Beiträge von rotation2013

    Verbot von E-Scootern ab dem 1.9.2023 in Paris. Hier hoffentlich auch bald.

    Ich weiß ja nicht, wie das in Düsseldorf läuft, aber in Essen habe ich die Roller schon desöfteren als sehr hilfreich empfunden.

    Wenn der Bus einem vor der Nase wegfährt und der nächste erst in 30 Minuten kommt, wenn die Busfahrer streiken, usw.

    ...und dafür dass viele Leute zu blöd sind sich mit den Dingern an Verkehrsregeln zu halten und sie vernünftig zu parken, können die Roller ja nichts, und da müsste man in letzter Konsequenz dann auch Fahrräder, Autos uw. verbieten...

    In Paris werden ja nicht die Roller an sich verboten. Wer privat so einen hat, darf ihn auch weiter fahren. Die Verleihsysteme sollen untersagt werden.


    Ich habe die Leihroller in Düsseldorf auch schon genutzt und finde sie in einzelnen Fällen für mich sehr zweckmäßig. Von mir als Kunde leben, könnte allerdings kein Verleiher.

    M.E. wäre der richtige Hebel, wenn die Verleiher für die Fehlverhalten ihrer Kundschaft so finanziell schmerzhaft sanktioniert würden, dass diese die Strafen auch an die Verursacher weitergeben. Wer es nicht kontrollieren kann, dass seine verliehenen Roller ordentlich und unschädlich abgestellt werden, sollte dann auch dieses Geschäft nicht ausüben dürfen.


    Aber nicht mit dem Auto. Das wird in Paris ja ebenfalls verdrängt.

    Damit vermischt du aber zwei völlig unterschiedliche Dinge sehr unanständig!


    Roller verbieten = gute Sache.

    Autos verdrängen = linksgrünsversiffte Verbotskultur.


    Das ist Fakt ! 1 1 ! ! 1 !

    In der U73 wurde von einem Unfall berichtet, an der Unfallstelle war nichts zu sehen und auch die Rheinbahntechniker unterhielten sich nur nett fernab der Bahn.

    Am meisten nervt mich die Informationspolitik der Rheinbahn. In Gerresheim lief gegen 15:30 Uhr an den Haltestellen die Anzeige "aufgrund eines Unfalls im Bereich Staufenplatz kann es bis ca. 16:00 Uhr zu Verspätungen kommen" - Die nächste Bahn wurde aber in 6 Minuten angekündigt. Nachdem die 6 Minuten verstrichen waren, verschwand die Anzeige und die nächste Bahn wurde in 10 Minuten angekündigt. Warum muss man dann von Verspätungen sprechen. Eine Anzeige "aufgrund eines Unfalls fahren bis ca. 16:00 Uhr keine Bahnen" wäre viel aussagekräftiger und man könnte sich mit Alternativen beschäftigen.

    Hans A.

    Die Anzeigetafeln werden von der gleichen KI gesteuert, die für dieses Saisonende eine Relegation zwischen uns und ziegenliebenden Opfern prognostiziert.

    Du begehst da einen Irrtum.

    An der Lebensgefahr ist schon was dran; sehe es aber nicht so dramatisch, dass man ihr radfahrend permanent ausgesetzt wäre in unserer Stadt.

    Aber die in Klammern genannten sind gerade NICHT todeswillig und halten sich teilweise genau DARUM nicht an alle Verkehrsregeln. (Sollltest du wirklich Todeswillige meinen, die sich an KEINE Verkehrsregeln halten, kann ich nur feststellen: Sind mir noch nicht begegnet.)

    Dir sind Radfahrer und Fußgänger dieser Spezies noch nicht begegnet? Stell dich mal an die Kreuzung Aachener Str./Südring .... bei rot fahren trotz Querverkehr, schnell mal über die Straße rennen .... da kannste so einige sehen ... bei jeder Ampelphase.

    Wenn die todeswillig wären und sich immer so verhielten, hätten sie ihren Willen längst bekommen, denke ich.

    Natürlich werden Menschen sozialisiert. Und damit sind sie AUCH ein Produkt der Gesellschaft, in der sie aufwachsen, und dann widerum Teil der Gesellschaft die nachfolgende Generationen sozialisiert, ... ...

    Als Radfahrer bist du hier in Düsseldorf einer permanenten Lebensgefahr ausgesetzt (ich rede nicht von den fahrenden Todeswilligen die sich an keine Verkehrsregeln halten!),

    Du begehst da einen Irrtum.

    An der Lebensgefahr ist schon was dran; sehe es aber nicht so dramatisch, dass man ihr radfahrend permanent ausgesetzt wäre in unserer Stadt.

    Aber die in Klammern genannten sind gerade NICHT todeswillig und halten sich teilweise genau DARUM nicht an alle Verkehrsregeln. (Sollltest du wirklich Todeswillige meinen, die sich an KEINE Verkehrsregeln halten, kann ich nur feststellen: Sind mir noch nicht begegnet.)

    Matthäus ist sicherlich gereift. Aber er beschäftigt sich für meinen Geschmack viel zu sehr und ohne jede journalistische Distanz mit dem FC Buyern. Das wirkt für mich wie fortwährende Arbeit an eigenen Traumata.

    Fortunanovesia nach deinem unglaublichen Beitrag erwarte ich, dass du sofort als Moderator hier im Forum zurücktrittst. Du bist schon seit langem ein Hetzer gegen Andersdenkende, aber heute hast Du dein wahres Gesicht gezeigt.

    Das finde ich doch arg übertrieben, auch wenn ich den Scheiß, welchen eher schreibt, lieber zu ignorieren versuche, als dass ich ihn als inhaltlichen Gewinn ansehen kann.

    Auch habe ich niemanden als Rassisten bezeichnet.

    Hast du wohl.

    Ich habe einen Satz inhaltlich als rassistisch bezeichnet. Und meine Meinung ist, dass sich der Verfasser nicht aufregen solle, wenn er daraufhin des Rassismus bezichtigt werde.

    Aber vielleicht müssen wir uns darauf einigen, an dem Punkt unterschiedlicher Meinung zu sein.



    Soll demnach also das Unerwünschte möglichst aus dem Wahrnehmungsbereich verschwinden?

    Wenn man das Kritisierte für volksverhetzend hält, ist das durchaus konsequent und berechtigt. Ob der Russe genetisch verdorben ist, ist halt keine Sache zur Entfaltung des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung.

    Wenn es nur um die Ignore-Liste geht: Die setze ich nur bei wenigen User*innen ein. Es gibt einfach Blödsinn, mit dem ich mich nicht so hochfrequentbeschäftigen will, wie gewisse Personen meinen ihren Sermon wiederholen zu müssen. Die ewige Wiederholung empfinde ich dabei vielfach noch schlimmer als die inhaltlichen Punkte.

    Immerhin habe ich jetzt verstanden, warum manche User*innen der Meinung sind, Moderator*innen sollten sich aus anderen Diskussionen heraushalten oder unterschiedliche Accounts benutzen. Mods bekommt man aufgrund ihrer Rolle nicht auf die Ignore-Liste. :-(

    Tja, so ist das mit der inflationären Verwendung von Begriffen.

    Hat ja auch unser Verein eine DNA rausgegeben die eher auf Verhaltensweisen als auf Genetik basiert. Schreibt sogar WL später.

    Ich weiss was ihr meint. Weiss aber auch, dass WL sich oft kompliziert bis wirr ausdrückt. Ein Rassist im eigentlichen Sinne ist er bestimmt nicht.

    Seinen nachfolgenden Beitrag Die wahren Offtopics sollte man hinzuziehen.

    Ich habe ja geschrieben, dass der Beitrag, um den es ging, schon in sich unlogisch ist. Ist wohl, was du mit "wirr ausdrücken" meinst.

    Auch habe ich niemanden als Rassisten bezeichnet.



    Tatsache ist nunmal, dass zu dieser "russischen Seele" eine Kultur der Gewalt und des Rechts des Stärkeren zweifelsohne dazu gehört.

    Was für eine gequirrlte, verallgemeinernde Scheiße. Das ist tatsächlich und zweifelsohne Fakt.



    Manche Leute sollten durchaus mal über eine längere Pause nachdenken.

    Ich bleibe dabei, der Beitrag von Werner Lungwitz ist absolut rassistisch. Es ist völlig egal ob es nur auf die Staatsführung bezogen. Sollte so ein Beitrag stehenbleiben, sagt es einiges aus über das Denken der Mods in diesem Forum.

    Der Beitrag ist einfach in sich unlogisch. Werner Lungwitz Geschreibsel vom Menschenverachtenden in der russischen Seele, welches wohl genetisch bedingt sei, ist auch in meinen Augen rassistisch. Dann wendet es sich aber gegen das eigene Volk, als sei gemeint, das Gen sei den Staatsführenden vorbehalten.


    Doppelkorn

    Gen = geerbte und weitervererbbare Eigenschaft.

    Wer Kritik an Verhalten von Menschen so mit Genetik zusammenbringt, darf sich m.E. über Rassismusvorwürfe nicht beschweren.

    Aber "alte Trottel" findet dadurch deutlich weniger Anwendung.

    Man sollte Egon18Geye95Allofs und seinem Aufforderungswunsch sich wieder auf eine kultivierte Debattenkultur zu besinnen folgen, um Diskussionskultur und Qualität weiterhin zu bewahren. Demzufolge sollte man auf "alte weiße Männer" und auch auf "alte Trottel" gänzlich verzichten und auch nicht durch andere verletzende Wortschöpfungen ersetzen.

    Und im Sinne der Deeskalation gräbst du 4 Wochen alte Postings aus?


    Vielleicht wäre es friedensstiftend, wenn sich alte weiße Männer mal weniger wie Trottel aufführen würden.












    --;)ir

    Gibt es bei den Öffentlichen nicht inzwischen (ich meine schon seit Jahrzehnten sogar) Öffnungsklauseln, weil es den Arbeitgebern in bestimmten Bereichen zu schwer gefallen ist, Fachkräfte zu gewinnen? Oder sind solche Regeln alle im Tarif abgebildet und es geht dabei nur um eine Eingruppierung höher als nach den Standardregeln?

    Dazu kann ich nichts sagen. ich sehe nur die Tabelle der Entgeltgruppen, da unsere Firma die Abschlüsse von ÖTV/verdi übernimmt und wir beim letzten Abschluß auch in diese Entgeltgruppen einsortiert worden sind.

    Habe da gerade eine dunkle Erinnerung, mich in den 1990ern in Münster auch auf IT-Jobs beworben zu haben, die nach Öffi-Tarif bezahlt worden wären. Wenn ich das noch richtig zusammenbringe, war da das Angebot, mich in eine höhere Tarifgruppe einzugliedern, als für mir ohne einschlägigen akademischen Abschluss eigentlich per Default zugeordnet worden wäre.

    Je mehr ich darüber nachdenke, glaube ich immer weniger, dass es im öffentlichen Dienst Arbeitsverträge ohne tarifliche Eingruppierung gibt.

    Bei den meisten Tarifverträgen ist es auch nicht so, dass ein Prozentsatz pauschal über alle Tarifgruppen ausgeschüttet wird.

    Interessanterweise ist es aber in der Praxis eher so, dass die Arbeitgeberseite bei den niedrigen Gruppen sparen möchte. Jene, die die Schere auseinandergehen lassen, werden i.d.R. außertariflich bezahlt. Entweder handeln die ihr Gehalt unabhängig und oberhalb des Tarifvertrages aus. Oder sie bekommen auf das Entgelt für die höchste Tarifgruppe noch einen AT-Zuschlag.

    Außertariflich dürfte im öffentlichen Dienst eher schwierig werden.

    Darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Danke für den Hinweis.


    Gibt es bei den Öffentlichen nicht inzwischen (ich meine schon seit Jahrzehnten sogar) Öffnungsklauseln, weil es den Arbeitgebern in bestimmten Bereichen zu schwer gefallen ist, Fachkräfte zu gewinnen? Oder sind solche Regeln alle im Tarif abgebildet und es geht dabei nur um eine Eingruppierung höher als nach den Standardregeln?

    Die prozentuale Erhöhung ist Scheiße, wenn jede Einkommensgruppe gleich viel Prozente bekommt. Die Schere geht immer weiter auseinander.

    Bei den meisten Tarifverträgen ist es auch nicht so, dass ein Prozentsatz pauschal über alle Tarifgruppen ausgeschüttet wird.

    Interessanterweise ist es aber in der Praxis eher so, dass die Arbeitgeberseite bei den niedrigen Gruppen sparen möchte. Jene, die die Schere auseinandergehen lassen, werden i.d.R. außertariflich bezahlt. Entweder handeln die ihr Gehalt unabhängig und oberhalb des Tarifvertrages aus. Oder sie bekommen auf das Entgelt für die höchste Tarifgruppe noch einen AT-Zuschlag.



    würde sagen die AG sind zu hoch eingestiegen. War klar, dass das erste Angebot nicht angenommen wird.

    Das bist du m.E. schlecht informiert. Gescheitert ist die Verhandlung nach der dritten Verhandlungsrunde.

    Die AG sind in die erste Runde ohne eigenes Angebot ein- und auch wieder ausgestiegen. Diese absolute Unverschämtheit hat der Eskalation mit den frühen heftigen Streiks nicht gerade den Wind aus den Segeln genommen.


    24 Monate finde ich nicht so dramatisch.

    Besser, als in einem Jahr wieder das gleiche Theater mit Streik und ewigen Verhandlungen

    Natürlich wäre es gut, einen langlaufenden Tarifvertrag zu haben, damit man nicht ständig drohende Streiks in alle Planungen einbeziehen muss. Das muss dann in der Tarifwicklung auch mit einbezogen werden.

    Ich würde erwarten, dass es in oder kurz nach der Schlichtung zu einer Einigung kommen und dabei die Laufzeit mindestens bei 18 Monaten liegen wird. Falls es sogar 24 Monate werden, wird die Tariferhöhung sich zum jetzigen Angebot auch nicht verdoppeln müssen.

    Die Erfahrung zeigt doch, dass die Tarifparteien durchaus kompromissbereit sind. M.E. kann man aber nicht erwarten, dass diese Bereitschaft von einer Partei in der Öffentlichkeit in den Fokus gestellt wird, solange um die Einigung noch hart verhandelt wird.

    Wenn die K@lner wirklich sooo doof waren, den Vertrag unterschreiben zu lassen, BEVOR der Jung bei seinem alten Verein gekündigt hat, haben sie die Strafe irgendwie doch verdient.