Es ist von uns gegangen ...

  • Es ist und war zu allen Zeiten in allen Gesellschaften so. Die rechten Schwachköppe, die von anderen Leuten ihr hirnverbranntes Gesabbel von "Anstand und Moral" einfordern und dieses mit den schärstmöglichen Gesetzen einforden, sind eigentlich immer die, die selber die größten menschlich- moralischen Schweine sind und den größten Dreck am Stecken haben. Und vollgekokst bis unter den Hutrand war der ja wohl mit Sicherheit auch permanent, das führt gerne zu Selbstüberschätzung. Die ganze hochranige Naziriege im 12-jährigen-Reich bestand bekanntermaßen ja auch nur aus Amphetamin- Junkies.
    [gelöscht] :beer:


    Klar, und die Linksextremen sind alles hochmoralische anständige Leute, die nur das Wohl der andeeren im Auge haben! Stalin, Lenin, Trotzki, Ulbricht, Honecker, Castro, Mao, um nur einige zu nennen - alles hochanständige Leute!


    Wie wäre es, wenn Du mal wenigstens versuchen würdest, objektiv zu sein?


    Zu Deinem letzten Satz braucht man wohl nichts zu sagen - das ist Menschenverachtung in Reinkultur! ;--)r


    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

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  • Auch wenn du es immer wieder versuchst: "Links" ist kein quasi " Zewa-Wisch und Wegtuch" für Nazispacken. :cursing:

  • Falls Du Partizans Posting richtig gelesen haben solltest (was wohl leide rnicht der Fall ist), dann hättest Du gesehen, daß er schrieb:


    Partizan23 schrieb:

    ...die selber die größten menschlich- moralischen Schweine sind und den größten Dreck am Stecken haben.


    Die Betonung liegt also auf dem Wort "größten", was nichts anderes aussagt, als daß alle Linksextremen weniger schlimm sind - und dem ist bestimmt nicht so!


    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Wenn du die Programme linker und rechter Politikansätze -losgelöst von ihren Vertetern- gegenüberstellen würdest, dann würde deutlich welche Politik in ihren Grundannahmen ins Verbrechen führt! Diese Diskussion zu führen erscheint mir zumindest sinnvoller als einzelne individuelle Verteter herauszupicken und diese in ihren Verfehlungen vorzuführen.

  • Also Wolfgang, ich glaube Du verallgemeinerst ein wenig. Dein Widerpart aber auch. Diese Rechts-Links Diskussion führt zu gar nichts, weil sie gerne totalitäre Führer wie Hitler, Stalin, Mao etc. mit links- oder rechtsgerichteten Politikern gleichsetzt. Haider war ein widerlicher Demagoge, der mit kleinbürgerlichen Ressentiments gespielt hat. Jedoch sehe ich keinerlei Zusammenhang zwischen ihm und Hitler. Genauso gilt das für Evo Morales, Hugo Chavez oder Gregor Gysi, die ebenfalls das politische Spiel der Demagogie perfekt beherrschen, aber weit entfernt sind von den o.g. Diktatoren. Daher ist diese Diskussion ziemlich absurd hier und landet wieder bei alten Grabenkämpfen. Jörg Haiders Tod gibt der österreichischen Demokratie wieder die Chance zu einem 4 Parteiensystem zurückzukehren. Gewonnen haben nicht die Linken durch Haiders Tod, sondern die ÖVP.

  • Zu Deinem letzten Satz braucht man wohl nichts zu sagen - das ist Menschenverachtung in Reinkultur! ;--)r

    Ein reinkultureller menschenverachtener brandstiftender Neo-Nazi aus einer strammen Altnazifamilie fährt rotzbesoffen und vermutlich zugekokst bis zur Halskrause mit annähernd Lichtgeschwindigkeit durch ´ne Ortschaft und sucht den Konflikt mit einem Betonpfeiler ("zum Glück ist es Beton" fällt mir da als alter Werbespruch spontan ein ;--)b ) - so what ? Mein Mitgefühl und meine Pietät spare ich mir dann doch für angenehmere Zeitgenossen auf mit nicht selbst verschuldetem Lebensabgang auf.


    Naja, und Deine altbekannte, lustige- sinnbefreite Aufreihung der "Linksfaschisten" ist ja nun echt "etwas" ermüdend. Hier geht es um den Neonazi Haider und seine faschistischen Umtriebe, was hat da die obige Reihe, völlig unterschiedlicher Typen zu suchen ? So war zum Beispiel Stalin mit Sicherheit kein "Linker", denn er war glühender Nationalist was sich mit der prinzipiellen Internationalität der Linken nicht vereinbart. Man kann kein Nationalist und Linker gleichzeitig sein. Stalin war einer der vielen Staatsmänner, die die Ideen des Kommunismus oder Sozialismus korrumpiert haben. Hättest Du Dich jemals in Deinem Leben jemals auch nur ein paar Minütchen mit sozialistischen Inhalten auseinandergesetzt, wäre Dir aufgefallen , das Stalinismus da so weit von entfernt ist wie das System der USA.
    Und was Fidel Castro da in der Reihe soll, weiß ich auch nicht so genau. Schließlich hat der Mann mit seinen Mitkämpfern ein ganzes Volk aus Sklaverei und Zwangsprostitution befreit. Selbst die wohl kaum marxistische UN räumt ein, das Bildung und Krankenversorgung, Armuts- und Krankheitsbekämpfung vorbildlich für alle Drittweltstaaten auf diesem Planeten sind, trotz völkerrechtswidriger Embargo- und Drohpolitik der USA ! Mit der Möglichkeit frei mit dem Ausland zu handeln, könnte es sein, das das kubanische System das beste und menschlichste auf diesem Erdball wäre. Von daher ist Fidel Castro sicherlich ein anständiger Kerl, so anständig wie man in seiner Position sein kann.
    Naja, nachdem sich in den letzten Jahren viele südamerikanische Staaten vom Joch der USA befreien konnten und dort eine neue sozialistische Zone (mit jetzt schon bemerkenswerten Fortschritten für die Bevölkerung) unter der Führung von Hugo Chavez ausbauen, kann das der Platz sein, wohin man auswandern kann bevor hier durch hyperkapitalistische Umtriebe alles zusammenbricht. Das das in absehbarer Zeit passiert, sollte spätestens jetzt jedem klar sein.

  • ...wenn man gestern abend auf 3SAT den "Nachfolger" - bei denen heisst das immer Obmann - von Haider beim BZÖ sieht, Stefan Petzner, so kann einem nur Angst und bange werden....Haider war, bei allem Unsinn, den er verzapft hat - zumindest in öffentlichen (TV-) Momenten oftmals auf Knopfdruck eloquent, charmant, intelligent schlagfertig und konnte wirklich argumentieren....eben ein Populist. Und ich stimme cymru völlig zu, das hat nichts mit Hitler oder Stalin zu tun. Aber was sich da gestern neben der Anchorfrau als "Politiker" präsentierte, war ein stammelndes, Sonnenbankgebräuntes, profilloses Heimchen, der "von einem neuen Politikstil" schwafelte und der ernsthaft meinte, es habe sich für die möglichen Koaltitionsverhandlungen nichts geändert...da ja Haider ohnehin nicht in die Bundespolitik gewollt hätte, wäre das BZÖ - also ER - immer noch bereit zu Koaltionen mit ÖVP und (!!!) SPÖ....gleichzeitig jedoch gibt er anderen Rechten den Rat, nicht als zu "junge Politiker" im Sog der erfahrenen Polit-Zocker unterzugehen, gleichzeitig biedert sich dieses Jüngelchen mit 28 Lenzen aber als Koalitionspartner an.....


    Wenn DAS die zweite Garde nach Haider ist...., also sagen wir mal ein Medizinmann, oje, dann möchte ich gar nicht wissen, wie es sich mit den Indianern dieser "Partei" verhält.....
    Der Auftritt gestern jedenfalls war der verzeifelte Versuch eines völlig Profillosen Disko-Pöppchens, sich als seriösen Politiker zu verkaufen, dem nichts anderes einfiel, als darauf hinzuweisen, alle Veröffentlichungen über Haiders Tod und dem Zustande kommen des Unfalls seien unnötig.


    Armes Österreich.
    SD.

  • ...mein Lieber, da schiesst du doch ein wenig arg über das gesteckte Ziel der "politischen Wahrheit" hinaus und erinnert mich doch sehr an die
    verblendeten Jungs und Mädels früher im AStA der diversen linken Hochschulgruppiereungen....


    Castro hat viel gutes bewirkt, ganz klar. Und was Battista und sein Regime in Kuba auf das Schlimmste vorangetrieben haben, hat er in der Tat für viele, viele
    Menschen zum Besseren verändert. Jedoch - und DAS ist das Höchste Gut eines Menschen - der Preis war der Verlust der Freiheit des Individuums.
    Das Kuba umgebende Meer war der natürliche "Antifaschistische Schutzwall" und diejenigen, die versuchten, das "Paradies auf Erden - Kuba" zu
    verlassen, haben - wenn der Staat ihrer habhaft werden konnte, dieselben Repressalien erfahren, wie DDR-Bürger und andere Freiheitsliebende vergleichbarer
    Staaten und Diktaturen,- für mich völlig egal, ob linke oder rechts, oben oder unten.
    Menschen verachtend sind diese Regime alle. Auch Castro. Liess mal die Lebenserinnerungen seiner langjährigen Freundin aus der damaligen DDR, wie der
    gute Mann mit Gegnern und politischen Feinden umging.
    Eines haben ALLE RADIKALEN und IDEOLOGISCH versauten gemeinsam: sie weisen auf das Unbill der jeweils anderen Seite.
    Das führt zu gar nichts, höchstens zu noch mehr Hass.
    SD.

  • Partizan23,


    Deine Ausführungen zu Haider ändern aber nichts daran, daß er ein Mensch mit Familie und Freunden war. Man muß nicht trauern oder auch nur betroffen sein, aber sich über den Tod eines Politikers freuen, der trotz seiner abzulehnenden Grundhaltung von Diktatoren meilenweit entfernt war, ist nichts anderes als menschenverachtend. Und was haben die Eltern damit zu tun? Gibt es eine Kollektivschuld?


    Und nochmals Partizan und Fume,


    ich habe fast alle Bücher von Lenin, Stalin, Trotzki und Mao gelesen. Stalin nicht als links zu bezeichnen, zeigt nur Deine politische Verbohrtheit, Partizan! Was ist denn allgemeine Verstaatlichung, Kolchosenwirtschaft und und und? Etwa rechts? Und Stalin war sicherlich auch kein Nationalist, da eines der Hauptmerkmale eines Nationalisten zum einen die Blutreinhaltung und zum anderen der Antisemitismus ist - beides Punkte, die eindeutig nicht auf Stalin zutreffen! Und Patriotismus und Links passen sehr gut zueinander, siehe etwas Berthold Brecht oder auch Hermann Hesse. Nicht zu vergessen Heinrich Heine!


    Ich stehe Kuba und Castro nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber. Tatsache ist aber, daß den Bürgern grundlegende Menschenrechte nicht gewährt werden, wie etwa die Meinungsfreiheit oder vor allem auch das freie Reiserecht. Auch wird die Opposition in Kuba nach wie vor unterdrückt. Ich stimme Dir zu, daß es den Leuten in Kuba in vielen Bereichen besser geht als in anderen Ländern des südamerikanischen Kontinents. Dennoch kann man von Kuba nun wirklich nicht als einer Demokratie sprechen!


    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi


  • Im großen und ganzen finde ich deine Einschätzung fair und angemessen. Warum welche (gesteuerte) Opposition in Kuba keinen Platz findet, läßt sich politisch wahrscheinlich nachvollziehen.
    Ganz ohne mehr oder weniger subtile Herrschaftstechniken, die das jeweilige Modell stützen, wird kein Staat gemacht.
    Ansonsten sollte (linker) Patriotismus nicht mit (rechtem und darüber hinaus rassistischen) Chauvinismus verwechselt werden.

  • Fume,


    da sind wir ziemlich einer Meinung!


    Vor allem auch bezüglich der ferngesteuerten Opposition, was ja seitens der USA gerade in Südamerika an der Tagesordnung ist, siehe Chile (oder auch in Osteuropa, siehe Georgien). Dennoch sollte eine Opposition zugelassen werden - bei gleichzeitiger Überwachung, daß sie nicht vom CIA finanziert wird (wie die angebliche Orangene Revolution in Georgien). Ansonsten bin ihc froh, daß gerade mit Chavez jemand zum Regierungschef gewählt wurde, der sich zum einem dem Imperialismus der USA entgegenstellt und zum anderen was für sein Volk tut und es nicht der Ausbeutung der Konzerne überläßt!


    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Fume,


    da sind wir ziemlich einer Meinung!


    damit es nicht zu langweilig und gleichgeschaltet bleibt, nehme ich mir ´mal das unten vorgetragene Hohe Lied auf die Freiheit vor --;;)



    ...und frage in welchem anderen Entwicklungsland -außer Kuba- welche individuelle Freiheit, für die man sich auch ´was kaufen kann, existiert.
    Unser Wohlstand und die zugestandenen Freiheiten, die unsere hiesige Bürgergesellschaft bereit hält, erscheinen mir da eher wie die Lockmittel des Losbudenverkäufers, der für die Armen dieser Welt aber doch nur Nieten versteckt hält. ...und bestimmt nicht Riesengewinne, mit denen er sich unliebsame Konkurrenz heraufzöge.

  • DAS kann ich Dir pauschal nicht beantworten, lieber Fume.
    Nur soviel: ich war 6 jahre mit einem Mädel aus Panama liiert.
    Panama war alles: es gab reiche, es gab (zu viele) Bitterarme, es gab Einfluss des CIA,
    es gab Einfluss der Kirche, - sowohl was das Heulen mit den Mächtigen anbelangte, als auch der support
    der Armen betrifft. - Die Kirche war und ist in der Beziehung dort selbst gespalten.Zudem gab es einen nationalen Diktator
    als auch finanzielle wie ideele Abhängigkeiten....übelst. Aber: es gab die individuelle Freiheit.
    Zu Bleiben, zu Motzen, zu gehen oder versuchsweise etwas zu verändern, was schliesslich auch gelang, wobei
    der Weg vom Regen in die Traufe manchmal auch eine "Steigerung von katastrophal nach schlecht" bedeutet.....


    Es gibt nichts schlimmeres, als BIG BROTHER IS WATCHING YOU.....egal, ob es sich um einen rechten Junta-Mann handelt
    oder um "SalonKommunisten"....


    SD.

  • Hier geht es darum, dass jemand mit mehr als überhöhter Geschwindigkeit und stockbesoffen in den Tod gerast ist. Was bitte sehr hat das mit Stalin, Mao oder gar Fidel Castro zu tun???


    Klar hinterlässt der Familie. Die meisten Menschen die ihr Leben beenden tun das. Was hättest du gesagt wenn er mit seinem Verhalten einen Unfall gebaut hätte und damit eine Familie mit in den Tod gerissen hätte?? WAS hättest du dann geschrieben lieber Wolfgang?
    Wer sich mit 1,8 Promille hinters Steuer setzt und mit quasi Lichtgeschwindigkeit durch die Nacht rast, ist nicht nur grob fahrlässig sondern auch kriminell!!!
    Zum grossen Glück hat es nur ihn selber erwischt!!

  • @ sascha
    tja, ich würde mir auch Volksvertretungen wünschen, die sich wahrhaftig legitimiert fühlen per Bevölkerungsauftrag, um so auch souverän und selbstbewußt auf mißtrauische Bespitzelungsaktionen zu verzichten. Denn deren MIßtrauen erweckt in gleichem Maße meins.
    Das dies in Teilen auch auf Kuba zutrifft, ist mir bei meinen Reisen auch nicht entgangen, aber mit einer von mir damals als beklemmend empfundenen DDR hat Kuba nichts gemein. Es gibt regen Austausch.
    Man trifft häufig auf umfassend informierte geistreiche Menschen, die, wenn auch arm, so doch keineswegs verelendet sind.
    Fragen über die gerechte Aufteilung des Volksvermögens sparen sie aber im allgemeinen lieber aus: Let´s not talk about economics...."
    Gleichzeitig gibt es bei den Kubanern aber ein breite Übereinkunft darüber, daß ein Vergleich mit den reichen Industrieländern für sie nicht gelten kann.
    (Es macht ja auch keinen Sinn sich einen Ribery im Fortuna Trikot vorzustellen, da simmer ma froh über unser´n Lumpi, Axel oder Melka und die anderen, die für die dritte Liga ja ein ordentliches Niveau haben.)

  • Hochgradig ZUM KOTZEN wie manche Leute hier wegen unterschiedlichen Meinungen zerfleischt werden weil einige einen Tunnelblick haben und die Postings der anderen überfliegen,ihnen etwas nicht gefällt und direkt loszuschießen ohne die Postings mal genau durchzulesen,was der Schreiber eigentlich sagen will.Politische Diskussionen sind in diesem Forum teilweise wirklich nicht möglich,deshalb halte ich mich aus sowas grundsätzlich raus.Kann nur an einige appelieren das die Postings mal besser durchgelesen werden und das manche auch mal ansatzweise versuchen sie zu verstehen --,)gk

  • Hier geht es darum, dass jemand mit mehr als überhöhter Geschwindigkeit und stockbesoffen in den Tod gerast ist. Was bitte sehr hat das mit Stalin, Mao oder gar Fidel Castro zu tun???


    Klar hinterlässt der Familie. Die meisten Menschen die ihr Leben beenden tun das. Was hättest du gesagt wenn er mit seinem Verhalten einen Unfall gebaut hätte und damit eine Familie mit in den Tod gerissen hätte?? WAS hättest du dann geschrieben lieber Wolfgang?
    Wer sich mit 1,8 Promille hinters Steuer setzt und mit quasi Lichtgeschwindigkeit durch die Nacht rast, ist nicht nur grob fahrlässig sondern auch kriminell!!!
    Zum grossen Glück hat es nur ihn selber erwischt!!


    Hier geht es nicht nur um Haiders Tod, sondenr daß Leute wie Partizan linksextremistische Diktaturen schön reden und verharmlosen und gleichzeitig rechtsextreme Diktaturen als noch schlimmer darstellen! Ich möchte mal wissen, was Partizan gesagt hätte, hätte er im Stalinismus gelebt. Mich würd eohnehin mal interessieren, ob er jemals in einem linksextrem regierten Staat war, wie etwa seinerzeit in Polen (ich war in den 70er Jahren mehrfach dort, weil meine Familie aus Oberschlesien stammt). Ich glaube kaum, daß er dann noch derart schwärmen würde.


    Einem stimme ich Dir zu: Es war Haides eigene schuld und habe ich auch kein Mitleid, wenn sich jemand besoffen tot fährt - lieber als Unschuldige. Aber dennoch freue ich mich über diesen Tod auch nicht! Viel lieber wäre es mir gewesen, die Polizei hätte ihn mit dieser Promillezahl gestoppt. Denn dann wäre er demaskiert gewesen - und hätte vor allem auch seiner politischen Richtung mehr geschadet als jetzt, wo der Tod das überedckt!


    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Hier geht es darum, dass jemand mit mehr als überhöhter Geschwindigkeit und stockbesoffen in den Tod gerast ist. Was bitte sehr hat das mit Stalin, Mao oder gar Fidel Castro zu tun???


    man fragt sich halt:
    "wie kommt ein dummes Führerschwein eigentlich an den Führerschein"