Hölle, Hölle, Hölle

  • Ein Papagei fliegt erste Klasse. Nach einiger Zeit hört man ihn zur
    Stewardess krächzen:
    "Hey, alte Schlampe, bring mir ´nen Wisky".
    Diese
    wird stinkig, muß aber - da er erste Klasse fliegt - ihm den Wisky
    bringen.
    Einige Zeit später bekommt der Papagei Hunger.
    "Hey, alte
    Schlampe, bring mir was zu essen!".
    Mit zornesrotem Kopf geht die Stewardess hin, gibt ihm was zu essen.
    Hinter
    dem Papagei sitzt ein Gechäftsmann, der das Spiel aufmerksam verfolgte.


    Er denkt sich:
    "Was der Papagei kann, kann ich schon lange" - und ruft
    ebenfalls: "Hey, alte Schlampe, bring mir auch etwas zu essen!"
    Da
    reicht es der Stewardess. Wütend geht sie zum Kapitän, erzählt ihm, was
    sich in der 1. Klasse abspielt. Der Kapitän steht auf. Schnurstracks
    läuft er zum Papagei, packt ihn mit der einen Hand und mit der anderen
    zieht er den Geschäftsmann aus dem Sitz. Beide zieht er vor die
    Flugzeugtür, öffnet sie, um diese Passagiere aus dem Flugzeug zu
    schmeißen. Kurz vor dem Stoß dreht der Papagei den Kopf zum
    Geschäftsmann und krächzt:
    "Dafür, dass du nicht fliegen kannst, hast
    du aber eine ganz schön große Klappe".

  • Der neue Gast geht in ‘ne Wirtschaft und sieht ein Schild :
    “ FREIBIER FUER DENJENIGEN DER UNSEREN TEST BESTEHT ”.

    “Was soll das denn fuer’n Test sein ?”


    “Na, als Erstes musste ‘ne ganze Gallone Pfeffertequila austrinken ohne das Gesicht zu verziehen ; als
    Zweites , dem Alligator , im Teich hinter’m Haus , mit blossen Haenden seinen kranken Zahn rausziehen und als
    Drittes
    : Ueber uns lebt eine Frau , die hatte noch nie einen richtigen
    Orgasmus erlebt . Das sollst Du fuer sie richtig stellen ”.


    “ Also so gern ich freies Bier haben moechte , aber das kann ich nun doch nicht machen”.


    Etliche Biere spaeter fragt der Gast “ W-wo ist der Tequila?”


    Den
    Krug faesst er mit beiden Handen an und mit rollenden Traenen , giesst
    er sich das Zeug mit einem Zug die Kehle runter – danach wackelt er
    hinter’s Haus zum Teich . Die Gaeste hoeren schrecklichen Laerm und
    Geschrei , ploetzlich wurde es still und unser Gast , Kleider zerrissen
    und voellig zerkratzt steht wieder vor der Theke.


    “ So, und wo ist die Frau mit dem Zahnweh?”

  • Liebes Tagebuch,


    ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und setze mich ins Auto. Natürlich müsste ich nicht mit dem Auto fahren. Ich könnte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist genauso zum Kotzen wie Straßenbahn fahren... und zu Fuß geht nun wirklich nicht!


    Also, ich fahre zum Schwimmbad.


    Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so größer wird die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemüt kreuz und quer nebeneinander und sowieso überall auf der Strasse herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise Krempel im Körbchen, wie zum Beispiel Luftmatratzen, Kühlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man könnte glauben, manche wären aus ihren Häusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde ..


    aber nein, sie wollen tatsachlich nur einen Tag ins Schwimmbad. In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto herum...


    aber ich lasse mich nicht entmutigen und suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am besten nicht zu weit weg. Ich suche ungefähr eine halbe Stunde und stelle mich dann eineinhalb Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwähnten Bekloppten komischerweise eisern ignorieren.


    Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fünf ältere Herren in Team Telekom-Outfits, die lauthals verkünden, dass sie nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden ..


    Interessante Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins Schwimmbad, Herzinfarkt, und anschließend mit dem Krankenwagen wieder zurück.


    Drei Teenies zwangen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit einem ebenso freundlichen: "Halt doch die Fresse, Wichser!"


    Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das kühle Nass und passe nebenbei auf, dass mir im Gedränge keiner den Geldbeutel klaut. An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Studentenermäßigung geltend. Die freundliche Dame bittet mich herein, lässt sich Studentenausweis, Personalausweis, Reisepass, Führerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Lügendetektortest. Nachdem das BKA meine Fingerabdrücke und mein polizeiliches Führungszeugnis überprüft hat, gewährt man mir tatsachlich ermäßigten Einlass in den Badespaß-Park!


    Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese, lege mein Handtuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes und freu mich auf den schönen Tag.


    Die Vöglein singen, die Kinder schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen Geschrei von DJ Bobo und Daniel Küblböck, welches mit 112 Dezibel aus Ihrem Ghettoblaster dröhnt.


    Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis Fuß mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich herum ... Ach, das Leben ist schön! Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geräkelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinken möchte, donnert mir ein Fußball lustig hinten auf die Birne, was dazu führt, dass ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines Stück vom Schneidezahn abschlage.


    Ich drehe mich um und da steht, so ein Zufall!, das sympathische kleine Arschkind vom Eingang! Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: "Gib mein Ball her, du Missgeburt!" Da kann ich natürlich nicht nein sagen und werfe ihm den Ball zu. Im Schwimmbad ist es echt toll!


    Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit für einen Sprung ins kühle Nass! Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu haben, während ich schwimme, schlendere ich zum Becken.


    Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf volle Kanne in die Eier und fängt an zu heulen. Maaaamaaaa!!!


    Als ich mich noch unter Schmerzen auf dem Boden winde, kommt auch schon die Mutter angewalzt, die wahrscheinlich noch nie am Meer war (sonst hätten die Jungs von Greenpeace sie längst als vermeintlichen Blauwal in's Wasser
    zurückgewälzt) und schreit mich ein wenig an, was mir einfiele, so einfach am Becken vorbeizugehen wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das tut mir natürlich Leid... hätt' ich auch wirklich besser aufpassen müssen, ich Depp!
    Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schön! Das Sonnenöl von tausend Leuten schillert wunderschön auf der Wasseroberflache, durch die Chlor-verätzten Augen scheint die Welt in einen lieblichen Schleier gehüllt.
    Ich tauche unter und genieße gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmem Kinderurin, als mir ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken springt. Als ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie eben war. Hach wie nett!
    Hoffentlich hat es sich nicht weh getan. Es hört auch tatsächlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind!
    Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz.


    Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da.


    Mein Geldbeutel auch nicht.


    Dafür aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst um danach in meinen Turnschuh zu scheißen. Netter Hund!


    Zu allem Überfluss ist auch noch irgendwie die Wasserflasche geplatzt, so dass alle meine Sachen nass sind.


    Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen ... aber jetzt ist es doch langsam genug.


    Ich packe meine Sachen zusammen und den blöden Hund in die abschließbare Kühlbox seines freundlichen Herrchens. Selbige lasse ich, nachdem ich den Schlüssel im Ablauf der Dusche versenkt habe, feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden Ritt an, während ich ein paar Takte "Surfin' USA" pfeife.


    Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine 0190-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt habe ich mich schon beinahe beruhigt.


    Ich schlendere zu meinem Fußball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schieße ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in seine fröhliche Fresse. Nachdem er mit gebrochener Nase und einem aus mehreren Platzwunden blutendem Gesicht bewusstlos nach hinten umgefallen ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang.


    Der Ghettoblaster der Terror-Kids macht ein gar lustiges Geräusch, als er über den Zaun auf die dahinterliegende Bundesstrasse fliegt. Noch lustiger ist das Geräusch, als ihn kurz darauf ein 40-Tonner überrollt.



    Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel vom 3-Meter-Brett.


    Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu fischen nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und hänge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast.



    Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein letztes Mal um:


    Der Fußball-Penner hüpft plärrend um seinen brennenden Rucksack herum, umringt von den Terror-Kids, die immer noch nicht den Verlust ihres Ghettoblasters bemerkt haben. Das Feuer hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten übergegriffen, die kleine 3-Meter-Brett-Nervensäge hüpft, umzingelt von 30 kreischenden Mädchen, nackt unter dem Badehosen-Baum herum und der nette Nachbar sucht verzweifelt seinen Hund.


    Die fest verschlossene Kühlbox zieht immer noch ihre Bahnen im Wellenbecken, und das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidedach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Euro liegen ...


    Als ich zum Auto zurückkomme, fehlt die Radioantenne, und der rechte Seitenspiegel ist abgetreten. Außerdem hängt ein Strafzettel dran. Ich nehme ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn dann auf. Anschließend klaube ich die Reste meines Seitenspiegels auf, und verteile die scharfkantigen Splitter zusammen mit den Überresten meiner Wasserflasche gleichmäßig auf dem Radweg.


    Dann steig ich in mein brütend heißes Auto,. fahre los, und denke: Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Freibad!

  • Jup, Tom


    Und wenn der erstma durchdreht wie n Fleischwolf... :thumbsup:


    Stromberg Zitate:


    "...da tragen sogar die Ratten Haarnetze."
    "...ich will den ja jetzt nicht Dresden in Rechnung stellen!"
    "Achtung! Jetzt ich hier. Stromberg!" (beim Bowling spielen)
    "Ahh, der Hilpers. Röchel-Hilpers. Ich glaube der raucht Asbest-Zigaretten. EINE NEHM ICH NOCH."
    "Als Chef ist Sensibilität sehr wichtig. Gerade mit anders geschlechtigen Mitarbeitern. Zum Beispiel Frauen."
    "Also, dieser krankhafte Ehrgeiz ist jetzt eh nicht unbedingt mein Hobby, sag ich mal. Das kennt man ja von so Leuten, die zum Beispiel sehr klein sind: Hitler, Berti Vogts... oder Leute, die sonst irgendwie ein Manko haben. Türken, andere Minderheiten, die irgendwas kompensieren müssen... muss ich ja nicht!"
    "Ärger is wie 'n Blumentopf, von je höher der kommt desto mehr tut er dem weh, der ihn auf 'n Kopf bekommt!"
    "Becker, Becker... ich will dir mal sagen wie ich das sehen: Ich schätze der hat bislang überall Scheiße gebaut und ist jetzt hier auf Bewährung. Und wenn ich denen da oben nach n' paar Wochen sage »Freunde, der kriegt es hier auch nicht gebacken«, dann ist der aber schneller wieder verschwunden als du Sitzordnung sagen kannst."
    "Bei einer attraktiven Frau kann ich gar nicht anderes als charmant, bin ich machtlos. Kannst auch nicht 'nem alten Jagdhund 'nen Knochen hinwerfen und dann meckern, dass er sabbert."
    "Bei mir ist noch nie ein Mitarbeiter abhanden gekommen."
    "Bin ich hier die Lottonutte und ihr die Zuhälter oder was?"
    "Boah, guck mal die Alte da, die hat ja Glocken. Da wär ich gern mal der Glöckner."
    "Büro ist wie... Achterbahn fahren, ein ständiges auf und ab. Wenn man das 8 Stunden machen muss, TÄGLICH, dann kotzt man irgendwann."
    "Büro ist zu neunzig Prozent Psycho-Krieg."
    "Da hat man schon die Pest und dann noch angefahren."
    "Dann kegeln wir heute Abend erstmal schön einen aus!"
    "Das ist jetzt aber Gift für die Atmosphäre!!"
    "Das Leben ist kein Ponyhof."
    "Der Ernie hier kriecht dem Becker schon so weit in den Arsch, dass die Schuppen schon aus dem Mund kommen."
    "Der Prophet muss zur Berkel."
    "Der Teufel ist ein Einhörnchen."
    "Der Türke kann Kaffee, Döner, Bauchtanz. Mehr nicht. Das ist kein Vorurteil, sondern historisch erwiesen. Die alten Griechen, die haben historisch was geleistet, aber der Türke, da wird es eng."
    "Die Scheisse ändert sich, die Fliegen bleiben gleich."
    "Dieser Kürbis hier ist noch sehr saftig." (auf seinen Kopf zeigend)
    "Ein Onkel von mir auch. Kerngesund, hat nie was gehabt. Ab ins Krankenhaus. Aufgemacht und gleich wieder zu. Voller Metastasen. Kann man nichts machen."
    "Es geht hier um Karriere, Beförderung und Pipapo und da sieht der Turculu seinen .. Döner den Bach runtergehen."
    "Es wäre auch schön, wenn die Kuh noch Eier legen würde - macht sie aber nicht."
    "Frauen haben gerade für diese Branche ganz hervorragende Eigenschaften. Äh, 'ne gewisse Weiblichkeit zum Beispiel."
    "Freunde sind ja das Salz in der Suppe des Lebens!"
    "Für 100€, da könnte man in Afrika ein Jahr lang 'nen Stamm Blähbäuche ernähren."
    "Gott hat ja auch nicht zu Mose gesagt: »Hier, Mose … wenn Du Lust hast … ich hab' da mal 'n bisschen was aufgeschrieben, was ich nicht SO gut finde … vielleicht kanns' was damit anfangen … guck' doch mal drüber …« NEE! Da hieß es: »Zack! Zehn Gebote! Wer nicht pariert, kommt in die Hölle! Bumms, aus, Nikolaus!« Ja, und so … mach ich's auch!"
    "Hat die Irrenanstalt heute Wandertag?" (zu Ernies Projektgruppe)
    "Hektik ist für Mitarbeiter, nicht für Chefs!"
    "Hier wird ja nicht nach Schwanzlänge entschieden."
    "Ich bin ja ein sehr geselliger Typ, aber eben nicht zwingend immer mit anderen Leuten."
    "Ich bin ja im Anzug geboren!"
    "Ich gucke auch ab und zu in diese Frauenzeitschriften. Brigitte und wie die alle heißen. Nur um zu sehen, wie ticken die eigentlich, die Weiber..."
    "Ich läg' jetzt auch lieber am Strand oder auf 'ner prallen Siebzehnjährigen!"
    "Ich möchte Ihnen da auch keinen Knüppel zwischen die Bein..., ja, jetzt geh..., fahren Sie erstmal wieder zurück zu Ihrem Park..., äh, Arbeitsplatz..."
    "Ich sach immer: »Wer nicht mit der Zeit geht, der muss... mit der Zeit gehen.«"
    "Ich war ja im Sport immer schon 'ne Kanone. Ich weiß noch, damals, bei den Bundesjugendspielen, da hätt' ich fast 'ne Rekordpunktzahl gehabt! Da hab' ich dem dicken Winfried – der, der das Maßband für den Weitsprung … – hab' ich gesagt: »Hier! Mach' bei mir mal schön 20 cm mehr, sonst kriegste ein paar in die …« Na ja, hatt er dann auch gemacht, hä hä hä!"
    "Immer locker durch die Hose atmen!"
    "Immer zwei, drei offene Ohren für Mitarbeiter haben!"
    "JAAAA, Stromberg ist der Beste." (beim Bowling spielen auf den Knien rutschend)
    "Jaaaa, nee, das würde ich so nicht. Währet den Anfängen. Geht mit so kleinen Zeichnungen los und dann hat man nicht aufgepasst und RUCK ZUCK hat man hier Massenvergewaltigungen."
    "Ja, das macht ja nichts, ich bin ja keine Frau. Frauen im Allgemeinen ... meinte ich jetzt gerade..."
    "Ja, der Jesus, der war früher auch nicht beliebt, sonst hätten die ihn ja nicht ans Kreuz genagelt!"
    "Ja, ich bin ja für Ausländer Integration, daher würde ich sagen der Türke macht das."
    "Ja klar hat Turculu schon, der ist ja auch ein Streber. Der hat sicher früher auch in der Koranschule seinem Lehrer... Ja das war ein Scherz."
    "Jetzt mal unter uns Pastorentöchtern. Roland Kaiser?! Hallooo? Der verdient ja als Schlagersänger, verdient der ja mehr als mit 'nem richtigen Beruf."
    "Karriere ist kein Wattepusten!"
    "Keine Zeit für diese Fisimatenten... Ja, komm lass knacken, um so eher sind wir hier wieder raus!"
    "Kinder, das ist ja kein Grund, hektisch zu werden. Himmelarsch, was ist das hier für 'n beschissenes Drecksscheißding!?"
    "Klar kann der Bauer seine Esel schwarz-weiss anmalen und dann sagen, er hat 'n Zebra, aber da hat ja weder der Bauer was von noch der Esel letztendlich und ich bin ja hier sozusagen der Eseltreiber."
    "Leute zusammenbringen ist sicherlich eine meiner GANZ GROSSEN Stärken. Ich konnte IMMER schon gut mit Menschen umgehen. Wenn du die, wenn du die Sympathien der Leute hast, dann hasse ja im Prinzip schon gewonnen! Alle großen Feldherren – Caesar, Napoléon, Stalin, äh... – ja, das ging ja alles NUR über Sympathien! Die konnten sich dann auch immer hinstellen, und sagen: »Leute, ihr geht alle drauf!« Und die Leute haben dann immer geschrien: »Hurra!« ...äh. Ja, so, so IST das!"
    "Man soll den Arsch nicht höher hängen als man scheissen kann."
    "Mein Vater hat immer gesagt, wenn im Wald ein Wolf einem Wolf begegnet, dann denkt der sich erst mal: »Aaah, is sicher 'n Wolf!«, aber wenn 'n Mensch im Wald 'nem Menschen begegnet, dann denkt der sich »Aaah, is sicher 'n Mörder!«"
    "Meine Frau sagt auch immer, sie sei fertig, wenn ich komme."
    "Mit 28 waren viele Gute schon tot: Jesus, Picasso, Beethoven und wie'se alle heißen. Der Ulf nicht - dafür schon mal einen Applaus!"
    "Na gut, dann machen SIE doch weiter mit Ihrer Sympathiestrategie! ICH würde ganz gerne weiter meine intrigant- ...äh, integrativen Tätigkeiten fortsetz-, äh!" (zu Becker)
    "Na, Tanja, alles fit im - geht's wieder?"
    "Nein. Das habe ich nicht. ...wir können auch nur was Essen gehen."
    "So komm... Schlumpfaufstand ist abgeblasen hier!"
    "Tauche nie Deinen Füller in Firmentinte! Nie im eigenen Haus rum... heften, -tackern, -lochen."
    "Ulf, du weißt der Hilpers hat schweres Asthma, darüber wollen wir keine Witze machen."
    "Ulf, hier während der Arbeit lesen, was!? So würden andere gerne Urlaub machen."
    "Vielleicht hat man mich als Kind zu heiß geröntgt."
    "Waas? Jetzt machen sie mal 'n Punkt, wenn ich alles lassen würde was ich nicht darf, dann hätte ich ja gar kein Sex."
    "Wenn der Arm so doll juckt, dass Kratzen nicht mehr hilft, dann muss der Arm ab." (In Bezug auf Frauen)
    "Wenn die dir blöde kommen, dann muss du denen NOCH blöder kommen. Sonst hängs'e ja irgendwann da wie Jesus am Karfreitag!"
    "Wenn die Katze ein Pferd wäre, würde'se den Baum hochreiten."
    "Wenn du dir die Butter vom Brot nehmen lässt, hast du irgendwann nicht mal mehr das Brot."
    "Wenn du nix im Fenster hast, dann musste schon verdammt viel im Laden haben..."
    "Wenn es schlecht läuft, dann hat der Bauer den Mist in der eigenen Hose."
    "Wenn sich ein Zwerg hohe Schuhe anzieht, bleibt er immer noch ein Zwerg." (über Ernie und dessen Beförderung)
    "Wie gesagt, dass ist hier alles so wie Kirmes nur mit Akten."
    "Zu Frauen hatte ich immer schon einen guten Draht."
    "Zuviel Kompetenz macht unsympathisch."

  • Kurz aber knackig:


    "Der Fußballer fragt den Schiedsrichter: "Wie heißt denn ihr Hund?" "Ich habe keinen Hund... " "Oh, das tut mir aber leid. Blind - und keinen Hund."


    "Haben Sie drei Sekunden Zeit?", fragt ein Zuschauer den Schiedsrichter nach Spielschluß. Dieser nickt zustimmend. "Dann erzählen Sie mal alles, was Sie über Fußball wissen!"


    Oliver Kahn will ein Kreuzworträtsel lösen. Doch bei einer Frage hängt er und fragt seinen Freund: "Ey Kumpel, die wollen wissen wer der beste Torwart ist?" Darauf sein Kumpel: "Na DU!" Darauf Oli: "Nee, mit 4 Buchstaben nicht mit 2." Abends überlegt er nochmal und kommt einige Stunden später auf die Lösung. "4 Buchstaben, die meinen MICH".

    Ach so, wir spielen ja Bundesliga ...

  • Was ist der unsensibelste Teil am Penis...?







    ...der Mann!


    Und wie nennt man das Fettgewebe um die Vagina herum...?








    ...Frau!

  • Am WE waren 5 Männer+ 2 Frauen gemeinsam mit dem Motorrad
    unterwegs.
    Bei einem Tankstopp musste eines der Mädchen eine
    Notbremsung durchführen, da sie viel zu spät gemerkt hat, das abgebogen
    wird. Schon im Stand ist ihr die Mühle auf die Seite gekippt. Ihr ist
    nix passiert aber der Schalthebel war gebrochen, die Reparatur dauerte
    ein Weilchen.


    Da sie ein wenig "am Sand war" versuchte ich sie aufzuheitern.


    ER: Vor 50 Jahren wäre das nicht passiert!
    SIE: Wieso?
    ER: Da hättest du um diese Zeit in der Küche gestanden!


    ****************************************************



    Was kommt raus, wenn man eine Frau mit einer Krake kreuzt?





    ein Octoputz!

  • ACHTUNG! der folgende ist NIX für zarte Gemüter



    letzte Chance!!




    Treffen sich zwei Lokführer


    ...... sagt der eine:


    "Du, gestern ist mir was tolles passiert:
    Ich
    fahr so durch die Nacht und auf einmal sehe ich eine nackte Frau auf
    den Schienen liegen ...
    Ich hab den Zug angehalten, bin ausgestiegen und
    hab eine irre Nummer mit ihr geschoben."


    "Und, hat sie dir auch einen geblasen?"


    "Ne, leider nicht. Ich hab den Kopf von der Tussi nicht gefunden ..."

  • Oliver Kahn will ein Kreuzworträtsel lösen. Doch bei einer Frage hängt er und fragt seinen Freund: "Ey Kumpel, die wollen wissen wer der beste Torwart ist?" Darauf sein Kumpel: "Na DU!" Darauf Oli: "Nee, mit 4 Buchstaben nicht mit 2." Abends überlegt er nochmal und kommt einige Stunden später auf die Lösung. "4 Buchstaben, die meinen MICH".


    Ich kenne den mit Helmut Kohl, aber auch nicht schlecht :D

  • Also, es begann eigentlich ganz einfach: Ich wollte meinen Freund Lutz anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
    Ich war fassungslos, wie konnte jemand nur unhöflich sein. Ich verglich die Nr. nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest, dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte in den Hörer: "Sie sind ein ARSCHLOCH!!" und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
    Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade.
    Nun, immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf. Ein gigantisches Gefühl. Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können. Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und sagte: "Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem Nummernerkennungssystem bereits vertraut?" Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "....weil Sie ein Arschloch sind!" Damit war meine Welt wieder in Ordnung.


    An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen... Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf einen schönen Parkplatz. Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
    schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus und war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz sei. Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch. Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer und seinen Namen draufgeschrieben. Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass. Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!!" und legte dann aber nicht auf.
    Er sagte:"Unterlassen Sie diese Anrufe."
    Ich sagte: "Nein."
    Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
    Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer. Mein schwarzer BMW steht vor der Tür."
    Das Arschloch sagte: "Lauf Dich schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."
    Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch mich: "Wer bist Du, Du Penner, lass die Scheiße bleiben."
    Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei ihm vorbeikommen.
    "Prima", sagte er, "dann kann ich Dir ja gleich mal richtig aufs Maul hauen für Deine Unverschämtheiten."
    "Ich freue mich", sagte ich ihm.
    Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um mich umzubringen.
    Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!!!!


    Und was lernen wir daraus?
    Sei immer freundlich am Telefon, schnappe anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie deine Telefonnummer an deine Autoscheibe - dann kann eigentlich nix passieren...



  • Rechtsanwälte sollten niemals einer Südstaatengroßmutter eine Frage
    stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind...



    In
    einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der
    Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere,
    großmütterliche Frau. Er ging auf sie zu und fragte sie:
    "Mrs.Jones,kennen Sie mich?"



    Sie antwortete: "Ja, ich kenne
    Sie, Mr.Williams. Ich kenne Sie, seit Sie ein kleiner Junge waren und
    offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen
    Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie
    hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei
    haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu
    bewegen. Ja, ich kenne Sie."



    Der Rechtsanwalt war sprachlos
    und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im
    Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann: "Mrs. Jones,
    kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?"



    Sie antwortete:
    "Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul,tut
    immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem
    einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die
    schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt
    seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne
    ihn."



    Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich
    an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch
    beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich
    euch beide auf den elektrischen Stuhl!"

  • Ein armer Gärtner hatte einen Baum an einem Fluss zu pflegen und musste
    einige Äste abschlagen, die über den Fluss ragten. Da fiel ihm prompt
    seine Axt ins Wasser. Der Mann begann bitterlich zu weinen, weil er in
    seiner Armut nicht wusste, woher er eine neue Axt bekommen sollte. Er
    weinte so verzweifelt, dass der liebe Gott erschien und ihn fragte,
    warum er denn so entsetzlich traurig sei.


    Ach,
    sagte der Mann, meine einzige Axt ist mir ins Wasser gefallen, und ich
    bin so arm, dass ich nicht weiß, wo ich eine neue hernehmen soll, damit
    ich weiter arbeiten kann.


    Darauf stieg der liebe Gott ins Wasser
    und kam mit einer goldenen Axt wieder zum Vorschein. Ist das deine Axt?
    fragte er den Mann. Nein, entgegnete der Mann.


    Darauf stieg Gott
    ein zweites Mal ins Wasser und kam mit einer silbernen Axt wieder
    heraus. Ist das deine Axt? fragte er wieder. Nein, sagte der Mann
    abermals.


    Da stieg Gott ein drittes Mal ins Wasser und brachte
    die alte Axt des Mannes mit. Ist denn das deine Axt? fragte er den
    Mann. Ja, das ist sie! antwortete der Mann diesmal.


    Da war Gott
    ob der Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte
    gab. Und der Gärtner setzte seine Arbeit fort und kam abends glücklich
    über den erlangten Reichtum nach Hause.


    Wenige Tage später war
    er mit seiner Frau zusammen am Ufer eben jenes Flusses am Arbeiten, als
    seine Frau plötzlich abrutschte, in den Fluss fiel und unterging. Vor
    Entsetzen begann der Gärtner noch viel elender zu weinen als das letzte
    Mal und klagte so heftig, dass wiederum der liebe Gott erschien und
    nach dem Grund für die Verzweiflung des Mannes fragte.


    Ach Gott,
    meine Frau ist ins Wasser gefallen, antwortete ihm der Mann
    schluchzend. So stieg Gott wieder in den Fluss und kam mit Jennifer
    Lopez in seinen Händen wieder empor: Ist das deine Frau? fragte er den
    Gärtner.


    Ja, ja! rief der Mann nach kurzem Zögern.


    Da
    ergrimmte der liebe Gott und donnerte den Mann an: Du wagst es, mich zu
    belügen? Verstoßen sollte ich dich auf der Stelle und mit der Hölle
    strafen!


    Da flehte der Gärtner: Oh Herr, vergib mir! Was hätte
    ich denn machen sollen? Wenn ich Nein gesagt hätte, wärst du das
    nächste Mal mit Claudia Schiffer wiedergekommen, und ich hätte wieder
    mit Nein antworten müssen. Und dann hättest du mir beim dritten Mal
    meine Frau wieder gebracht und mir die anderen beiden dazu gegeben. Ich
    bin aber doch so ein armer Mann, wie hätte ich sie denn alle drei
    ernähren sollen? Nur deshalb habe ich gleich bei der Ersten Ja gesagt!


    Und die Moral von der Geschichte?


    Männer lügen nur aus ganz ehrenhaften und verständlichen Gründen!

  • Was ist der Unterschied zwischen Computern und Frauen?


    Computer sind kleine elektronische Lebewesen, deren Lebenszweck es ist, uns alle in den Wahnsinn zu treiben.


    Und Frauen?


    Frauen sind kleine zweibeinige Lebewesen, deren Lebenszweck es ist, den Computern die Arbeit zu erleichtern

  • ;--)j