Ich bin für Suizid aus Angst vor Virustod!
OK, ist etwas überzogen von der Wortwahl her, aber bei einigen fehlt da nicht mehr viel.
Beiträge von peppschmier
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97,5% sind aktuell nicht infiziert.
99,5% von 2,5% Infizierten überleben die Infektion.
99% an der Infektion Verstorbener hatten Vorerkrankungen.
Was freue ich mich hier auf dengesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenbruch.
Für so Leute wie dich sollte man Deutschland in 2 Zonen teilen, die einen eben die mit den Massnahmen leben können, die andere für welche die meinen es müsse nicht sein, sollte dabei dann aber noch was sinnvolles tun, Moore zu rekultivieren die haben eine tolle Eigenschaft speichern viel Co2 was der Menschheit bei einem weiteren Problem hilft.
Ich weiß zwar nicht, was ich dir getan oder wo ich irgendetwas zu meiner Akzeptanz oder der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen geschrieben habe, aber das ist ja hier schon seit längerem so üblich, daß ansatzweise kritische Stimmen umgehend angefeindet werden.
Nichts destrotrotz stimme ich dir gerne bei der Zweiteilung zu, da bleiben mir so Realitätsverweigerer wie du wenigstens bei meinen Spaziergängen im Sumpfgebiet erspart. Aber vielleicht sollten wir sogar über eine 1 zu 2 Teilung nachdenken.
https://www.welt.de/politik/de…echte-und-Impfung-ab.html
Ich werde dann mit dem einen Drittel wieder Spaß an der Freude haben. Und denk dran im September das Häckchen zu machen
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97,5% sind aktuell nicht infiziert.
99,5% von 2,5% Infizierten überleben die Infektion.
99% an der Infektion Verstorbener hatten Vorerkrankungen.
Was freue ich mich hier auf dengesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenbruch.
Was freue ich mich, wenn Du so schnell verschwindest, wie Du erschienen bist.
Keine Sorge, wir werden uns sowieso nie begegnen, bei der Angst, die du offensichtlich vor dem Leben hast. Außerdem bin ich schon viel länger hier, als du ersehen kannst.
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In Italien, Dänemark, Tschechien (SPOLU!), selbst Österreich usw. würden neue Parteien entstehen bzw. andere bestehende stärker aufkommen, hierzulande wird im Sepember wieder - jedenfalls gegenüber den Umfragen von "vor Corona" - mehr oder weniger alles beim Alten bleiben. Der Deutsche ist im Schnitt halt sehr geduldig ...
Auch bei uns tut sich was:
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Gerne für Dich - ja, man kann an und mit Covid 19 sterben.
Ist jetzt aber nicht neu, oder?
97,5% sind aktuell nicht infiziert.
99,5% von 2,5% Infizierten überleben die Infektion.
99% an der Infektion Verstorbener hatten Vorerkrankungen.
Was freue ich mich hier auf dengesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenbruch.
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Seit kurzem erst angemeldet und während Fortuna mit 10 Mann eine knappe Führung verteidigt und alle nägelkauend das Spiel verfolgen, im OT-Thread ne Verschwörungsseite verlinken. Da weiß man Bescheid.
Da hab ich aber den selbsternannten Forumswächter kurz vom Spiel abgelenkt. Herrlich.
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Wirksamkeit von Lockdowns:
https://www.novo-argumente.com…cht_so_wirken_wie_gedacht
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Hab ich nie behauptet. Nur werden die sogenannten Kollateralschäden nicht wirklich thematisiert. Das stört mich.
Es wird doch schon darüber gesprochen, aber erst muss mal die Epidemie gebrochen sein um geeignete Massnahmen zu ergreifen. Ich meine damit die Psyche.keine Wirtschaftliche Schäden.
Der erste Satz des ersten Links (Focus) sagt doch aber schon einiges aus: [...]Mehr als 187.000 Menschen sind seit Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland erkrankt (Stand 15.6.). Knapp 172.000 davon haben das Virus inzwischen überstanden. [...] Bleiben demnach knapp 15.000 wirklich Betroffene. Das ist für die Betroffenen sicherlich sehr, sehr tragisch, aber diese Krankengeschichten kann man aber bestimmt auf sehr viele andere Erkrankungen übertragen.
Du willst immer nur das verstehen was nach deinem Sinn ist, stell dir doch einfach mal die Zahlen vor die wir heute hätten wenn wir bei den Einschränkungen vom Sommer geblieben, und nicht viel zu Spät wieder angezogen haben. Zur Zeit haben wir 2400000 Fälle und knapp 68000 Tote. Wieviel wären es ohne Massnahmen wohl? Das Doppelte, Dreifache? Da wären die psychische und auch wirtschaftlichen Schäden weit aus höher als bisher und was auch noch kommen wird.
Dich stört vielmehr, dass die Politik diese Kollateralschäden in ihrer Vorgehensweise nicht berücksichtigt bzw. Ihre Corona-Strategie nicht daran ausrichtet.
Wie würdest du das denn machen, mache doch einen Vorschlag. Ich frage da nun mal zynisch sind die Schäden durch oder mit Corona und gab es schon Vorbelastungen da?
Was erwartest du da vom Staat und seinen Diener, erkennen doch noch nicht mal unter normalen umstände wo es im Argen liegtTrotz Kenntnis über Zustände von betroffenen werden immer wieder Kinder zu Tode gerüttelt oder gequält.
Ich kann mir auch gut vorstellen das das der Kreis ist wo auch jetzt die größten Probleme bestehen, das hat man bisher nicht in de Griff bekommen und wird es auch jetzt nicht, und meine Befürchtung ist das man da noch nicht mal Lehren draus zieht.
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Hab ich nie behauptet. Nur werden die sogenannten Kollateralschäden nicht wirklich thematisiert. Das stört mich.
Es wird doch schon darüber gesprochen, aber erst muss mal die Epidemie gebrochen sein um geeignete Massnahmen zu ergreifen. Ich meine damit die Psyche.keine Wirtschaftliche Schäden.
Der erste Satz des ersten Links (Focus) sagt doch aber schon einiges aus: [...]Mehr als 187.000 Menschen sind seit Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland erkrankt (Stand 15.6.). Knapp 172.000 davon haben das Virus inzwischen überstanden. [...] Bleiben demnach knapp 15.000 wirklich Betroffene. Das ist für die Betroffenen sicherlich sehr, sehr tragisch, aber diese Krankengeschichten kann man aber bestimmt auf sehr viele andere Erkrankungen übertragen.
Du willst immer nur das verstehen was nach deinem Sinn ist, stell dir doch einfach mal die Zahlen vor die wir heute hätten wenn wir bei den Einschränkungen vom Sommer geblieben, und nicht viel zu Spät wieder angezogen haben. Zur Zeit haben wir 2400000 Fälle und knapp 68000 Tote. Wieviel wären es ohne Massnahmen wohl? Das Doppelte, Dreifache? Da wären die psychische und auch wirtschaftlichen Schäden weit aus höher als bisher und was auch noch kommen wird.
Dich stört vielmehr, dass die Politik diese Kollateralschäden in ihrer Vorgehensweise nicht berücksichtigt bzw. Ihre Corona-Strategie nicht daran ausrichtet.
Wie würdest du das denn machen, mache doch einen Vorschlag. Ich frage da nun mal zynisch sind die Schäden durch oder mit Corona und gab es schon Vorbelastungen da?
Was erwartest du da vom Staat und seinen Diener, erkennen doch noch nicht mal unter normalen umstände wo es im Argen liegtTrotz Kenntnis über Zustände von betroffenen werden immer wieder Kinder zu Tode gerüttelt oder gequält.
Ich kann mir auch gut vorstellen das das der Kreis ist wo auch jetzt die größten Probleme bestehen, das hat man bisher nicht in de Griff bekommen und wird es auch jetzt nicht, und meine Befürchtung ist das man da noch nicht mal Lehren draus zieht. -
Vielleicht sollte das komplette VAR-Team mal zum Praktikum in die NFL, da läuft das um Längen besser.
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Interessantes zur Wirksamkeit von Lockdowns: