Und teilweise auch die Leverkusener.....Als Millionär willst du eben nicht dort oder in MG und GE wohnen.
Ich kann damit leben. Würde auch gerne wieder in meine Heimatstadt ziehen, Nieder-, Oberkassel oder Wittlaer kommen aber eher nicht in frage.
Und teilweise auch die Leverkusener.....Als Millionär willst du eben nicht dort oder in MG und GE wohnen.
Ich kann damit leben. Würde auch gerne wieder in meine Heimatstadt ziehen, Nieder-, Oberkassel oder Wittlaer kommen aber eher nicht in frage.
Da ist schon was dran, dennoch empfinde bzw. erhoffe ich, dass Henkel zu Düsseldorf einen engeren Bezug hat als REWE zu Köln und ggfs. bei dauerhafter 1.Ligazugehörigkeit nachlegt.
Deshalb ist es ja so wichtig, nicht wieder abzusteigen. Wir haben auf allen Ebenen einen großen Nachholbedarf, nicht nur finanziell. Dazu gehört aber auch eine gute Öffentlichkeitsarbeit. Ob wir da mit unserem momentanen Vorstand diesbezüglich gut aufgestellt sind bezweifele ich. Unter Schäfer und mit Funkel waren wir schon mal weiter.
Das sehe ich genauso. Ich weiß auch nicht, ob es uns nutzt, dass der VV von Henkel eine Fortuna-Vergangenheit hat. Vielleicht erschwert das sogar die Entscheidungsfindung.
Wir bekommen derzeit ca. 3 Millionen von Henkel.
Wenn Köln 6 Millionen von Rewe Bekommt und wir die Hälfte davon von Henkel , hat das ganz sicher mit etwas ganz Bestimmten zu tun. Ich schätze jetzt mal das Management von Rewe nicht als doof ein und das von Henkel natürlich auch nicht. Die wissen warum die Summen so sind wie sie sind. Köln hat einfach ein besseres Standing in der Wirtschaft. Da gibt es Aufhol Bedarf für uns und ein Liga 1 Verbleib über mehrere Jahre wäre mal sehr hilfreich dazu. Und die Teilnahme wenigstens mal an irgendeinem Endspiel, muss nicht gerade Relegationsspiel sein, wäre auch dienlich.
Da ist schon was dran, dennoch empfinde bzw. erhoffe ich, dass Henkel zu Düsseldorf einen engeren Bezug hat als REWE zu Köln und ggfs. bei dauerhafter 1.Ligazugehörigkeit nachlegt.
Der Club heißt Brøndby IF und nicht "Bröndby Kopenhagen". Brøndby liegt in der Metropolregion Kopenhagen, ist aber kein Stadtteil. Auch wenn im Wikipedia-Eintrag steht, der Verein würde in Deutschland auch "Bröndby Kopenhagen" genannt, falsch ist es trotzdem.
Genau wie Chelsea FC oder Arsenal fälschlicherweise auch oft ein London angehängt bekommen...
Die diesbezügliche "Krönung" ist FC Arsenal London.
Naja, solange es vermutlich nicht wenige Leute gibt, die sich bei dem schönen Wetter selbst die 2. Liga ohne Fortuna-Beteiligung reinziehen, obwohl sie von "anöden", "harter Tobak" etc. sprechen, wird es bestimmt nicht aufhören, ganz bestimmt nicht ...
Aber ohne Emotion und Sinn fürs Sportliche. Einfach nur als neutraler Beobachter eines Experiments, dass so noch nie stattgefunden hat.
Diese Sätze hätte man bei Aue-Sandhausen auch vor Corona genauso formulieren können.
Namen nennen?
Gehe Karneval in irgend ne Kneipe, warte bis "Et Trömmelche" gespielt wird.
Einer von zehn singt vielleicht "Kölle am Arsch", alle Anderen "Alaaaf".
Und das auch mitten in der Altstadt.
Oder.... ich bin nur ne Ölsche Jung..... ich könnt jedes mal
Es tun sich Abgründe auf. Früher hätte das keiner bei gesundem Verstand gewagt. Mit früher meine ich die 90er...
Was erwartest du von einem Menschenschlag, der im Stadion den Hass gegen Köln skandiert, dabei K*lsch säuft und deren Karnevalslieder gröhlt?
Bezüglich des Gröhlens Kölner Karnevalslieder sind die Düsseldorfer aber auch ganz vorne mit dabei,
Kannst du Namen nennen? Die Freunde bekommen bald Besuch...
Vielleicht geht es jemanden ja ähnlich.
Für mich, der in Nähe von dieses unsäglichen Verein wohnt geht es total auf den Sack, dass deren Ultras im Moment alles beschmieren, was nicht auf fünf auf den Bäumen ist. Nichts gegen ihr Revier zu markieren, aber dies nervt schon. Welch Arroganz, das Düsseldorf auf der Autobahnauffahrt mit blau zu übersprühen. Könne sie sich das echt leisten?
Und überhaupt, wenn man die Leverkusern Brücke überfährt, scheint es so, als man sich mit dem, Ihhh, FC die Hälfte teilt. Ich finde, dass nach jdem Match auf dem Acker, sich jeder ein Fenter weiter arbeiten kann auf die jeweils andere Rheinseite.
Leverkusen...ist das der Ort, in dem Stadtrundfahrten Werksführungen heißen?
Die neu terminierten Spiele der Fortuna im Überblick:
27. So., 24.05., 18:00 Uhr 1.FC Köln - Fortuna Düsseldorf 28. Mi., 27.05., 20:30 Uhr Fortuna Düsseldorf - FC Schalke 04 29. Sa., 30.05., 18:30 Uhr FC Bayern München - Fortuna Düsseldorf Topspiel bei den Bayern
Beim letzten Mal war es das - nicht von der Ansetzung, aber vom Ergebnis her. Die DFL ist lernfähig!
Zum wahrscheinlich ersten und einzigen Mal ein Fortuna-Heimspiel an meinem Geburtstag und dann noch gegen S04. Das sind unerwartete 3 Punkte. Danke DFL.
Klar ist das verlogen und macht die Herren Journalisten allesamt unglaubwürdig, dass sie wirtschaftliche Interessen über dem Sachargument stellen.
Das finde ich eine sehr "deutsche" Sichtweise. Warum soll man aus wirtschaftlichen Interessen keine Sachargumente entwickeln können? Manchmal wundert es einen, wie wenig Einsicht in die Zusammenhänge und Akzeptanz für ökonomische Notwendigkeiten es innerhalb einer der größten Volkswirtschaften der Welt gibt. Ein wirtschaftlich motiviertes Argument ist per se keinen Deut schlechter/ besser als ein sozial oder ethisch motiviertes. Es kommt alleine auf die Qualität des Arguments an und die hängt wiederum davon ab, inwieweit man bereit ist, vorurteilsfrei verschiedene Maßnahmen und Zielsetzungen gegeneinander abzuwägen.
Den hier finde ich auch gelungen
Wenn man Lauterbach reden hört, fällt einem die Zuordnung dennoch schwer, selbst wenn man weiß, wer welchen Lebenslauf hat.
Bitte nicht missverstehen. Ich akzeptiere die Einwände, soweit sie eine Ausnahmestellung des Fussballs anprangern. Das sehe ich aber so nicht. Der Fussball will überleben und kann halt Umsätze generieren, die ein Restaurant etc. in der Form nicht generieren könnte. Jeder €, der momentan umgesetzt wird, hilft doch dem ganzen Land. Steuern müssen abgeführt werden, um die enormen staatlichen Hilfleistungen zu erwirtschaften.
Du stellst den Fußball mit seinen Großverdienern jetzt echt über den Restaurantbesitzer ? Über die vielen Arbeitslosen, die bei einer Pleite entstehen ? Über den Restaurantbesitzer, der sein ganzes Leben dafür gelebt und gearbeitet hat ? Dir ist schon klar, über wie viele Restaurant, Gaststätten und Kneipen wir hier reden, oder ? Der Fußball will überleben. Aha und der Restaurantbesitzer mit seiner Familie und seine Angestellten mit ihren Familien will nicht überleben oder was ? Mein Mann und mein Sohn sind Köche aus Leidenschaft und üben ihren Beruf sehr, sehr gerne aus. Denen zeige ich deinen Beitrag mal lieber nicht.
Sorry, aber das ist für mich an Ignoranz nicht mehr zu überbieten.
Tut mir leid, dass es so bei dir angekommen ist. Ich wollte sicher den Fussball nicht über andere Lebensbereiche stellen. Mir ging es darum, dass jedes Unternehmen momentan versucht, Erlöse zu erzielen. Tim Mälzer hat das diese Woche ja aus Sicht eines Gastronomen ziemlich eindrucksvoll geschildert und die Perspektivlosigkeit mancher kleiner Gasthäuser ist schlimm, aber ich verstehe die thematische Verknüpfung nicht.
Alles anzeigenWas ist denn genau falsch? Eine Branche versucht unter der Flankierung von Politik und nach Vorlage eines Hygienekonzepts eine Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit, die dazu noch von 20 Mio. Menschen als eines ihrer liebsten Hobbies gesehen wird. Und das sage ich als Vater eines 15-jährigen Sohnes und einer 3-jährigen Tochter. Die letzten 7 Wochen waren die Hölle, ein bisschen Fortuna tut uns allen gut.
Falsch ist, dass es genügend Branchen gibt, denen man nicht die Möglichkeit einräumt ein Konzept vorzulegen. Die bleiben dicht. Basta. Fussball ist ein Kontaktsport, bekommt eine Sondergenehmigung, damit der Rubel rollen kann. Für dich schön... sehr verständlich in deiner Situation... andere sehen es rationaler und mit einem anderen Blick auf die Dinge.
Es ist eine unausgegorene Scheiße mit einer Veranstaltung, die so gut wie niemand sehen möchte ( weil Geisterspiele ) und es nimmt eine Rolle ein, die uns bei einer 2. Welle ( so sie denn kommt ) um die Ohren fliegen wird. Und das mit Schmackes.
Und dein EInwand, dass es das liebste Hobby von zig Millionen ist, mag ja teilweise auch stimmen..... aber glaube mal nicht, dass dieses der Grund war, dass jetzt wieder angepfiffen wird.
Auch wenn es das Arschloch Watzke mit Dackelblick in die Kameras der Republik heuchelt.... was meinste wie scheiß egal dem du und deine Pänz stellvertretend für Millionen Fans sind.....
Bitte nicht missverstehen. Ich akzeptiere die Einwände, soweit sie eine Ausnahmestellung des Fussballs anprangern. Das sehe ich aber so nicht. Der Fussball will überleben und kann halt Umsätze generieren, die ein Restaurant etc. in der Form nicht generieren könnte. Jeder €, der momentan umgesetzt wird, hilft doch dem ganzen Land. Steuern müssen abgeführt werden, um die enormen staatlichen Hilfleistungen zu erwirtschaften.
Es ist merkwürdig, aber so ein kleines Grundkribbeln setzt trotzdem ein. Fortuna ist schlimmer als Heroin
Bei mir kein Stück. Es fühlt sich einfach komplett falsch an.
Was ist denn genau falsch? Eine Branche versucht unter der Flankierung von Politik und nach Vorlage eines Hygienekonzepts eine Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit, die dazu noch von 20 Mio. Menschen als eines ihrer liebsten Hobbies gesehen wird. Und das sage ich als Vater eines 15-jährigen Sohnes und einer 3-jährigen Tochter. Die letzten 7 Wochen waren die Hölle, ein bisschen Fortuna tut uns allen gut.
Es wird eine Relegation zwischen erster und zweiter Liga geben.
Da der letzte Spieltag am letzten Juniwochenende ist, wird die Releagation im Juli sein, wenn die Spielerverträge bereits ausgelaufen sind.
Wahrscheinlich wird man darauf hinwirken, dass die beteiligten Vertragsparteien einer Verlängerung der Verträge um 1-2 Wochen zustimmen.
Ich möchte, das alle Vereine in den Ligen zu den gleichen Bedingungen spielen, das die Fernsehgelder gerecht verteilt werden wenn es schon nicht ohne geht. Das nicht unfassbare Ablösesummen und Gehälter gezahlt werden. Das der Fan endlich wieder mitgenommen wird.
Und der Kunde in Asien geht mir am Arsch vorbei.
Dem letzten Satz stimme ich zu. Zum Rest: Anfang der 80er arbeiteten der HSV und Bayern wohl unter ähnlichen Bedingungen, die Voraussetzungen waren vergleichbar. Was in der Zwischenzeit passiert ist beruht nicht auf Ungerechtigkeit und unfairen Wettbewerbsvorteilen, sondern auf strategischem Handeln. Das Wesen des Wettbewerbs ist, dass sich Kontrahenten auseinanderentwickeln. Klingt banal, aber selbst wenn man heute die entstandene Diskrepanz künstlich eindampfen würde, kämen in 10-15 Jahren dieselben Rufe wieder auf, den Stand von 2020 herbeizuführen. Die Bayerns und BVBs dieser Welt wären heute nicht da wo sie sind, wenn andere sich nicht so verhalten hätten, wie sie es getan haben. Ausserdem finde ich es total motivierend zu sehen, wie sich Fortuna in diesem Haifischbecken behauptet.
Alles anzeigenIch kann diese Sichtweise nicht teilen. Ein Fortbestand des Fussballs in der jetzigen Form, wird es ohne Fernsehgelder nicht geben. Viele Vereine würden insolvent. Wenn man den Fussballzirkus in seiner heutigen Ausprägung grundsätzlich ablehnt, hätte ich gerne gewusst, was an seine Stelle treten soll. Zustände wie vor 30 Jahren? Schaut man sich Spiele von damals an, würde dafür heute kaum noch einer ins Stadion gehen. Weniger Geld bedeutet weniger Professionalität und Wettbewerb auf niedrigerem Niveau. Die Dörfertour war damals ok, aber wenn man Fortuna liebt kann man ihr doch nicht dauerhaft Adler Osterfeld als Gegner wünschen. Das, was die DFL mit der BuLi anbietet, hat doch zuletzt mehr Anhänger gefunden als je zuvor, betrachtet man die Zuschauerzahlen in Stadien und am TV. Dass liegt meiner Ansicht daran, dass viele Fans doch sehr gut unterscheiden können zwischen dem Betrieb Profifussball einerseits und der Vereinsliebe und dem "Spektakel" Bundesliga andererseits.
Vielleicht würde es dem Fussball sogar gut tun, wenn er in der jetzigen Form nicht fortbestehen würde.
Würde ein Neuer schlechter spielen, wenn er statt 20 Mio im Jahr nur noch 5 verdienen würde? Oder ein Lewandowski weniger Tore schießen, wenn er statt 15 Mio nur noch 3 bekäme? Es geht doch gar nicht darum, sich die Über-die-Dörfer-Tour und Fussball-Purismus zurückzuwünschen. Der Fussball in seiner jetzigen Form zeigt nur ganz deutlich, dass er nichts anderes als eine Blase ist. Im Wettbewerb immer wieder die besseren Spieler abzugreifen wird von Außen immer mehr und mehr Geld in den Fussball gepumpt, das die Vereine unmittelbar für dieses "Rattenrennen" einsetzen. Das Geld versickert sodann bei Spielern, Beratern und Funktionären. Krankt der Fussball dann aber mal, fließt das Geld nicht mehr so in Strömen wie gewohnt, ist keiner bereit auf eine wirklich nennenswerte Summe zu verzichten, um Klubs und Vereine zu retten. Denn das würde ja zeigen, dass der Fussball auch mit weniger Kohle auskommen würde. Nein, gerettet werden kann das System nur, wenn das Geld weiterfließt, wie sich jetzt mal wieder zeigt.
Dass das nicht "gesund" ist, dürfte allen Beteiligten klar sein, was daran ändern will aber irgendwie keiner, denn das würde bedeuten, dass es weniger Kohle abzugreifen gäbe. Daher: Immer schön weiter Geld hineinpumpen in die Blase.
OK. Aber die BuLi trägt sich als System schon selber und ruft ja nicht nach fremdem Geld. Dass sie sich selbst finanziert, liegt an den Fans. Diese sind offensichtlich bereit, für das was ihnen geboten wird, zu bezahlen. Wenn man hieraus einen Vorwurf ableiten will, sollte sich dieser eher an die Zahlenden richten, denn an die Empfänger. Es herrscht schließlich Vertragsfreiheit. Mit anderen Worten : Wo kein Kläger, da kein Richter.
Ich sehe die wirtschaftlichen Zwänge, denen die Vereine unterworfen sind, und verstehe sie auch ein Stück weit.
Aber das was jetzt folgen wird, zeigt dann endgültig, dass es im Profifußball heutiger Prägung überhaupt nicht darum geht, dass der Ball rollt, sondern ausschließlich darum, dass der Rubel rollt. Der Fan darf noch Trikots und Co. ordern, ist ansonsten kein relevanter Faktor mehr in der Bilanz.
Nix Neues, klar, aber in der Form dann doch sehr ernüchternd...
Ich kann diese Sichtweise nicht teilen. Ein Fortbestand des Fussballs in der jetzigen Form wird es ohne Fernsehgelder nicht geben. Viele Vereine würden insolvent. Wenn man den Fussballzirkus in seiner heutigen Ausprägung grundsätzlich ablehnt, hätte ich gerne gewusst was an seine Stelle treten soll. Zustände wie vor 30 Jahren? Schaut man sich Spiele von damals an, würde dafür heute kaum noch einer ins Stadion gehen. Weniger Geld bedeutet weniger Professionalität und Wettbewerb auf niedrigerem Niveau. Die Dörfertour war damals ok, aber wenn man Fortuna liebt, kann man ihr doch nicht dauerhaft Adler Osterfeld als Gegner wünschen. Das, was die DFL mit der BuLi anbietet, hat zuletzt mehr Anhänger gefunden als je zuvor, betrachtet man die Zuschauerzahlen in Stadien und am TV. Das liegt meiner Ansicht daran, dass viele Fans doch sehr gut unterscheiden können zwischen dem Wirtschaftsbetrieb Profifussball einerseits und der Vereinsliebe und dem "Spektakel" Bundesliga andererseits.
Wer hätte gedacht das wir das letzte Bundesligaspiel 2020 mit Zuschauern zu sehen bekommen?
Völlig unvorstellbar damals, heute lechtze ich nach Spielen bei solchen Brauchtmannichtvereinen.
Mein letztes Live-Heimspiel war das gegen Werder. Ich hätte mir auch schönere Erinnerungen an das Stadionerlebnis gewünscht.
"...und ein Michelin Stern ist auf Jahre hinweg unerreichbar."
Das ist für eine McD-Filiale auch ein ehrgeiziges Ziel.