In Washington sitzt meine Cousine und lacht den aus....
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Sehr stark wie Richenhagen den heute hier erwähnten Pressesprecher der Republikaner in Deutschland in die Parade fährt.
Der Typ redet sich aber auch wirklich im Kopf und Kragen
Richenhagen ist wirklich ein sehr sehr respektabler Mann, so würde ich mir so manchen Politiker wünschen; der weiß immer genau wovon er redet und nimmt kein Blatt vor den Mund. Hat heutzutage echten Seltenheitswert.
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Bisschen eitel...aber wie ihm die Dummheit des blauen Clowns auf den Sack ging war sehenswert
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Inzwischen werden bei Twitter erste Stimmen laut, man solle das ganze Theater abblasen und einfach John King zum Präsidenten machen.
Nochmal ein Bericht vom Focus über den großen Star der Wahlberichterstattung.
ZitatEine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov ergab: Viele US-Amerikaner halten den Moderator für sympathisch, stressresistent, interessant, und warm - aber auch Respekt einflößend.
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Inzwischen werden bei Twitter erste Stimmen laut, man solle das ganze Theater abblasen und einfach John King zum Präsidenten machen.
[...]Ja, aber bitte mit Wolf Blitzer als VP.
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325.000 Stimmen in Pennsylvania ausstehend. Alles Briefwahlstimmen. Biden muss knapp 70% davon gewinnen, um Pennsylvania zu gewinnen. Bei den bisherigen Briefwahlstimmen liegt Biden bisher bei einem Anteil von 78%.
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Recount und Gerichtsverfahren olé...
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In Michigan: Trumps Anhänger brüllen "Stop the vote" ...
In Arizona: Trumps Anhänger brüllen "Count the vote" ...
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In Michigan: Trumps Anhänger brüllen "Stop the vote" ...
In Arizona: Trumps Anhänger brüllen "Count the vote" ...
Kannste dir nicht ausdenken.
Er wird wohl auch im Laufe der Nacht vor die Presse treten. Biden hat ihn durch sein öffentliches Statement wohl ein wenig unter Druck gesetzt, sich ebenfalls zu äußern. Auch wenn dieser keinerlei Provokation Richtung Trump-Lager gesetzt hat. Auch in Bezug auf dessen Äußerung. Er hat ganz sachlich betont, dass jede Stimme gezählt werden müsse.
Gerade mal einen Blick nach Louisiana geworfen, das ja auch sehr konservativ unterwegs ist. Trump gerade mit 60:40 vorne - und in New Orleans selbst gewinnt Biden mit über 80(!)%. Das ist ein Trend, der sich durch das gesamte Land zieht. Trump holt seine Stimme durch die große Anzahl der Siege in den ländlichen Counties und Biden fährt in den meisten Großstädten krasse Siege ein.
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Trump tritt in ner halben Stunde vor die Kameras.
Des wird a Gaudi.....
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Team Trump ist indes äußerst besorgt und hofft auf Hilfe von "oben", dass da noch jemand aus dem nichts die Richtung ändern möge.
Unter vorgehaltener Hand ist Biden auch für sie bereits der 46. Präsident der Vereinigte Staaten.
Das wird der Donald auf der PK jetzt gleich vermutlich komplett anders sehen...
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325.000 Stimmen in Pennsylvania ausstehend. Alles Briefwahlstimmen. Biden muss knapp 70% davon gewinnen, um Pennsylvania zu gewinnen. Bei den bisherigen Briefwahlstimmen liegt Biden bisher bei einem Anteil von 78%.
John King erläutert gerade, dass Biden vorhin knapp 70 Prozent der Briefwahlstimmen (21.000:9.000) in einem von Trump dominierten Wahlbezirk geholt hat.
Die Luft wird auch auf dem Papier immer dünner und dünner...
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325.000 Stimmen in Pennsylvania ausstehend. Alles Briefwahlstimmen. Biden muss knapp 70% davon gewinnen, um Pennsylvania zu gewinnen. Bei den bisherigen Briefwahlstimmen liegt Biden bisher bei einem Anteil von 78%.
im Moment noch ca. 80.000 Rückstand für Biden
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Unter vorgehaltener Hand ist Biden auch für sie bereits der 46. Präsident der Vereinigte Staaten.
Das vermuten du und ich und der Rest der Welt....aber gehört/gelesen hat man dazu noch nix. Ich zumindest.... du ?
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In Michigan: Trumps Anhänger brüllen "Stop the vote" ...
In Arizona: Trumps Anhänger brüllen "Count the vote" ...
...unerwartet flexibel....
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Unter vorgehaltener Hand ist Biden auch für sie bereits der 46. Präsident der Vereinigte Staaten.
Das vermuten du und ich und der Rest der Welt....aber gehört/gelesen hat man dazu noch nix. Ich zumindest.... du ?
Auf CNN wurde ein Berater des Präsidenten (natürlich namentlich nicht genannt) mit den Worten über "we need an act of God" zitiert, wie er die Chancen sieht. Also eigentlich keine mehr.
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Michigan ist längst over.... ist wohl PA gemeint.
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325.000 Stimmen in Pennsylvania ausstehend. Alles Briefwahlstimmen. Biden muss knapp 70% davon gewinnen, um Pennsylvania zu gewinnen. Bei den bisherigen Briefwahlstimmen liegt Biden bisher bei einem Anteil von 78%.
im Moment noch ca. 80.000 Rückstand für Biden
li. NY Times jetzt noch 78.000, bei 93% Auswertung...könnte klappen ...Nevada ist esrt zu 89% und Arizona zu 86 % ausgezählt....Biden in beiden knapp vorne....die Hoffnung steigt
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Unter vorgehaltener Hand ist Biden auch für sie bereits der 46. Präsident der Vereinigte Staaten.
Das vermuten du und ich und der Rest der Welt....aber gehört/gelesen hat man dazu noch nix. Ich zumindest.... du ?
Auch nur Berichte von CNN-Reportern aus inoffiziellen Gesprächen mit Mitarbeitern des Trumpstabs.
Offiziell ist natürlich noch überhaupt nichts. Alles ist nach wie vor offen. Aber wie schon mal erwähnt. Beide Kampagnen haben Teams von Wahlanalysten, Wahlforschern, Datenwissenschaftler/Forschern, die aus den verschiedensten Quellen und Daten Hochrechnungen treffen und deutlich "mehr" wissen als der einfache Bürger. Beide Lager werden schon am etwas späteren Wahlabend anhand des Wahlverhaltens und ersten Zahlen aus den Wahlbezirken gewusst haben, in welche Richtung die Wahl gehen wird und wie hoch die Wahrscheinlichkeit für einen bestimmten Wahlausgang ist.. Dass Trump auf dem Höhepunkt der ausgezählten Stimmen im Rustbelt diese Rede hält und sich zum Sieger erklärt ist doch kein Zufall - Warum nicht warten, bis ausgezählt ist oder klare Ergebnisse vorliegen?
Kurz nach der Pressekonferenz meldete CNN aus einem "inoffiziellen" Gespräch, dass - trotz krasser Führung aus den Wahltagsstimmen - Trump-Mitarbeiter nicht daran glauben, die Wahl noch gewinnen zu können, sollten sie Arizona verlieren, da sie trotz deutlicher Führung nicht glaubten, Michigan und Wisconsin gewinnen zu können - wo Trump eben zu dem Zeitpunt extrem deutlich führte. Und gleichzeitig beschlich uns zu diesem Zeitpunkt am Fernsehgerät das Gefühl, es gibt gerade ein zweites 2016. Trump gewinnt Florida, Trump gewinnt Texas, Trump gewinnt Ohio, Trump gewinnt Iowa, Trump führt deutlich in Michigan, Wisconsin und Pennsylvania - und gleichzeitig äußern sich Trump-Verantwortliche unter der Hand gegenüber CNN, wenn Arizona verloren geht, geht die Wahl verloren.
Glaub mal. Die wissen genau wer wählt und wie er wählt. Nicht in Person, aber bezogen auf Geschlecht, Ethnie, sozialem Stand etc. - und sie wissen auch genau, welche Stimmen noch nicht gezählt sind und in welcher Menge sie noch vorliegen. Ein Bewusstsein, dass die Wahl verloren geht, das hatte Team Trump schon in der frühen Wahlnacht - obwohl die Wahl auf dem Papier jetzt immer noch offen ist. Und deswegen kann man mit den entsprechenden Äußerungen auch natürlich nicht offiziell an die Presse gehen.
Daher ist diese Mobilisierung im Wahlkampf in den Vereinigten Staaten auch so wichtig. Du weißt, dass du gewisse Counties gewinnen wirst. Aber am Ende macht die Höhe der Siege in den Counties (die Marge) in der Endabrechnung den Unterschied aus. Und die lässt sich relativ früh aus den Ergebnissen ablesen und dann zum Beispiel in Relation mit den Briefwahlstimmen (wofür sich zu rund 70% Demokraten registriert haben).