Wahrscheinlich bekommt er jetzt richtiges Geld - also D-Mark.
Du meintest sicher Reichsmark!
Die von 1923 - dann wäre er direkt Milliardär.
Wahrscheinlich bekommt er jetzt richtiges Geld - also D-Mark.
Du meintest sicher Reichsmark!
Die von 1923 - dann wäre er direkt Milliardär.
Wurden nicht auch Hexen verbrannt? Wäre es sonst noch schlimmer gekommen?
Der geht nach Schalke
Man sagt: Auf Schalke.
Ich denke, das ist wegen der Fallhöhe.
Man sollte ja eigentlich bremsen, wenn vor einem ein Hindernis auf der Autobahn liegt. Aber was ist, wenn dahinter wieder eines liegt? Und dann noch .... ( Der Fahrer hatte leider keine Gelegenheit, diesen Gedanken zu Ende zu spinnen. )
Und was ist mit der Trinkwasserversorgung?
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Man darf eins nicht vergessen: diese Leute haben Reichweite. Und mit Reichweite lässt sich in der heutigen Zeit gutes Geld verdienen.
Edit link ausgetauscht.
Bin da wirklich interessiert, der Fokus-Artikel ist aber doch arg dünn. Der Hiltmann war doch schon seit vielen Jahren gut im Geschäft, seine Kochbücher Bestseller etc. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er jetzt mit seinem Geschwurbel mehr Geld verdienen kann als vorher. Reichweite hatte er da ja auch schon.
Wahrscheinlich bekommt er jetzt richtiges Geld - also D-Mark.
Ich halte sowieso weniger von freiwilliger Einbeziehung als von verbrieften Beteiligungsrechten. Der Bundestag muss seine Kontrolkfunktion wahrnehmen können.
Dass mit dem Bundesrat ist natürlich ein Punkt.
Dass es aber schon im Bundestag u. a. aus den von mir genannten Gründen nicht zu einer Mehrheit für eine Begrenzung der Kompetenzen der Exekutive kommen würde, ist ein anderer.
Einigen wir uns auf Unentschieden.
Das Söderle wird's scho richten.
Der ist alles, nur kein Bayern Fan. Der ist Clubberer
Amigo heißt zwar Freund, ist aber im Freistaat was ganz anderes. In der Seilschaft hilft man sich, hat dann bei einem was gut,...
Ozzy => Fozzy
Alles anzeigenDer Linken Politiker Dietmar Bartsch,
kritisierte dass alle Entscheidungen ohne ein Mitspracherecht des Bundestages von den Regierungen des Bundes und der Länder getroffen würden. Das Parlament müsse endlich an den Beschlüssen beteiligt werden, da es "allerhöchste Zeit für demokratische Legitimierung der Corona-Politik wird". Über die Grundlinien der Maßnahmen müsse im Bundestag diskutiert und entschieden werden und nicht nur in den Staatskanzleien:
Absolut richtig.
Jetzt wendet sich wohl sogar Bundestagspräsident Schäuble selbst an die Fraktionen mit einem Brandbrief, mit parlamentarischen Hinweisen, wie diese die Bundesregierung wieder dazu bekommen kann, das Parlament mehr einzubeziehen. Die Bundesregierung handelt bislang in einer rechtlichen Grauzone. Das Infektionsschutz gibt entsprechende Maßnahmen her, die Frage ist eben, wie tiefgreifend diese sein dürfen und inwieweit das bestehende Gesetz nicht doch einer Bestärkung/Flankierung durch die Legislative bedarf. Das zu entscheiden (ob das Gesetz ausreichend ist oder nicht) liegt aber weder beim Bundestag noch bei der Bundesregierung sondern letztlich bei den Gerichten im Zweifel dem Bundesverwaltungsgericht oder Bundesverfassungsgericht, je nach konkreter Rechtsfrage.
Aber diese Diskussion betrifft weniger den Inhalt der Corona-Maßnahmen als solche, sondern ist mehr eine Frage der Ermächtigung und der demokratischen Legitimierung. Also weniger die Frage "Ist das richtig, was die machen?" sondern eher "Dürfen die das?"
Wenn es Bundestag gegen Bundesregierung ginge, könnte das Parlament ja einfach eine Änderung des IfSG beschließen, um die resultierenden Vollmachten der Exekutive klarstellt und eingrenzt. Mit Fraktions- und Koalitionszwang geht das natürlich nicht.
Würde den Abgeordneten der SPD doch nur mehr Willy Brandt im Ohr nachklingen.
In der "freien" Wirtschaft geht es auch gar nicht überall so unkuschelig zu, wie es im Gegensatz zum ÖD immer angenommen wird. In großen Unternehmen finden kräftesparende Leistungsverweigerer auch ihre Wohlfühlnischen.
Zwei unterschiedliche Typen sind mir im Rahmen meiner Berufserfahrung begegnet. Die Karrieristen klettern sogar auf der Leiter, indem sie nach oben jeden Teamerfolg als ihre Leistung verkaufen, bei jedem Fehler oder Problem aber wissen, auf wen sie zeigen müssen. Der Betriebsbewohner hat keine großen Ambitionen. Deshalb sucht er eine Nische, in der er nicht auffällt - ohne Chance auf Beförderung, ohne Risiko anzuecken. Solange der Chef sich seinen Namen nicht merkt, ist er sicher.
Ja - auch etwas Klischee, aber man erkennt immer wieder Typen, die zum Erhalt ihren Beitrag leisten.
Aus aufgedeckten Widersprüchen innerhalb der Regeln kann man grundsätzlich mehrere Schlüsse ableiten.
Entweder ist der einschränkende Teil übertriebene unsinnige Gängelung.
Oder die Ausnahmen davon sind faule Kompromisse, die die Wirksamkeit des gesamten Katalogs gefährden.
Oder aber es handelt sich um den Versuch, verschiedene Rechtsgüter und berechtigte Interessen zu berücksichtigen. Es geht ja auch nicht darum, Infektionsrisiken auszuschließen sondern sie soweit zu reduzieren, dass das Infektionsgeschehen beherrschbar bleibt.
Photo Porst => Ritsch-Ratsch-Klick
Für die Verfolgung der Infektionsketten ist doch die Zahl der Infizierten maßgeblich, während die Schwerkrankten ja eher aus der Weiterverarbeitung eher raus sind. Insofern vermute ich nicht, dass die Mehrheit der Leiter von Gesundheitsämtern hinter ihrem Kollegen stehen.
Schmetterlinge im Bauch => Gut gekaut ist halb verdaut.
Wenn die politische Exekutive ihre Maßnahmen ausführlicher begründen würde, wäre natürlich vielen vieles klarer. Täglich einen NDR-Podcast will ich mir auch nicht anhören, um die Allgemeinverfügungen nachvollziehen zu können.
Wie bitte soll ich Maßnahmen akzeptieren , die mir vorschreiben, am Ort x sitzend keine Maske tragen zu müssen, stehe ich aber direkt neben eben jenem Ort x, muss ich.
Darauf können wir uns sogar einigen, dass manche Maßnahme im Einzelnen betrachtet blödsinnig erscheinen. Aber wenn das die größte Sorge ist, am Kneipentisch keine Maske tragen zu müssen, währen sie auf dem Weg zum Klo obligatorisch ist, sollten wir damit leben können.
Keine Chance gegen The Masked Singer
Das wäre ein Coup, wenn Pro7 Klaus Peter Hildmann, das Wendler und Xaver Naidoo unter den zu erratenden "Prominenten" hätte.
Der Schweizer Weg => Alter Schwede!
Dass man Regeln hinterfragt, im Einzelnen auch mal entscheidet dagegen guten Gewissens halte ich für normal.
Den Regelverstoß aber als persönliche Norm anzunehmen und sich nur an das halten, wo es sich subjektiv evident lohnt, ... Das will nicht in meinen Kopf.
Trotz roter Ampel nachts als Fußgänger eine Straße überqueren, wenn weit und breit keine anderen Verkehrsteilnehmer wahrzunehmen sind? Halte ich für normal. Sich im öffentlichen Verkehr so zu bewegen, dass man möglichst viele rote Ampeln überquert, kann ich nicht nachvollziehen.
Ja wenn wir die besonders schützenswerten eh nicht besonders schützen können, was soll dann das ganze ?
Die Gesunden schützen ist ja wohl Unsinn.
Natürlich muss man alles dafür tun, Risikogruppen besonders zu schützen. Niemals habe ich gegenteiliges behauptet. Das ist aber nicht ausreichend möglich, um ohne solidarisches Verhalten der gesamten Gesellschaft auszukommen.
Wem der Virus nichts anhaben kann, braucht nicht geschützt zu werden. Aber nenne mir einen außer Donald Trump, für den das gilt. Und bei den Maßnahmen geht es - und das ist nun wirklich allen außer dir bekannt - darum, dass die Personen mit geringerem Risiko, schwer zu erkranken, den Virus nicht unkontrollierbar weiterzuverbreiten.
Ich kann irgendwie nicht wirklich glauben, dass du das ernst meinst.