Beiträge von myfreexp

    Das wird nicht gehen. Vollgas hat immer Vorrang vor einer Automatik, weil Du evtl. mal schnell aus einer Gefahrensituation raus musst. Ich kann heute schon bei meinem Auto ein Limit einstellen, aber aus dem Grund kann ich trotzdem schneller fahren, wenn es sein muss.

    Du kannst bei eingeschaltetem Limiter schneller fahren als eingestellt? Glaube ich nicht. Ich kann soviel Gas geben, wie ich will. Steht der Limiter auf 50 km/h, wird´s nicht schneller. Macht ja auch sonst keinen Sinn...

    Du meinst den Tempomat. Den kannst Du "überfahren".

    Nein, er meint den Limiter. Den kann man durch einen beherzten Tritt aufs Gaspedal kurzzeitig außer Kraft setzen.


    Jedenfalls bei BMW. Was Du fährst und wie es sich da verhält, weiß ich nicht.

    Wenn man die Überschrift googlet und dann über den Google-Link auf die Seite kommt, braucht man noch nicht mal den Privatmodus, um den Artikel lesen zu können.

    Ist bekannt, den Google-Link kann man dann auch posten, hab ich ja auch schon öfter gemacht.


    Nur hat dieses Verfahren gestern bei mir auf dem Handy leider nicht (mehr?) funktioniert, sonst hätte ich ihn nämlich gepostet.

    Wer die A46 oder Witzelstr./Corneliusstr./Oststr./Jacobistr./Prinz-Georg-Str./Ulmenstr nicht von einer Landstr. unterscheiden kann, aber trotzdem aktiv Auto fährt, ist in der Tat ein asoziales Arschloch.


    Das stimmt zwar, aber da Du Dich offenbar auf => meinen Beitrag (wegen "Witzelstr./Corneliusstr./Oststr./Jacobistr./Prinz-Georg-Str./Ulmenstr.") beziehst - wo ist der Zusammenhang...? Hast Du gedacht (oder hab ich das gesagt), dass ich da mit 120 km/h durch die Innenstadt brettere, um die "grüne Welle" zu erwischen?


    Oder wolltest Du nur mal ein wenig unsachliche Anti-Stimmung machen und dafür ein paar Zustimmungen kassieren? Zwei haste ja immerhin schon, vielleicht werden's ja noch ein paar mehr. Viel Erfolg dabei, weitermachen. :thumbsup:


    Ein Freund von mir war in Süddeutschland bei der Autobahnpolizei. Er sagte, jeder, der etwas zu schnell fuhr und bei der Sichtung des Polizeiwagens abbremste, musste mit einer Kontrolle rechnen, da der Verdacht bestand, er habe getrunken oder Spezielles geraucht und wolle auf keinen Fall auffallen. Wer mit 10 oder 15 km/h zu schnell fuhr, hatte dagegen nichts zu befürchten. Die Radarfalle war meist auf 25 km/h höher eingestellt, da es sich sonst nicht lohnt und der Film zu oft gewechselt werden musste (bei digitalen Kameras meist 15-20 km höher).


    Aber es geht doch JTM und Konsorten gar nicht darum, nicht erwischt zu werden! Sondern es hat sich jeder peinlich genau an das vorgeschriebene Limit zu halten, no matter what!


    Und nach dem Abstellen des Motors vor der eigenen Haustür werden vor lauter Begeisterung über den eigenen Gehorsam, das Tempolimit auch nicht um nur ein Jota überschritten zu haben, einmal die Hacken zusammengeschlagen. Selbstverständlich wartet man auch an jeder roten Fußgängerampel nachts um vier auf Grün, wo keine Autofahrer-Socke je unterwegs ist. Wo kämen wird denn da auch hin, wenn einfach jeder machen würde, was er will. Pure Anarchie!

    Nee, nicht schon wieder diese Debatte. :facepalm:


    Mach das, wenn Du meinst und willst, ich mach's nicht. Außer Du trägst mir sämtliche Plörren hinterher und bezahlst mir den Zeitverlust.

    Zumal es auch immer darauf ankommt, wo man dort wohnt.


    Eben - ich hatte den Beitrag (zum besseren Verständnis) nochmal editiert:


    Außer Du trägst mir von der Kiefernstraße in Ohligs (ÖPNV-Haltestelle = null) sämtliche Plörren (ca. 30 kg) bis zum Bahnhof hinterher und bezahlst mir zudem den Zeitverlust.


    Ich wohne da zwar nicht, aber ich arbeite da bisweilen.

    Solingen-Derendorf kann man auch mit den Öffis machen.


    Och nöö, nicht schon wieder diese Debatte. :facepalm:


    Mach das, wenn Du meinst und willst, ich mach's nicht. Außer Du trägst mir von der Kiefernstraße in Ohligs (ÖPNV-Haltestelle = null) sämtliche Plörren (ca. 30 kg) bis zum Bahnhof hinterher und bezahlst mir zudem den Zeitverlust.


    Drittens muss ich mir einen Vorwurf daraus basteln lassen, dass ich mich an ein Tempolimit halte was im Umkehrschluss bedeutet, dass es von mir sogar erwartet und verlangt wird, die Verkehrsregeln zu brechen?


    "Verkehrsregeln zu brechen" - oh Mann... Du sollst nur den Laden nicht aufhalten. Fahr halt mal 'n Stück zur Seite, wenn Du unbedingt meinst, stoisch an Deiner Tachonadel festhalten, an der nächsten Ampel eine Pause einlegen und die Anwohner mit Deinen Abgasen belästigen zu müssen.

    Wenn ich mal ins Büro fahre, fahre ich immer ein Stück Landstraße wo 70 erlaubt ist. Ich stelle meinen Tempomat dort grundsätzlich auf genau 70 und fahre ganz gemütlich und ich werde dort regelmäßig überholt bzw. es wird mir aufgefahren usw. Und diese Spinner treffe ich 5 Minuten später jedes Mal an der Kreuzung wieder wo sie dann warten wie alle. Für mich sind diese Leute nicht ganz dicht.


    So, dann mache ich mich mal zum "Arschloch" (jedenfalls => in Deinen Augen) :


    Die triffst Du - wenn überhaupt - nur deshalb an der Kreuzung oder Ampel wieder, weil Du sie vorher mit Deinen sturen 70 km/h (die in Wirklichkeit 67 oder 68 km/h sind) aufgehalten hast und sie deshalb die Ampel nicht mehr bei Grün geschafft haben. Und/oder weil auf einer zweispurigen Straße in jede Fahrtrichtung zwei solche Betonköppe ewig lange genau nebeneinander her gefahren sind (statt dass der auf der linken Spur endlich mal auf die rechte wechselt, wo er auch hingehört).


    Mehrmals wöchentlich fahre ich abends zwischen 19h und 20h von Solingen über die A46 und Innenstadt nach Derendorf (Witzelstr./Corneliusstr./Oststr./Jacobistr./Prinz-Georg-Str./Ulmenstr.). Auf dieser Strecke hat man bei einigermaßen zügiger Fahrweise (fast) durchgehend 'ne grüne Welle - mit sturen 50 km/h (bzw. 47/48 km/h) schafft man die aber nicht. Natürlich überhole ich da jede Menge Autos, um nicht unnötig an roten Ampeln abbremsen, halten und wieder anfahren zu müssen. Das ist nämlich das, was am meisten Sprit kostet, Unmengen an überflüssigen Abgasen in die Luft bläst und unnötig lange Schlangen an Ampeln verursacht. Ausgerechnet auf der Corneliusstraße!


    So wie Du fährst, würdest Du ab der Ampel Witzelstr./In den großen Benden bis zur Ampel Spichernplatz mindestens 4-5 Ampelschaltungen später ankommen als ich - weil Du eben ständig irgendwo halten, warten und wieder anfahren musst, während ich schön flüssig, spritsparend und weniger umweltbelastend ("umweltschonend" wäre der falsche Begriff) durchkomme, wenn man auch mal 'nen Tacken schneller als Deine 48 km/h fährt. Kannste ja machen, aber halt wenigstens andere bitte nicht auf. Dass die Stadt die Ampeln nicht so schaltet, dass man das auch mit exakt 50 km/h schafft, dafür kann ich nichts (wäre aber mal 'ne gute Idee).


    Und wenn ich dann höre, man wäre mit einer zügigen Fahrweise ein "Raser", dann mache auch ich mir ebenfalls ein Bild von denjenigen, die so etwas sagen. Und zu allem Überfluss bin ich auch noch Raucher... :P Also "kannst Du mich nicht ab", obwohl Du mich gar nicht kennst.


    Immer wieder schön auch die Spezialisten, die auf einer Bundesstraße, auf der 100 km/h erlaubt sind, mit 70 oder gar 60-65 km/h herumkriechen, weil sie die Verkehrsregeln nicht beherrschen: wenn die Geschwindigkeit von 100 km/h erst auf 70 km/h und dann auf 50 km/h begrenzt wird, dann die Begrenzung auf 50 km/h mittels => Verkehrszeichen 278-50 wieder aufgehoben wird, gelten danach natürlich wieder 100 km/h und nicht 70 km/h.


    Ich bin ein Spießer weil ich mich an geltende Verkehrsregeln halte die übrigens in der Regel nicht willkürlich sind, sondern einen Sinn haben.


    Das habe zwar nicht ich behauptet, aber Geschwindigkeitsbegrenzungen speziell auf Autobahnen sich tatsächlich gar nicht mal so selten willkürlich und unsinnig. Und zwar nicht nur in eine Richtung (manchmal wundert man sich, dass keine Begrenzung ist, wo im Vergleich zu anderen Strecken eine sein müsste, und umgekehrt natürlich erst recht).


    Jedenfalls hält jemand mit einer derart sturköpfigen Fahrweise wie Du den gesamten Laden auf. Aber da Du ja in Rösrath wohnst, wirste ja zum Glück nicht allzu oft vor mir herkriechen. 8)

    Das mit den Vereinbarungen an den allgemein gültigen Regeln vorbei hat doch Tradition beim DfB (siehe Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim). 50+1 ist für den DfB doch schon lange nicht mehr als ein Marketinginstrument.

    Leverkusen und Wolfsburg finden sich aber als definierte Ausnahme in der Regle wieder.

    Bei Leipzig behaupten sie, das Konstrukt sein ein Verein.


    Hmm? Leipzig ist genauso ausgegliedert wie viele andere. Der Unterschied ist "nur" der, dass der Verein kein echter Verein, sondern ausschließlich mit RB-Vasallen besetzt ist.

    Ja, das ist mehr als das was pauschalisierend in der Presse vorkam. Wir haben sogar mit Polizisten und Einsatzkräften gesprochen. Die haben ebenso bestätigt, dass es dort zu keinen Hetzjagten gekommen ist. Sogar der Innenminister von Sachsen Michael Kretschmer sprach davon.


    Du hast ja schon genügend Gegenwind bekommen, aber kurz dazu: Kretschmer ist nicht Innenminister, sondern Ministerpräsident von Sachsen. Und das schon seit 2017.


    Dass die sächsische Polizei und der Ministerpräsident von Sachsen dazu neigen, die Dinge eher relativieren und unter den Teppich kehren zu wollen, wundert mich nun nicht. Diese als Quelle heranzuziehen, finde ich schon bedenklich.


    Sollte Kretschmer 2018 Dir gegenüber tatsächlich geäußert haben, es habe keine Hetzjagden gegeben, dann hat er seine Meinung inzwischen entweder geändert oder er tut nur so: jedenfalls ist er laut Presse über den Rückzug von Maaßen froh, der seinerzeit die Echtheit eines entsprechenden Videos bezweifelt hatte.

    Gleichgültigkeit der Mehrheit? Warst Du in Chemnitz? Der Großteil der Chemnitzer lehnt rechte Gewalt ab und zeigt das auch, Quelle: vor Ort in Chemnitz mit Leuten gesprochen, Verwandte dort, Schulfreunde, Bekannte. Wir sind nämlich mehrmals durch die Chemnitzer Innenstadt am ehemaligen Kongresshotel gelaufen.


    Also pauschalisiere die Chemnitzer nicht.


    Viel besser ist es natürlich stattdessen, vom eigenen Umfeld ("Verwandte dort, Schulfreunde, Bekannte") auf die Mehrheit (bzw. den "Großteil der Chemnitzer") zu schließen. Verstehe.


    Bei Wahlen scheinen die Chemnitzer das anders zu sehen: bei der Europawahl 2019 war die AfD mit 23,5% bereits stärkste Partei (mit einem Zuwachs von 13,8%) => Quelle. Dazu brauche ich dort auch mit niemandem zu sprechen, ich kann nämlich lesen. (Ausländeranteil 8,56% übrigens.)


    Ich weiß nicht wie, aber irgendwie gelingt es der AfD, den Leuten dort und anderswo zu suggerieren, sie würde die Interessen ihrer Wähler vertreten.


    Jetzt warten wir mal die Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen im allgemeinen und die in Chemnitz im besonderen ab, und dann kannst Du hier ja nochmal über den "Großteil der Chemnitzer" sowie deren bevorzugte politische Einstellung berichten.

    dosti63 : Ist mir schon klar! Gibt es aber in der Form noch nicht so lange! Es heißt ja nicht, dass die Jungs nichts trinken sollen, es gibt übrigens seit der WM 2014 in Brasilien auch eine Kühlpause von bis zu drei Minuten. Aber mal ehrlich bei 30 Grad C gab es doch früher keine offizielle Trinkpausen, da wurden im Rahmen von Verletzungen Flaschen rumgereicht und gut wars.


    Die reine Temperatur ist nicht das einzige Kriterium. Die Luftfeuchtigkeit spielt eine mindestens so große Rolle. Gestern (Sonntag) waren es z.B. 84%.

    Spanferkel möchte lediglich darauf aufmerksam machen, dass die Ausübung von Kampfsport perse kein Delikt darstellt. Die Intention dahinter kann nicht bestraft werden, wenn es nicht zur Ausführung kommt. Von daher kann man diese Leute nicht aufgrund des Kampfsports (der Name sagt es ja schon: Sport... dazu gehören gewisse regeln) ansich verurteilen.


    Meinst Du wirklich, dass Spanferkel "lediglich" darauf aufmerksam machen möchte? Ich halte das für eine naive Sichtweise.


    Genauso naiv wie zu glauben, dass es einer erkennbar rechten Gruppierung beim Kampfsport lediglich um die eigene und reine Leibesertüchtigung geht.


    Es geht hier auch nicht um eine juristische Betrachtung.

    Zumal die das ja aus reinem Selbstschutz machen, weil sie ständig von linksgrünen Horden auf die Fresse bekommen haben und bisher hoffnungslos unterlegen waren. Es geht lediglich um die Herstellung einer "Waffengleichheit".


    Ganz sicher!

    Was meinst Du wieviel Personen in Deutschland Kampfsport betreiben?


    Jedenfalls keiner, den ich persönlich kenne.


    Aber sag's mir, ich hab keine Ahnung.

    Inwieweit dieses Kampfsporttraining eine Vorbereitung des Straßenkampfes in Düsseldorf darstellt, geht aus dem Artikel trotz reißerischer Überschrift überhaupt nicht hervor.


    Zumal die das ja aus reinem Selbstschutz machen, weil sie ständig von linksgrünen Horden auf die Fresse bekommen haben und bisher hoffnungslos unterlegen waren. Es geht lediglich um die Herstellung einer "Waffengleichheit".


    Ganz sicher!

    Wer zieht denn da die Grenze? Schach ist jetzt auch nicht so meins, trotzdem als Sport anerkannt...

    Danke, dass mit dem Schach kam mir auch direkt als Gedanke und Golf irgendwie auch, obwohl man sich da ja noch bewegt. Konnte ich persönlich nie was abgewinnen, ist aber trotzdem Sport.


    Aber hallo, und ein höchst anspruchsvoller dazu. Auf die Idee zu kommen, Schach und Golf auf eine Stufe zu stellen, ist nur mit kompletter Ahnungslosigkeit zu erklären.


    Zwar spiele ich mangels Zeit und wegen Schulterproblemen selbst kein Golf mehr, aber ich lade Dich mal auf die Driving Range auf der Lausward ein, zeige Dir die ersten Handgriffe und Du schlägst mal 'nen Eimer Bälle.


    Danach darfst Du Dich wieder zum Thema Golf äußern. Deal?

    Osnabrück- Darmstadt 4-0

    Respekt. Platz drei

    Osnabrück würde ich auf dauer auch wieder etabliert in der Bundesliga sehen.

    Die waren immer mit einer guten Anzahl Fans bei uns und die Bremer Brücke hat auch ihren Scharm.

    "Wieder"...? Wann waren die Osnasen denn je in der Bundesliga "etabliert"?


    Charmante Schreibweise übrigens, und logisch zudem: Schirm, Scharm und Melone. ;)