wiese zuwendet. Zudem müssten einige der begehrten Straßen gesperrt werden, wenn man sich mal das samstägliche Chaos z. B. auf der Kö ansieht. Es ist leider schwierig, den deutschen Autofahrer bekehren zu wollen, zum Wohle der Allgemeinheit seinen Wagen stehen zu lassen. Bevor man da auf verständnisvolles Gehör trifft, müsste erst der ÖPNV "stark modernisiert" werden.

    Ein haltendes Fahrzeug auf dem Schutzstreifen oder Radfahrstreifen behindert sicherlich am geringsten und es ist auch nicht die Welt, wenn ein Radfahrer mal um ein stehendes Fahrzeug herumfährt. Allerdings sind unter den zweirädrigen Genossen auch einige, die Dir ins Cabrio rotzen, wenn Du den Zossen offen stehen lässt oder Dir den Außenspiegel kurz abtreten. Auch beliebt ist der Kratzer über die ganze Karre.....


    Rein rechtlich gesehen darfst Du tatsächlich an den angegebenen Stellen nicht halten oder parken, egal wie unhandlich Deine Ware oder wie stark eingeschränkt eine zu transportierende Person ist, der Gesetzgeber wird immer argumentieren, dass Du für Dein Verhalten selbst verantwortlich bist und zur Kasse gebeten wirst, wenn man Dich erwischt. Das ist leider nicht zu ändern.


    Und wo Du eine Gelegenheit hast, Dein Fahrzeug rechtmäßig abzustellen, das musst Du selbst herausfinden.


    Man darf aber auch nicht vergessen, dass es ein Unterschied ist, ob ich eine Waschmaschine oder einen Kühlschrank oder gar eine gehbehinderte Person ins Haus geleite und deshalb verbotswidrig stehe oder ob ich mal eben Brötchen hole, Kippen kaufe oder den Lottoschein abgebe. Nur sieht man die Gründe dem abgestellten Fahrzeug nicht an.


    Die Paketlieferanten z. B. haben eigentlich keine Chance, sich an die Regeln zu halten, obwohl eigentlich Jeder weiß, dass er Ware anliefert.