Hölle, Hölle, Hölle

  • Ich hatte achtzehn Flaschen Whisky in meinem Keller. Meine Frau befahl
    mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche in das Spülbecken zu gießen,
    sonst könnte ich was erleben... Ich sagte ja, und fing mit der
    unangenehmen Arbeit an.


    Ich zog den Korken aus der ersten
    Flasche und goss den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas,
    das ich trank. Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche
    und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog
    ich den Korken aus der dritten Flasche und goss den Whisky ins Becken,
    das ich trank. Ich zog den Korken der vierten ins Becken und goss die
    Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche von dem nächsten
    Korken und trank und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.


    Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goss den Korken in die Flasche.


    Dann
    korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trank den
    Guss. Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen
    Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der
    anderen und stellte fest, dass es 39 waren. Und als das Haus wieder
    vorbeikam, zählte ich sie nochmals und hatte dann endlich die Häuser in
    der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter Allfluß von
    Einohol, wie mancher denken Leuten. Ich bin nicht halb so bedankt, wie
    ihr trunken könnt, aber ich habe so ein fühlsames Gestell, dass
    izhinolisossl.....

  • Drei Schwestern, 92, 94 und 96 Jahre alt, leben zusammen in einem
    Haus.Eines Abends lässt sich die 96 jährige ein Bad ein. Als sie mit dem
    ersten Fuß drinnen ist, ruft sie ihre Schwestern: "War ich gerade dabei aus
    dem Bad oder in das Bad zu steigen?"


    Die 94 jährige ruft zurück: "Ich weiß es nicht. Ich komme zu dir rauf um
    nachzusehen!"


    Auf halbem Weg auf der Treppe bleibt sie stehen und ruft: "War ich gerade
    dabei die Treppe hinauf oder hinunter zu gehen?"
    Die 92 jährige sitzt am Küchentisch bei einer Tasse Tee und hört ihren
    Schwestern zu. Sie schüttelt den Kopf und klopft auf den Tisch: "Auf Holz
    klopfen und hoffen, dass ich nicht auch so werde."


    Dann ruft sie ihren Schwestern zu: "Ich komme gleich um Euch zu helfen, aber
    zuerst muss ich nachsehen, wer gerade an der Tür geklopft hat!"

  • Der Unterschied zwischen Mut, Coolness und Lässigkeit:


    Mut
    Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Deine Frau steht da und wartet auf
    Dich mit einem Besen in der Hand und Du fragst: "Bist Du noch am
    Saubermachen oder fliegst Du noch irgendwo hin?"


    Coolness
    Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Du duftest nach Parfum und hast
    Lippenstift am Hemd. Du haust Deiner Frau eine auf den Arsch und
    sagst: "Du bist die Nächste...!"


    Lässigkeit
    Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Deine Frau liegt im Bett, du
    siehst aber, sie ist noch wach. Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor Ihr
    Bett. Auf die Frage: "Was machst du da?" antwortest du: "Wenn das Theater
    gleich los geht, will ich in der ersten Reihe sitzen

    Offenbar sind wir mittlerweile so weit, dass wir auch Dominik Kaiser zujubeln würden

  • Ein Tourist kommt an den See Genezareth. Dort steht ein kleines Boot
    zur Überfahrt bereit. Er geht hin und fragt den Bootsfuehrer:
    "Entschuldigen se bitte die Frage, was kostet hinieberzufahren ieber de
    See Genezareth?" Der Bootsmann schaut ihn an und sagt: "20
    Israel-Pfund!" "20 Israel-Pfund? Das is abber a bissele viel!" "Mei
    lieber Freind, das is de See Genezareth. Über diese See, ist Christus
    zu FUSS gegangen!" "Kei wunder bei DEN Preisen!"

  • Das Paar ist seit 30 Jahren verheiratet und man feiert in dem Zimmer des
    Hotels,
    wo man die Hochzeitsnacht verbracht hatte. Der Mann liegt schon im
    Bett, als seine Frau aus dem Bad kommt, splitternackt, genau wie
    damals.
    Verführerisch fragt sie ihn: "Sag mal, Liebling, was hast Du
    damals gedacht, als ich so aus dem Bad kam?"
    Er erwidert: "Ich habe
    Dich gemustert und mir gedacht, ich möchte Deine Brüste aussaugen und
    dir den Verstand wegbumsen!" "Und was denkst Du heute?" fragt sie mit
    vor Erregung zitternder Stimme.
    Meint der Mann: "Ich denke, dass mir
    das ganz gut gelungen ist..."

  • Benimmtipps für Katzen


    Die meisten Katzen wissen instinktiv wie
    man sich richtig zu benehmen hat. Da aber auch Samtpfote nie auslernt,
    hier ein paar Benimmregeln, um ihr Repertoire - bei uns im besten Licht
    zu erscheinen - zu erweitern.


    Mahlzeiten:
    -Friss niemals aus deiner eigenen Schüssel, wenn du Essen vom Tisch klauen kannst.
    -Trinke
    niemals aus deiner Wasserschüssel, wenn irgendwo ein Glas Wasser (oder
    besser noch, mit Milch) steht, aus dem du trinken kannst.
    -Jammere
    niemals vor Hunger bevor die Leute das Futter aus dem Schrank nehmen.
    Schreie dann aber so, als ob du seit Wochen nichts mehr zu fressen
    bekommen hättest.
    -Sobald das Futter in der Schüssel ist, sollte es
    erst mal ignoriert werden. Bevor du Dich dann entschlossen hast zu
    fressen, verteile grundsätzlich die ersten drei bis vier Happen auf dem
    Boden vor der Fressnapfunterlage.



    Gäste:
    -Setze eine
    überraschte und verletzte Mine auf, wenn du beschimpft wirst, weil du
    nach dem Essen auf dem Tisch zwischen dem Geschirr spazieren gehst. Der
    Ausdruck sollte besagen: „Aber wenn kein Besuch da ist, darf ich das
    doch auch!“
    -Wenn du einen Schoß zum Sitzen aussuchst, achte immer
    darauf, dass dieser auch einen guten Kontrast zu deiner Fellfarbe
    abgibt. Beispiel, eine weiße Katze sollte sich immer auf dunkle Schöße
    setzen.
    -Begleite Gäste immer auf die Toilette und beobachte, ob sie auch alles richtig machen.
    -Falls
    ein Gast sagen sollte, dass er Katzen liebe, behandle ihn mit
    hochmütigem Stolz, verhänge Deine Krallen in den Nylonstrümpfen (falls
    zutreffend), beiße ihn in den Fußknöchel oder wende eine Kombination
    der aufgeführten Möglichkeiten an.
    -Krieche grundsätzlich in die vom
    Gast mitgebrachten Taschen oder Aktenkoffer und durchwühle sie
    sorgfältig. Der Gast muss sich noch Wochen später über die darin
    hinterlassenen Haare freuen können.



    Türen:
    -Toleriere
    keine geschlossenen Türen! Um die Tür zu öffnen, kann man entweder
    daran kratzen oder dagegen schlagen. Sobald die Tür geöffnet wird, darf
    man selbstverständlich nicht durchgehen.
    -Nachdem du befohlen hast,
    dass eine nach draußen führende Tür für geöffnet wird, stehe auf der
    Schwelle, halb innen und halb außen und fange an, über alles mögliche
    nachzudenken. Das ist vor allem dann sehr wichtig, wenn es draußen
    entweder sehr kalt oder sehr heiß ist und während der
    Schnaken-Hochsaison (für österreichische Katzen: Gelsen-Hochsaison).
    -Handelt
    es sich um Terrassentüren, warte mit der Kratzaktion bis diese frisch
    geputzt sind. Dann warte, bis es regnet, gehe kurz raus um Luft zu
    schnappen und wenn die Pfoten dann schön matschig und nass sind, kannst
    du anfangen, durch Kratzbewegungen gegen die Scheibe, formschöne Bilder
    und Muster darauf zu gestalten.



    Waschtag:
    -Setzte Dich
    niemals in den Wäschekorb mit dreckiger Wäsche, warte bis alles sauber
    ist und vielleicht sogar noch warm vom Trockner. Dies ist sehr wichtig,
    vor allem bei Handtüchern.
    -Hilf stets beim Wäschezusammenlegen!
    Zeige es den Menschen, wenn sie es deiner Meinung nach nicht richtig
    gemacht haben, indem du die Wäsche durch die Gegend schleifst.
    -Sei immer beim Bettenmachen behilflich! Laken und Bettbezüge müssen angegriffen und gebissen werden, um sie gefügig zu machen.



    Büroarbeiten:
    -Wenn
    Deine Menschen beim Briefe schreiben oder ähnlichem sind, setzte Dich
    immer auf die Papiere, auf denen die gerade schreiben. Wenn sie Dich
    herunterheben, beobachte sie mit trauriger Mine.
    -Pass gut auf, ob vielleicht mit Tinte geschrieben wird, sobald du noch feuchte Tinte auf Papier siehst, setzte Dich darauf.
    -Nach dem zweiten Herunterheben musst du anfangen, Kugelschreiber und Bleistifte vom Tisch zu werfen. Aber bitte einzeln!
    -Schreibmaschinen
    sollte der Mensch nicht alleine bedienen müssen. Setze Dich auf den
    Schoß Deines Menschen und versuche die Typen zu fangen. Wenn es an der
    zeit ist, Papier zu zerbeißen, dann warte bis der Mensch ein perfekt
    getipptes Blatt aus der Maschine zieht.
    -Noch schöner sind Computer!
    Warte bis das Telefon klingelt und der Mensch den Computer verlässt und
    spiele „Katzen auf der Tastatur“. Du wirst staunen, was du alles auf
    dem Bildschirm sehen kannst.
    -Wenn jemand am Computer sitzt, rette
    ihn vor Verspannungen. Schleich Dich heran, streck Dich von hinten an
    die Lehne und zieh die Krallen einmal knackend ins Leder. Der Mensch
    springt auf, du wirst beachtet und er ist vor Verspannungen bewahrt.



    Übelkeit:
    -Tabuisieren
    wir es nicht länger. Übelkeit kommt halt doch des Öfteren vor. Wenn du
    Dich übergeben musst, ist es wichtig, dass du schnell machst, es sei
    denn, du liegst schon im Bett! Ansonsten versuch schnell ins Bett zu
    kommen. Falls die Zeit knapp wird, versuche einen Orientteppich zu
    erreichen, ein normaler Teppichboden tut es auch. Zumindest einen
    Sessel oder ein Sofa sollte man erreichen. Unbedingt zu vermeiden ist
    es, sich im Badezimmer, der Küche oder auf einem sonstigen kalten,
    gefliesten Boden zu übergeben. Ganz schlimm, wenn es einen auf dem
    Katzenklo erwischt!



    Zusammenleben mit den Menschen:
    -Als
    allgemeine Regel gilt, dass man sich immer zu dem Menschen setzt, der
    beschäftigt ist und nicht zu dem, der im Moment nichts tut.
    -Liest
    einer deiner Menschen ein Buch oder eine Zeitung, versuche immer, Dich
    darauf zu setzen, wenn das nicht möglich ist, setze Dich zwischen Buch
    und Gesicht.
    -Falls Dein Mensch strickt, setze sich ganz brav auf seinen Schoß. Vergiss aber nicht, ab und zu die Stricknadeln anzugreifen.
    -Wir
    Katzen wissen um die Wichtigkeit der Hygiene und verwenden einen großen
    Teil des Tages mit der akribischen Pflege unseres Fells. Unsere fast
    nackten Schutzbefohlenen jedoch, sind da arm dran! Ihre Zunge ist
    degeneriert und eignet sich nicht mehr zur Reinigung, so versuchen sie
    tapfer mit anderen Hilfsmitteln, wie künstlichen Zungen, auch
    Waschlappen genannt, unter der missbräuchlichen Verwendung von Wasser
    (das trinkt Katze doch höchstens) ihren nahezu haarlosen Körper sauber
    zu halten. Es ist unsere Aufgabe, sie dabei zu unterstützen und ihnen
    so unsere tiefempfundene Fürsorge zuteil werden zu lassen. Regelmäßiges
    Gesichtabschlecken ist also unumgänglich! Am einfachsten geht es, wenn
    sie schlafen, da halten sie meist still.
    -Denke immer daran, Deinen
    Menschen ganz besonders aufmerksam zu begrüßen, wenn er mit gefüllten
    Einkaufstüten den ersten Schritt über die Türschwelle macht. Werfe Dich
    ihm direkt vor die Füße und sei fasziniert von der menschlichen Grazie
    bei dem verzweifelten Versuch, Dich nicht zu treten.
    -Denke daran,
    dass eine erfolgreiche Katze immer gut ausgeruht ist, schlafe deshalb
    fast den ganzen Tag, damit du nachts um 3 Uhr fit bist, um auf dem Bett
    Bergsteigen oder Mäusefangen zu spielen.

  • 1. Nehmen Sie die Katze fest in den Arm. Betten Sie ihren Kopf in Ihrer
    Ellenbeuge, grade so, als wollten Sie einem Baby die Flasche geben.
    Drücken Sie mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand vorsichtig auf
    beide Kiefergelenke. Wenn sich das Mäulchen öffnet, werfen Sie die
    Pille hinein. Geben Sie der Katze Gelegenheit, das Maul zu schließen
    und zu schlucken.


    2. Heben Sie die Pille auf und holen Sie die Katze hinter dem Sofa hervor.


    3. Wiederholen Sie die Schritte in 1., aber klemmen Sie sich die Katze unter den linken Arm.


    4. Werfen Sie den unförmigen Rest der Tablette weg und holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer.



    5. Nehmen Sie eine neue Tablette aus den Verpackung. Halten Sie nun die
    Vorderpfoten der Katze mit der linken Hand und drücken Sie die
    Hinterpfoten mit dem Ellenbogen des rechten Arms nieder. Stecken Sie
    die Pille mit dem rechten Zeigefinger ins Maul. Halten Sie das Maul zu
    und zählen Sie langsam bis 18.


    6. Fischen Sie die Tablette aus dem
    Aquarium und die Katze von der Stehlampe. Widerstehen Sie der
    Versuchung, sich eine neue Katze zu besorgen.


    7. Knien Sie auf dem
    Boden, pressen sie die Katze zwischen Ihre Beine und halten Sie die
    Vorder- und Hinterpfoten fest. Ignorieren Sie das laute Knurren der
    Katze. Nehmen Sie ein hölzernes Lineal und sperren Sie damit das Maul
    der Katze auf. Lassen Sie die Tablette am Lineal herunter in das Maul
    rollen. Reiben Sie anschließend ausgiebig über die Kehle der Katze.



    8. Lassen Sie die Katze in den Gardinen hängen und die Pille in Ihren
    Haaren stecken. Wenn Sie eine Frau sind, heulen Sie laut auf. Wenn Sie
    ein Mann sind, heulen Sie besonders laut auf.


    9. Notieren Sie sich,
    daß Sie ein neues Lineal besorgen wollen. Holen Sie die Katze von der
    Gardinenstange und nehmen Sie eine neue Tablette.


    10. Stecken Sie
    nun die Katze so in eine Schublade, daß nur noch der Kopf herausschaut.
    Öffnen Sie das Maul mit einem Teelöffel und blasen Sie die Pille
    mittels eines zuvor auf ca. 50 cm abgeschnittenen Gartenschlauches
    hinein.


    11. Vergewissern Sie sich anhand des Beipackzettels, daß die Tabletten für Menschen unschädlich sind.


    12. Holen Sie nun einen Schraubenzieher und setzen die Schublade wieder zusammen.


    13. Gehen Sie in das Badezimmer und nehmen Sie ein großes Badehandtuch. Breiten Sie es auf dem Fußboden aus.



    14. Holen Sie die Katze vom Küchenschrank und eine Pille aus der
    Schachtel. Breiten Sie die Katze nahe dem Ende des Badetuches so aus,
    daß der Kopf über das lange Ende herausragt. Beugen Sie die Vorder- und
    Hinterläufe der Katze platt über Ihren Bauch. Widerstehen Sie der
    Versuchung, die ganze Katze zu plätten.


    15. Rollen Sie die Katze in das Tuch. Arbeiten Sie schnell! Die Zeit und die Katzen warten auf niemanden.



    16. Öffnen Sie das Maul mit einem kleinen Schuhlöffel. Werfen Sie die
    Pille hinein und ein Stück Filet hinterher. Halten Sie den Kopf der
    Katze senkrecht, gießen Sie ein Schnapsglas voll Wasser ins Maul und
    lassen Sie die Katze schlucken.


    17. Legen Sie sich einen Zinksalbe-Verband auf die Unterarme und entfernen Sie das Blut vom Teppich mit kaltem Wasser.


    18. Rufen Sie die Feuerwehr, damit diese die herrenlose Katze draußen vom Baum herunterholt und ins Tierheim bringt.


    19. Nehmen Sie sich vor, demnächst mal in der Zoohandlung nach Meerschweinchen zu fragen.

  • Fragt der Scheidungsricher den klein Mäxchen:willst du zu deiner mutter? klein mäxchen: nein die schlägt mich immer scheidungsrichter: dann willst du bestimmt zu dein vater ! kleibn mäxchen: nein der schlägt mich auch iimmmer!scheidungsrichter: wo wilst du denn hin? klein mäxchen:zum 1.fc.köln die schlagen niemanden... :thumbsup:

  • Nicht ganz jugendfrei, aber:


    Ein Mann wil sich eine Schafherde aufbauen und kauft dazu 8 Schafe und einen Schafbock. Ein Jahr wartet er vergeblich auf Lämmer. Leider werden die Schafe einfach nicht schwanger und so bringt der Mann seinen Schafbock zum Tierarzt. Dieser stellt Impotenz beim Bock fest und empfiehlt eine künstliche Befruchtung.


    Der angehende Schafzüchter nickt und meint, es wäre alles klar. In Wahrheit hat er aber nichts verstanden, will jedoch vorm Tierarzt nicht als Blödmann dastehen. Zu Hause denkt er die ganze Nacht darüber nach, was der Tierarzt denn nur mit künstlicher Befruchtung meint. Schließlich kommt er zu dem Fazit, er selbst müsse wohl die Schafe befruchten.


    Am Morgen lädt er die 8 Schafe auf seinen Lastwagen und fährt mit ihnen in den Wald. Dort nimmt er sich jedes Schaf einzeln vor und fährt danach erschöpft mit den Schafen wieder nach Hause. Er ruft noch beim Tierarzt an, meint die Schafe wären nun befruchtet und fragt, woran er erkennen könne, wenn es tatsächlich geklappt habe. Die Antwort lautet, dass die Schafe dann nicht mehr einzeln auf der Wiese stehen, sondern zusammen gekuschelt in einer Gruppe liegen würden.


    Als er am nächsten Morgen aus dem Fenster schaut, sieht er, dass alle Schafe einzeln auf der Wiese stehen. Also packt er seine 8 Schafe noch mal auf den LKW und fährt abermals in den Wald. Jetzt besorgt er es jedem Schaf zweimal und fährt schließlich wieder nach Hause. Völlig fertig fällt er ins Bett und schläft sofort ein.


    Was er am folgenden Morgen als erstes macht, ist sofort aus dem Fenster schauen. Er sieht die Schafe jedoch wiederum einzeln auf der Wiese stehen. Seufzend lädt er seine Schafe auf den LKW, fährt erneut in den Wald und besorgt es nun jedem Schaf drei mal! Total erschöpft kommt er nach Hause und fällt umgehend in einem tiefen Schlaf.


    Am nächsten Morgen ist er zu schwach um aufzustehen. Er bittet seine Frau nachzusehen, was die Schafe machen.
    "Du, irgendwas stimmt mit den Schafen nicht", meint sie.
    "Wieso? Liegen sie zusammengekuschelt auf der Wiese?", fragt er hoffnungsfroh.
    "Nein, sie sitzen alle im LKW ... und eines hupt...!"

  • Hier mal ein paar Auszüge aus Schadens- bzw Kündigungsschreiben, die es so wirklich gegeben hat!!!




    Ich bestätige hiermit, daß ich mit der Kündigung von meiner Ehefrau einverstanden bin. Ich kündige sie hiermit.



    Wie vorgesehen wurde mein Dachschaden am Mittwoch behoben.



    Seit der Trennung von meinem Mann wird jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.



    Wenn ich nicht mein Geld bekomme, so schicke ich meine Frau jeden Tag zu Ihrem Direktor, bis es Folgen hat.



    Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.



    Beim Spielen beim Nachbarn stieß mein Sohn Wolfgang gegen eine Fensterscheibe und zerbrach.



    Ich habe Schmerzen bei jedem Fehltritt und Wetterumschwung.



    Wie hoch ist die Prämie für einen Mann, der zwar im April 60 Jahre alt wurde, aber 10 Jahre jünger aussieht?



    In der Anlage übersende ich Ihnen die Duplikatrechnung, die keine Duplikatrechnung mehr ist, weil ich das Wort Duplikat durchgestrichen habe.



    Ich bitte um den Besuch eines Mitarbeiters, der meine Verhältnisse in Ordnung bringt.
    Mit gleicher Post schiche ich Ihnen eine Fotokopie meiner Schwiegermutter zu, mit der Bitte um Weiterbearbeitung.



    Ein Fußgänger rannte in mich und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen.



    Dr. K. hat mir neue Zähne eingesetzt, die zu meiner Zufriedenheit ausgefallen sind.



    Letztes Jahr bin ich schwer krank gewesen und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen.



    An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.



    Der Fußgänger hatte anscheinden keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.



    Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte als ich den Kopf hindurchsteckte.



    Der andere Wagen war absolut unsichtbar und dann verschwand er wieder.



    Wenn ich oft krank werde, geht Sie das gar nichts an. Sie haben bloß zu zahlen, sonst verzichte ich in Zukunft ganz auf das Kranksein.



    Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie höflich, Ihren zuständigen Mitarbeiter vorbeizuschicken.



    Ich lehne den Besuch Ihres Vertreters ab. Ich glaube zu wissen, was ich will und was bei meiner Frau zu erledigen ist, dafür bin ich geschult genug.



    Vorerst habe ich nicht die Absicht zu sterben und brauche deshalb keine Sterbeversicherung.Wenn es soweit ist, dann rufe ich bei Ihnen an.



    Während des Aufenthaltes im Krankenhaus stand mir meine Frau als Ehepartner nicht zur Verfügung.
    Unser normaler Bedarf im ehelichen Verkehr ist wöchentlich im Durschnitt 2mal. Da meine Frau aufgrund der körperlichen Schäden diesem Bedarf nicht nachkommen konnte, war ich gezwungen, mir auf dem freien Markt meinen Ausgleich zu suchen. Dies ist jedoch mit entsprechenden Kosten verbunden. Um auch nur annähernd an das Format meiner Frau heran zu kommen, ist unter öS 1.000,-- nichts zu machen. Es ergibt sich daher aus dem oben angeführten folgende Rechnung: 7 Wochen. Je 2-maliger Bedarf des körperlichen Ausgleichs meinerseits à öS 2.000,-- = Summe öS 14.000,--. Ich bitte Sie, diesen mir entstandenen finanziellen Schaden anzuerkennen und den Betrag als baldigst zu überweisen. Nach Rückkehr von meiner Abwesenheit erreichte mich Ihr oben angeführtes Schreiben.




    An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehen Anfall von Farbenblindheit.


    Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmässigen Frau in der entgegensätzlichen Richtung.



    Ich bitte um Stundung meiner Kaskoprämie , seit mein Mann gestorben ist , fällt es mir ohnehin schwer mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten.



    Dummerweise stiess ich mit dem Fussgänger zusammen , er wurde in das Krankenhaus eingeliefert , und bedauerte dies sehr.



    Der Fussgänger hatte keine Ahnung wo er hingehen sollte , und so überfuhr ich Ihn.



    Im hohen Bogen näherte sich mir die Telegraphenstange , ich schlug einen Zick Zack Kurs ein , aber dennoch traf mich die Stange am Kühler.



    Der Sachverständige war völlig ungehalten , als er auf mein Vorderteil blickte.



    Ich überfuhr einen Mann , dieser gab sofort seine Schuld zu , da Ihm dies schon einmal passiert war.

  • Herr & Frau Müller konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen
    sie, einen "Ersatzvater bzw. Ersatzerzeuger" zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.
    Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Herr Müller seine> Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Ersatz-Mann müsste bald hier sein."
    Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag. "Guten Morgen," grüßte er, "ich komme um...." "Oh, Sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Frau Müller ihm aufgeregt das Wort ab, " ich habe Sie bereits erwartet." "Wirklich", staunte der Fotograf," das ist ja großartig!Wußten Sie, dass Babies meine Spezialität sind?"
    "Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen Sie herein und nehmen Sie Platz." Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen?"
    "Überlassen Sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
    "Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ? Kein Wunder, dass es bei Klaus und mir nie geklappt hat."
    "Nun ja, Frau Müller, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."
    "Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Frau Müller.
    "Sehen Sie Frau Müller, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und`raus sein, aber dann wären Sie mit Sicherheit enttäuscht."
    "Das wusste ich nicht", sagte Frau Müller leise.
    Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus. "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.
    "Oh, mein Gott!" rief Frau Müller und griff an ihre Kehle.
    "Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn Sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten !"
    "Sie war schwierig ?" fragte Frau Müller.
    "Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."
    "Vierer- und Fünferreihen?" japste Frau Müller, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.
    "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."
    Frau Müller lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an Ihrem, . . ehm . . . Equipment ??????"
    "Ja, Frau Müller, das stimmt. - Nun, wenn Sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."
    "Dreibein ???" -
    "Natürlich Frau Müller, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu plazieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."


    Daraufhin fiel Frau Müller in Ohnmacht . . . .!!!!
    ;)z

    Alles was ich schreibe beruht auf Fakten oder Hörensagen oder weil ich es mir so denke.
    Manchmal rate ich auch nur.
    Auf jeden Fall ist es meine Meinung oder die von jemand anderen die ich zu meiner gemacht habe.

  • Drei Lektionen für ein besseres Leben.....
    Lektion Nr. 1


    Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus
    der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber,
    wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach,
    hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür:
    Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüssen
    kann sagt er:
    "Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du Dein Handtuch fallen läßt".
    Ein bißchen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf
    und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und
    sagt:
    "Wow, ich geb Dir noch 500 für ein bißchen erotische Zärtlichkeit im Hausflur."
    Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht,
    sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt sie
    nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch
    froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat,
    geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter
    der Dusche, fragt:
    "Wer war es denn?"
    "Dein Kumpel Kurt." antwortet sie.
    Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"
    Moral der Lektion Nr. 1:
    Tauschen Sie Informationen rasch aus, wenn Sie im Team arbeiten,
    sie könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie
    vermeiden so Mißverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen
    hin.


    Lektion Nr. 2


    Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester
    einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob
    sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als
    sie die Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der
    Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen
    kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder
    unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der
    Nonne. Sie sieht ihn an und sagt:
    "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?".
    Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen.
    Ein bißchen später, die Versuchung ist einfach zu groß,
    profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der
    Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
    "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
    Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück:
    "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach".
    Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft
    ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die
    er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:
    "Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".
    Moral der Lektion Nr. 2:
    Seien Sie in Ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst
    kann es sein, daß Sie gute Gelegenheiten verpassen.


    Lektion Nr. 3


    Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus
    dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank
    eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt
    ihr ein Geist:
    "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da Ihr zu dritt seid, hat jeder
    einen Wunsch frei!"
    Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild:
    "Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den
    Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein
    schönes Leben vermasseln".
    Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin. Der Vertreter will nun an die
    Reihe kommen:
    "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in
    Tahiti eine Pina Colada schlürfen!".
    Und hopp - verschwindet der Vertreter.
    "Nun kommst du dran"
    sagt der Geist zum Personalchef.
    "Ich will, daß die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt
    dieser.
    Moral der Lektion Nr. 3:
    Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist immer zuerst
    sprechen!

  • "Focht, wat is?"
    (Übersetzung:)
    "Willkommen beim Ford Kundenservice Köln Nippes, mein Name ist Joseph Schmitz, was kann ich für Sie tun?"


    "Ich bin mit meinem Fiesta auf der Inneren Kanalstraße liegen geblieben...."


    "Un watt kann isch daför?"
    (Übersetzung:)
    "Ihr
    Missgeschick mit einem unserer Qualitätsprodukte tut mir aufrichtig
    Leid, doch für eine genauere Diagnose bedarf es weiterer Einzelheiten
    und einer genaueren Beschreibung des Problems."


    "Äh, der Motor ist einfach ausgegangen..."


    "Dat hätt die Djrexkarre add ens!"
    (Übersetzung:)
    "Dieses
    spezielle Problem ist unserem Technischen Dienst nicht unbekannt, es
    tritt mit zunehmenden Alter und hoher Fahrleistung zu unserem größten
    Bedauern immer mal wieder auf."


    "Und...und was soll ich jetzt machen?"


    "Isch luur ens."
    (Übersetzung:)
    "Ich
    werde mich sofort um dieses Problem kümmern und überprüfen, ob sowohl
    Abschlepp- als auch personelle Kapazitäten frei sind." (5 Minuten
    später)


    "Sin se noch do?"
    (Übersetzung:)
    "Entschuldigen
    Sie bitte die kleine Verzögerung, die logistische Koordinierung eines
    Abschleppwagens hat etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich
    ursprünglich angenommen hatte. Darf ich ihnen die Lösung des Problems
    vorstellen?"


    "Ja natürlich..."


    "Da kütt einer russ!"
    (Übersetzung:)
    "Wir
    haben ein für uns arbeitendes Abschleppunternehmen beauftragt, Sie
    schnellstmöglich aus Ihrer misslichen Lage zu befreien, und Ihren Wagen
    in unsere Fachwerkstatt zu überführen."


    "Und wie lange dauert das?"


    "Wenn der do is sehnse dat dann!"
    (Übersetzung:)
    Die
    genaue Zeitplanung des Fahrers kenne ich leider nicht, aber seien Sie
    versichert, er wird sich den Umständen und des Verkehrsaufkommens
    entsprechend beeilen!"


    "Äh, danke."


    "Joot"
    (Übersetzung:)
    "Es
    war mir ein Vergnügen Ihnen helfen zu können, ich hoffe Sie beehren uns
    bald wieder und empfehlen uns weiter. Ich wünsche Ihnen noch einen
    schönen Tag."

  • Sitzt ein Mann im Fußballstadion und murmelt dauernd vor sich hin.


    Schließlich fragt der Nachbar:
    "Warum wiederholen sie denn ständig: 10.000 Zuschauer, 22 Spieler, drei Schiedsrichter, zwei Trainer?"


    "Weil es so viele sind. Und ausgerechnet mir scheißt der Vogel auf den Kopf!

  • In Köln geht der Pfarrer in den Puff der Nachbargroßstadt.
    Als er wieder herauskommt, wird er vom Bürgermeister gesehen.


    Bürgermeister zum Pfarrer:
    "Also, Herr Pfarrer, das ist ja unglaublich. Sie kommen aus dem Puff und machen das Kreuzzeichen!"


    Antwortet der Pfarrer:
    "Näää! Ich hän jeprööft: hässe de Brill op, hässe de Bux zu, hässe din Breeftäsch!"


    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    ein Kölner fährt mit singe Marie im Auto dürsch de Eifel.
    Op emol zeischt he ussem Fenster un säät
    "Maria Laach"
    Sie:
    "Waröm??"

  • Ein Paar, das schon etwas länger miteinander verheiratet ist, geht zu Bett.
    Gerade am Einschlafen bemerkt die Frau, dass sich ihr Mann ihr in ungewohnt
    zärtlicher Weise nähert.


    Zuerst streicht er über ihren Nacken, dann entlang ihrer Schultern, dem
    Rücken entlang bis zu ihren Hüften. Anschließend berührt er ganz leicht ihre
    Brüste, lässt seine Hand über ihren Bauch gleiten und umschmiegt dann
    nochmals ihre Hüften.


    Dann gleitet seine Hand an der Außenseite ihres rechten Beines entlang bis
    zu ihrem Knöchel, um anschließend an der Innenseite ihres Beines
    hinaufzustreichen. Anschließend am anderen Bein genau das gleiche.


    Die Frau, mittlerweile schon ziemlich erregt, stöhnt leise auf und versucht
    es sich etwas bequemer zu machen. In diesem Moment unterbricht ihr Mann
    abrupt und dreht sich auf die andere Seite des Bettes. "Warum hörst Du schon
    auf, mein Schatz?" flüstert sie irritiert.


    Er, ebenfalls flüsternd: "Ich habe endlich die Fernbedienung gefunden!"

  • Sitzen drei Affen zusammen.
    Der erste:
    "Die ganze Welt redet immer so schlecht über uns: "dummer Affe", "blöder Affe". Da muss man doch was tun können."
    Der zweite:
    "Also ich träume, ich wäre ein Löwe, der König der Tiere. Da hätten alle Respekt vor mir."
    Der dritte:
    "Und ich träume, ich wäre ein Vogel, der König der Lüfte. Da stört mich der Löwe gar nicht."
    Der erste:
    "Ich träume immer, ich wäre ein wunderschöner Mensch. Genauer gesagt ein schöner Mann."
    Zweiter und dritter:
    "Um Gottes Willen, bloss ncht. Dann heiratest Du eine Frau und bist doch wieder der Aff'..."