Bin zwar im moment mit Kubuntu 9.10 hochzufrieden aber ein bsschen den Horizont erweitern kann ja nicht schaden.
Offensichtlich gibt es einige Unterschiede zwischen Ubuntu und Kubuntu. Nicht nur mit der Benutzeroberfläche. Als ich vor einigen Tagen meine Fritz!Box gegen den Speedport722V der Telekom ausgetauscht habe - Fritz! kann zur Zeit nicht mehr als DSL 16000 - musste ich feststellen, dass mit Kubuntu 9.10 der WLAN-Zugang zum Internet nicht angesprochen hat. Mit Ubuntu klappt es. Zusätzlicher Gag: Ich habe das Windows-Hintergrundbild und kann auf die Windows-Laufwerke zugreifen. Brat mir einer nen Steven
Ja das kann durchaus schonmal vorkommen bei (K)Ubuntu. Es läuft zwar offiziell das selbe Betriebssystem im Hintergrund und nur der Desktopmanager ist anders, jedoch hat sich da in den letzten Jahren einiges getan. DIe verschiedene Fenstermanager haben immer mehr eigene software in ihren Paketen. Besonders bei Netzwerk angelegenheiten.
Letzendlich ist in allen Linux System noch viel potential nach oben. Aber die Communities rund um SUse, Ubuntu, Fedora etc sind auf einem guten Weg eine ernsthafte Konkurenz für die grossen zwei zu werden.
Da sprichst du dann aber nur für OpenSuse 11.2.
Klar, an Ubuntu stört mich, dass der Root-User deaktiviert wurde. Das finde ich konzeptionell ein wenig ärmlich.
Ich komme im täglichen Gebrauch auch mit sudo gut klar. Im normalem gebrauch dürfte das für die meisten User kein unterschied machen.