Hölle, Hölle, Hölle

  • Ein Mann kommt zum Friseur und fragt den Inhaber: "Wie lange dauerts,
    bis ich drankomme?"
    Der Friseur schaut auf die wartenden Kunden und sagt: "Ca. 2 Stunden."
    Der Mann geht wieder.
    Ein paar Tage später betritt der Mann wieder das Geschäft und fragt":
    "Wie lange dauerts, bis ich drankomme?"
    Der Friseur schaut sich wieder um und sagt: "In ca. 3 Stunden".
    Der Mann geht wieder.
    Eine Woche später kommt der Mann wieder und fragt: "Wann komme ich dran
    zum Haarschneiden?"
    Wieder schaut der Friseur auf die warten Kunden und sagt: "In ca. 1 1/2
    Stunden."
    Wieder verlässt der Mann den Laden.
    Daraufhin wendet sich der Friseur an seinen Lehrling: "Ich habe
    folgenden Auftrag für Dich: Gehe dem Mann nach und schaue, wo er hingeht!"


    Etwas später kommt der Lehrling zurück und kann sich vor Lachen kaum
    noch halten.
    Der Friseur fragt ihn: "Also, wohin geht er, nachdem er den Laden
    verlässt?"
    Der Lehrling lachend, mit Tränen in den Augen:
    "Er geht zu Ihrer Frau nach Hause!"

  • Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
    Richter:
    "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen
    wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
    Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"
    Richter:
    "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die
    Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben
    Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
    Darauf der Mann: "Das war
    folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im
    ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei
    Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur
    aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19ährige 90cm. Ich kam eines
    Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den
    Kindern unserer Portiersfamilie.
    'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'
    Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'
    Ich sage: 'Das ist Pigment.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'
    Ich sage: 'Das ist Pergament!'
    'Nein,' sagt meine Frau: 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'
    Herr
    Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment,
    ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt
    meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif
    'Liebling,
    guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine
    Textstelle und sagt: 'Das Sonnendach des Handtäschchens war die
    Lehrerin des Zuhälters 15.'
    Ich nehme das Buch an mich und sage:
    aber Schatz das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de
    Pompadour est la Maitresse de Louis XV Das heißt: Die Marquise von
    Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'
    'Nein,' sagt meine
    Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach,
    Pompadour das Handtäschchen, la Maitresse- die Lehrerin, LouisXV –der
    Zuhälter 15 ich muss das schließlich genau wissen. Ich habe extra für
    meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'
    Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums'
    Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'
    Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'
    Ich sage: 'Das ist der Nektar.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.'
    Ich sage: 'Das ist der Neckar.'
    Meine
    Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar,
    bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo
    gesungen.'
    Ich sage: 'Das heißt Duett.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'
    Ich sage: 'Das ist ein Duell.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.
    Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
    Betretenes Schweigen, dann der Richter:
    "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."

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  • Einen, der die Glühbirne auswechselt und im MPD postet, dass sie
    ausgewechselt wurde.


    14 die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vorschlagen, wie man die
    Birne anders hätte wechseln können.


    7 die auf Gefahren beim Wechseln hinweisen.


    2 die darauf hinweisen, dass die Glühbirnen am Besten rechtsherum hineingedreht werden sollten.


    3 die fragen, wozu der Threaderöffner überhaupt eine Glühbirne braucht


    5 die der Regierung die Schuld daran geben, dass die Glühbirne
    durchgebrannt ist.


    3 die finden, dass es die Opposition auch nicht besser gemacht hätte.


    Ein Irrer, der behauptet den Typ gekannt zu haben, der die Glühbirne
    erfunden hat.


    1
    völlig Bekloppter, der auf sein Patent hinweist und behauptet, die o.a.
    Methode des Glühbirnenwechsels sei durch ihn weltweit geschützt und
    dürfe daher nur von ihm allein öffentlich beschrieben werden.


    Sein Anwalt, der eine Abmahnung mit Unterlassungserklärung von 1 Million Euro ankündigt.


    3 die sofort aufgröhlen, das sei Massenabmahnung und überhaupt nicht mit „dem neuen EU-Gesetz“ konform.


    4
    die höhnisch nach dem entsprechenden Paragraphen fragen und trocken
    bemerken, schon Einstein hätte festgestellt, das Weltall und die
    menschliche Blödheit seien beide unendlich.


    1 Oberklugscheißer, der sagt, beim Weltall sei Einstein sich aber nicht ganz sicher gewesen.


    Der
    ehemalige Klassenlehrer dieses Oberklugscheißers, der das Originalzitat
    vorstellt: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die
    menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht
    ganz sicher.“ Mit dem Hinweis, wer schon in der Schule vor lauter
    klugen Sprüchen keine Zeit
    gehabt hätte, richtig zuzuhören, sei nicht geeignet in einem so anspruchsvollen Forum zu posten.


    8 die auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen
    hinweisen.


    12 die den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und sie
    als arrogante Wichtigtuer beschimpfen.


    25 die die Rechtschreibfehler in den Hasspostings korrigieren.


    6 die darüber diskutieren, ob es Glühbirne oder Leuchtkörper heißt.


    6 weitere die die vorherigen 6 als anal-fixiert beschimpfen.


    3 Alt-Forumsmitglieder die wissen, dass die Glühbirnendiskussion vor
    zwei Jahren schon mal stattgefunden hat, Leute zitieren, die keiner
    mehr kennt, und dem Urheber der Beitragsfolge vorwerfen, das ganze
    geklaut zu haben, um zu ähnlichem Ruhm zu gelangen, wie der Typ damals.


    32 die strengstens darauf hinweisen, dass die Glühbirnendiskussion
    nicht in den MPD gehört und woanders hätte gepostet werden müssen.


    36 die sich über die beste Glühbirnenwechselmethode streiten, wo man
    die besten Glühbirnen kaufen kann, welche Glühbirnenmarke am besten
    mit der Methode funktioniert und welche Glühbirnen überhaupt nichts
    taugen.


    12 die mit den angeblich untauglichen Glühbirnen prima zurechtkommen
    und den Vorpostern vorwerfen, sie seien Händler oder Hersteller, die
    im Forum Schleichwerbung betreiben.


    5 die den Fans der geschmähten Glühbirnenmarke vorwerfen, sie säßen eh
    den ganzen Tag im Dunkeln und hätten daher keine Ahnung von Glühbirnen.


    3 die darauf hinweisen, dass sie Beleuchter sind und daher genau wüssten, wovon sie reden.


    Einer, der fragt, wie man den als H4-Empfänger überhaupt das Geld für eine neue Glühbirne auftreiben soll.


    4
    die sich ereifern, das faule H4-Pack solle gefälligst arbeiten gehen,
    dann könnten sie sich sogar Spots in der Toilette leisten.


    Eine Jungvermählte, die verschmitzt meint, sie und ihr Partner bräuchten überhaupt keine Lampe.


    2 die anmahnen, dass die Glühbirne eine Persönlichkeit sei und es bei Äbäh verboten sei, Realdaten zu nennen.


    4 die betonen, wer lesen könne, sei klar im Vorteil.


    2 die, wie immer auf die Suchfunktion verweisen.


    6 die sich über den schlechten Kundenservice in Baumärkten beschweren.


    2 die behaupten, ihr Baumarktpersonal sei nett und in Amerika sei es auch nicht besser.


    11 die darauf hinweisen, dass es ja auch Fachgeschäfte gibt und man nur das bekäme, wofür man auch bezahlt.


    4 die sich in einer Diskussion über die Hitzefestigkeit von Lampenschirmen verzetteln.


    13 die darauf hinweisen, das sei nun wirklich voll daneben und man möge doch
    bitte einen neuen Thread für Hitzefestigkeit von Lampenschirmen aufmachen.


    3 die diese Aufforderung völlig ignorieren.


    Einer, der sich über die horrenden Versandkosten für Glühbirnen und Portoabzocke im Allgemeinen ereifert.


    3
    die ihn belehren, dass Versandkosten natürlich nicht mit den
    Portokosten gleichzusetzen sind und eine seitenlange Aufstellung posten
    über alles, was zu den Versandkosten zählt von A wie Abnutzung des
    Klebebandabrollers bis Z wie Zündkerzenverschleiß auf dem Weg zur Post.


    19 die verschiedene Internetadressen posten, wo man geeignete
    Glühbirnen und Lampenschirme anschauen kann.


    7 die darauf hinweisen, dass die URLs teilweise inkorrekt sind und die
    korrigierten Adressen posten.


    3 die das gleiche schreiben wie ihre Vorposter, mit dem dazueditierten
    Satz "Oh, du warst schneller!".


    2 die in wüste Beschimpfungen ausbrechen, weil sie das vorherige
    Posting als persönlichen Angriff missverstanden haben.


    22 die die längsten Postings komplett zitieren, mit dem Zusatz "Volle Zustimmung!"


    7 deren Postings nur aus obszönen Smileys oder dummen bis versauten Witzen bestehen.
    (Ein
    besonders übles Beispiel: „Akrowolf“, dem anscheinend nix heilig ist
    und der auch noch kackfrech unter seinem Hauptaccount postet).


    9 die sich unter Trollnicks einloggen und sich über die Kommentare ihrer
    erklärten Lieblingsforumsfeinde hermachen, um die Gunst der Stunde zu
    nutzen, sie zu diskreditieren.


    3 die trocken feststellen, dass die „leichte 5“ (lightfive) jetzt mit „heavysix“ einen neuen Trollaccount haben müsse.


    4 Freunde und Sympathisanten der angegriffenen Mitglieder, die die
    Trolle als feiges Pack bezeichnen, das nicht den Mut hat, sich zu
    erkennen zu geben und Vermutungen darüber äußern, wer das jetzt
    geschrieben haben könnte.


    8 die innerhalb von 1 Stunde 50 Beiträge posten. Alle vertreten zwar
    die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei
    und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen
    scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist.


    7 die nur durch die große Zahl der Postings auf die Diskussion
    aufmerksam geworden sind und von der Beitragsfolge gerade mal die
    letzten zwei Kommentare gelesen haben, um sich jetzt richtig ins Zeug
    zu legen, weil sie sich unbedingt an einer hitzigen Debatte beteiligen
    wollen.


    9 die den 7 Vorherigen erklären, dass das alles entweder schon gesagt
    oder hinreichend widerlegt wurde.


    einer, der ein überbreites Bild seiner Glühbirne einstellt, so dass man von nun
    an horizontal scrollen muss, um die Texte zu lesen.


    Einer,
    der meint, dass es jetzt genug sei und er das ganze dämliche Posterpack
    jetzt der WBZ meldet und vor 70 Jahren hätte man noch Achtung gehabt
    und da hätte es so was im Traum nicht gegeben.


    6 die ihm Recht geben und bei der WBZ eine Sammelklage einreichen wollen.


    2 die behaupten, bei anderen Internet - Versteigerungshäusern sei ein solches
    Steinzeitniveau unvorstellbar.


    Einer,
    der diese beiden als Volldeppen bezeichnet und 30 Seiten von verbalen
    Entgleisungen und saudummen Postings auf diesen eben genannten Foren
    der anderen Versteigerungshäusern postet.


    3 die fragen, wie man denn Bilder einstellen kann.


    5 die auf die FAQ hinweisen und darum bitten, beim Thema zu bleiben.


    2 Newbies, die die Löschung Ihres Accounts verlangen, weil dies ein
    blödes Forum sei.


    8 die die frustrierten Newbies umstimmen wollen.


    2 die das Gebaren hier eines Kindergartens als würdig befinden weil
    hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn
    eigentlich geht.


    7 die beschließen, aus der Diskussion auszusteigen, da das "Niveau
    jetzt zu niedrig" sei.


    3 die hämisch darauf hinweisen, dass den 7 das Niveau immer dann zu
    niedrig wird, wenn ihnen die Argumente ausgehen.


    2 die „Erster“ posten.


    4 die nach der Artikelnummer fragen.


    5 die antworten, die 4 seien Pisaopfer. Es gäbe hier doch keine Artikelnummer.


    1
    Klugscheißer, der jetzt feststellt, da könnten die Italiener nun
    ausnahmsweise überhaupt nix dazu, auch wenn er sie nicht leiden könne.


    11 die Postingnummern abgreifen.


    14 die „Schade“ oder „Mist, die wollte ich doch“ posten.


    Ein Alkoholiker, der die „200“ gegen 3 leere Bierflaschen tauschen möchte.


    Eine Blondine, die etwas orientierungslos bemerkt, sie sei gewerblich!


    Über 20, die lauten Beifall spenden, respektlose bis unanständige Angebote machen und ihre Festnetz-Telefonnummer wollen.


    Eine, die @Charlotte schreit, damit der Scheißthread endlich gelöscht wird.


    Einer,
    der sich darüber aufregt, dass „Nuller“ und „Einer“ wohl noch absolut
    keine Ahnung von Ebay haben könnten und darum lieber die dumme Schnauze
    halten sollten.


    6 die diesem Ahnungslosen den Unterschied zwischen Handels-, Foren-, Nick- Troll- und Pushaccount erklären.


    2 die posten, pushen sei aber verboten und wäre auch gaaanz, gaaanz böse.


    Einer, der ca. 50 Zeilen postet, ohne Komma, Punkt sowie Groß- und
    Kleinschreibung.


    2
    die in feinstem Gorilladeutsch, osmanische Fassung, anfragen: „Eh, du
    Birneheini. Woddu habbe Fassungdreh in ähbä drin? Mach mal´n
    Nümmerchen!“


    3 die den TE heimlich melden, weil er die Glühbirne nicht bei Äbäh gekauft hat.


    Einer der restlosen Schwachsinn postet und dann nach 5 weitere Postings feststellt: „Sorry, falscher Thread“


    Ein
    weiterer, der in Grobmotoriker – Unfalldeutsch, polnische Fassung,
    total unverständlichen Stuss postet, so dass die schlimmsten Pisaopfer
    wie Abiturienten aussehen.


    2 die sich absolut entspannt über
    ihren Hausdackel „GG“ oder ihren Cocker „Bodo“ unterhalten, Bildchen
    austauschen vom Gassigehen und Kackimachen, einfältig gackern und
    eigentlich gar nicht so richtig dazu gehören.





    und 1 User, der den Thread nach 6 Monaten wieder ausgräbt, damit alles
    von vorne losgeht!!!

  • Manuel Gräfe beim 2:2 Ausgleich im März 2005 beim Spiel von Fortuna Düsseldorf gegen den VfL Osnabrück.

  • treffen sich 3 großwildjäger nach der jagt. sagt der erste:ich hab heute 2 elefanten und 2 giraffen erlegt!
    sagt der 2.:ich hab heute 5 elefanten und 4 giraffen geschafft!
    sagt der3.: das ist doch gar nichts!ich hab heute über 30 Noplis erlegt!
    fragen der 1. und der 2.:was sind den Noplis???
    sagt der 3.: weiß ich auch nicht,aber die haben immer wieder " no!please!" gerufen... :paddle:

  • Ein Düsseldorfer sitzt gerade beim Frühstück, mit Kaffee,
    Croissants, Butter und Marmelade, als sich ein Kaugummi kauernder
    Kölner neben ihn setzt. Ohne aufgefordert zu werden,
    beginnt dieser eine Konversation:
    "Esst ihr Düsseldorfer eigentlich das ganze Brot?"
    Der Düsseldorfer lässt sich nur widerwillig von seinem Frühstück
    ablenken und erwidert: "Ja, natürlich" Der Kölner macht eine
    Riesenblase mit seinem Kaugummi und meint:
    "Wir nicht, bei uns in Köln essen wir nur das Innere des
    Brotes. Die Brotrinden werden in Containern gesammelt,
    aufbereitet, in Croissants geformt und nach Düsseldorf verkauft."
    Der Düsseldorfer hört nur schweigend zu.
    Der Kölner lächelt und fragt:
    "Esst ihr auch Marmelade zum Brot?"
    Der Düsseldorfer erwidert leicht genervt: "Ja, natürlich" Während der
    Kölner seinen Kaugummi zwischen den Zähnen zerkaut,
    meint er:
    "Wir nicht. Bei uns in Köln essen wir nur frisches Obst zum
    Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern
    gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach
    Düsseldorf verkauft."
    Nun ist es dem Düsseldorfer danach, eine Frage zu stellen: "Habt Ihr
    auch Sex in Köln?"
    Der Kölner lacht und sagt: "Ja, natürlich haben wir Sex!"
    Der Düsseldorfer lehnt sich über den Tisch und fragt: "Und was macht
    Ihr mit den Kondomen, wenn ihr sie gebraucht habt?"
    "Die werfen wir weg", meint der Kölner.
    Jetzt fängt der Düsseldrfer an zu lächeln: "Wir nicht. In Düsseldorf
    werden alle Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet,
    Geschmolzen, zu Kaugummi verarbeitet und nach Köln
    verkauft!"

  • Der liebe Gott macht seinen Morgenspaziergang und trifft Adam unter dem Apfelbaum.
    Der lässt sich gerade den reifsten aller Äpfel schmecken.
    Stirnrunzelnd fragt der liebe Gott, wo Eva gerade sei.
    "Die nimmt gerade ein Bad im Fluss", gibt Adam Auskunft.
    Da lässt der liebe Gott vor Wut ein Gewitter hervorbrechen.
    "Ist die denn wahnsinnig?! Den Geruch kriege ich doch nie wieder aus den Fischen raus!"

  • Zwei Freundinnen beschließen, wieder mal so richtig auszugehen und einen "Frauen-Saufabend" durchzuziehen.
    Auf
    dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche
    dringende Bedürfnis, aber weit und breit ist keine Toilette und kein
    Gebüsch, nur ein Friedhof.
    Da es wirklich dringend ist, erledigen sie die Geschäfte im Friedhof.
    Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts.
    Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn weg.
    Die andere zögert, es ist ein neues, teures Designer-Modell das sie kürzlich von ihrem Mann zum Geburtstag erhalten hat.
    Da sieht sie auf dem Grab nebenan einen Kranz mit Schleife.
    Zum Teufel mit der Schleife, denkt sie, dies ist ein Notfall', reißt die Schleife ab und reinigt sich damit.
    Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen.
    "So geht`s ja auch wieder nicht!" sagt der eine "Wir müssen was unternehmen!
    Gestern kam meine Frau stockbesoffen vom Frauenabend nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!
    "Das
    geht ja noch," meint der andere, "meine hatte zwar das Höschen an, aber
    zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band eingeklemmt mit der
    Aufschrift:
    'Wir werden Dich nie vergessen - Musikkapelle Grünwald !"




  • Lecker, yummy ! :thumbsup:

  • Eine Bürgerin betritt das Sozialamt, gefolgt von 15 Kindern.
    "WOW", meint die Sozialarbeiterin, "sind das alle Ihre?"


    "Ja, alles meine.", sagt die genervte Mutter, der diese Frage bestimmt schon tausendmal gestellt wurde.
    Sie Dreht sich zu den Kindern um und befiehlt: "Setz dich hin, Sascha!", und alle Kinder setzen sich.


    "So", sagt die Sozialarbeiterin, "Dann füllen wir mal gemeinsam den Antrag aus. Ich brauche die Namen aller Kinder."
    "Dieser hier ist der Älteste - er ist Sascha."
    "Gut. Der Nächste?"
    "Der hier heißt auch Sascha."
    Die Sozialarbeiterin hebt eine Augenbraue, stutzt, und schreibt weiter.
    Ein Sohn nach dem anderen, die ältesten Vier heißen alle Sascha.
    Dann ist die älteste Tochter dran. Sie heißt auch Sascha.
    "Gut.", sagt die Sozialarbeiterin, "Ich erkenne ein Muster. Heißen alle Kinder 'Sascha'?"


    "Ja, das macht die Sache einfacher.", sagt die Mutter.
    "Wenn es für die Kinder Zeit ist aufzustehen und in die Schule zu gehen, rufe ich:
    'Sascha! Aufstehen.', und wenn das Abendessen fertig ist, rufe ich auch nur 'Sascha! Essen!',
    und alle Kinden kommen angelaufen. Wenn eines der Kinder Droht auf die Straße zu rennen,
    rufe ich nur "Sascha, Stop!" und alle Kinder bleiben stehen.
    Die Kinder alle 'Sascha' taufen zu lassen war die beste Idee, die ich je hatte."


    Die Sozialarbeiterin überlegt einen Moment, kräuselt die Stirn und fragt nachdenklich:
    "Und was ist, wenn Sie nur ein Kind rufen wollen und nicht die ganze Truppe?"


    "Ganz einfach, Dann rufe ich Sie mit Ihrem Nachnamen."

  • Eines Tages auf dem Kinderspielplatz. Eine Mutter ruft ständig nach
    ihrem Kind: "Üffes, Üffes komm her!" Daraufhin frag' ich die junge
    Mutter, was das denn für ein ungewöhnlicher Name sei. Naja, sie habe
    den Namen aus einem Namensbuch und fand ihn so toll, weil sehr wenige
    Menschen auf den Namen Üffes hören. Als ich die Mutter frage, wie man
    denn Üffes buchstabiere, antwortete sie:


    "Y-V-E-S!!!"

  • Bei uns heißen die Blagen dann "Schackeline!" oder auch "Schantalle!"
    und werden von Vertreterinnen der bildungsfernen Schichten so gerufen.
    Letztere
    sind gut zu erkennen: Billigst-Shirt vom Trödel über deutlich zu engen
    Hosen, gerne auch mit Taubstummen-Effekt, Aldi-Zigaretten,
    Plastikfingernägel. Leicht wachs-gelblicher Teint, sofern nicht durch
    Asi-Toaster oder/und Lidl-Schminke verdeckt.
    Wie sagte Atze Schröder:
    Rausgewachsene Dauerwelle, Rausgewachsene Blondierung, das ganze Gesicht ein bißchen ... rausgewachsen.
    1990 eingeschult
    1991 nochmal eingeschult
    1999 9. Klasse
    2000 9. Klasse
    2001 8. KLasse
    2002 1. GV, ganz große klasse,
    sofort schwanger, nicht so klasse.


    Eben wie von den Straßenjungs besungen: Heirat mit 19, ein Kind mit 20, noch´n Jahr und sie sind ranzig...

  • Beim Umgang mit schwierigen Kunden – Ruhe bewahren!



    Dieser
    Beitrag ist für alle, die schon mal mit unzufriedenen Kunden zu tun
    hatten. Eine Auszeichnung gebührt der Angestellten von United Airlines
    in Denver für den Umgang mit einem Passagier, den man besser als Gepäck
    befördern sollte.


    Ein vollbesetzter Flug wurde annulliert. Eine
    einzige Angestellte nahm die Umbuchungen für eine lange Schlange von
    genervten Reisenden vor.
    Plötzlich drängelte sich ein ärgerlicher
    Passagier bis zu ihrem Schalter vor. Er knallte sein Flugticket auf die
    Ablage und sagte: „Ich MUSS diesen Flug bekommen und es muss ERSTER
    KLASSE sein.“
    Die Angestellte erwiderte: „Tut mir leid Sir, ich
    werde Ihnen gerne behilflich sein, aber erst muss ich den anderen
    Leuten helfen. Ich bin sicher, wir werden etwas für sie finden.“
    Der
    Fluggast war davon unbeeindruckt. Er fragte so laut, dass es die
    Passagiere hinter ihm hören konnten: „Wissen Sie denn überhaupt, wer
    ich bin?“
    Lächelnd und ohne zu zögern nahm die Angestellte ihr
    Ansagemikrofon: „Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten?“ begann sie
    und ihre Stimme klang durch das Flughafenterminal „wir haben hier einen
    Fluggast, der MICH FRAGT WER ER IST. Falls ihm jemand behilflich sein
    kann, seine Identität herauszufinden, kommen Sie bitte zum Schalter.“
    Die
    Leute in der Schlange kreischten vor Lachen, der Mann starrte die
    Angestellte an, knirschte mit den Zähnen und fluchte: „F*ck you!“
    Unbeeindruckt lächelte sie und sagte:“ Tut mir leid, Sir, auch dafür werden Sie sich anstellen müssen!“

  • Ein junger Prinz beschließt, Abenteuer zu suchen und einen Drachen zu
    töten. Er kauft sich ein Schwert und eine Rüstung und macht sich auf
    den Weg. In der Höhle des Drachen angekommen, sieht er sich um, als er
    plötzlich etwas auf seiner Schulter spürt. Er dreht sich herum und vor
    ihm steht ein RIESIGER Drache, der einen Finger auf seine Schulter
    gelegt hat.


    Der Drache fragt den Prinzen: "Hallo! Was machst denn Du hier?"
    Prinz: "Äh - häm - also ...."
    Drache: "Immer das gleiche mit den jungen Rittern. Gibs zu, du wolltest mich töten!"
    "Naja - also - ja ..."
    "Hör
    zu, das ist nicht das erste Mal. Die dummen Jünglinge kommen an und
    meinen, wir Drachen wären so doof, dass man uns einfach so abmurksen
    könnte, und dabei haben sie noch nie einen von uns gesehen. Ich mache
    Dir einen Vorschlag: wenn Du versprichst, Weisheit zu suchen, lasse ich
    Dich am Leben. Du hast von jetzt an ein Jahr Zeit, mir eine Frage zu
    beantworten. Wenn mich die Antwort zufrieden stellt, bekommst Du die
    Hälfte meines Drachenschatzes, ansonsten fresse ich Dich auf."
    "Hm - bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig ..."
    "Genau. Ach ja, und komm nicht auf die Idee, abzuhauen und nie wieder zu kommen - ich finde Dich!"
    "Na gut - und wie lautet die Frage ?"
    "Die Frage lautet: Was ist Frauen wirklich wichtig?"


    Daheim
    angekommen, befragte der Prinz jede Frau im Schloss, was ihr wichtig
    sei, von der Königin bis zur einfachsten Magd. Er bekam viele Antworten
    wie "Schönheit", "Reichtum", "Macht", "Einen lieben Mann...". Aber zu
    jeder Antwort gab es auch viele Frauen, die das für völlig Falsch
    hielten.


    Er war schon am Verzweifeln, bis ihm jemand den
    Vorschlag machte, die alte weise Hexe im Sumpf zu befragen, die einige
    Tagesreisen weit weg wohnte. Als er bei der Hexe ankam, schilderte er
    ihr sein Problem. Diese meinte, die Antwort zu kennen, aber um den
    Preis, dass er sie heiraten würde.


    Da bekam der Prinz einen
    Riesenschreck, denn die Hexe war die hässlichste Frau, die er jemals
    gesehen hatte: ein Buckel, die Beine unterschiedlich lang, eine große
    Warze auf der Nase; sie roch fürchterlich, und ihre Stimme war ein
    ekelhaftes Gekrächze.
    Nach einiger Zeit beschloss er jedoch, dass
    dies gegenüber dem Drachen das geringere Übel sei und versprach, die
    Hexe zu heiraten, wenn der Drache die Antwort akzeptieren würde.


    Daraufhin
    gab sie ihm ihre Antwort: "Was sich jede Frau wünscht ist, über die
    Dinge, die sie persönlich betreffen, selbst bestimmen zu können".


    Der
    Drache akzeptierte die Antwort und überließ dem Prinzen einen Teil
    seines Schatzes. Fröhlich ritt der Prinz nach Hause, bis er wieder an
    die alte Hexe dachte. Da er jedoch ein Prinz war, blieb ihm nichts
    übrig, als sein Versprechen einzuhalten, und die Hochzeit wurde
    angesetzt. Das war ein trauriges Fest! Die Hexe sah nicht nur furchtbar
    aus und stank; sie hatte auch die schlechtesten Manieren, rülpste,
    furzte und beleidigte die Gäste. Die einen bemitleideten den Prinzen,
    die anderen machten sich über ihn lustig, aber jeder fand schnell eine
    Entschuldigung, sich verabschieden zu müssen, so dass am frühen Abend
    die Feier zu Ende war.


    Danach verabschiedete sich die Braut ins
    Schlafzimmer, nicht ohne dem Prinzen mitzuteilen, dass sie sich auf
    das, was jetzt kommen sollte, besonders freuen würde.
    Der arme Prinz überlegte sehr, ob der Drache nicht doch das kleinere Übel gewesen wäre.
    Wie
    staunte er jedoch, als er das Schlafzimmer betrat und die schönste Frau
    im Bett lag, die er jemals gesehen hatte! Diese duftete angenehm, hatte
    eine schöne Stimme und erklärte ihm, dass sie sehr wohl die Hexe sei,
    aber als Hexe auch die Fähigkeit hätte, ihr Aussehen zu verändern, und
    dass sie beschlossen hätte, ihn für das gehaltene Versprechen zu
    belohnen. Sie wäre zukünftig am Tag die alte Hexe und in der Nacht die
    junge schöne Frau - oder auch genau andersherum, am Tag schön und in
    der Nacht die Hexe. Der Prinz könne sich aussuchen, was ihm lieber wäre.


    Der
    Prinz überlegte lange, was besser wäre - tagsüber eine schöne Frau, um
    die ihn alle beneiden würden, aber schreckliche Nächte, oder tagsüber
    das Gespött eines jeden zu sein und dafür die Nächte genießen zu können.



    Wie hat er sich wohl entschieden?



    NICHT WEITERLESEN! ÜBERLEGE ZUERST: WAS DEINE WAHL GEWESEN WÄRE ?






    Der
    Prinz erinnerte sich an die Frage des Drachen und antwortete
    schließlich, dass sie dies selbst bestimmen solle. Daraufhin freute
    sich die Hexe und meinte, dass der Prinz damit erst wirklich seine
    Weisheit bewiesen habe und sie als Belohnung nun immer die schöne
    Gestalt tragen würde.


    Und was ist die Moral dieser Geschichte?
    Es ist ganz egal, ob eine Frau schön ist oder hässlich - im Inneren
    bleibt sie doch immer eine Hexe.