Beiträge von Sokrates

    Kicker-Durchschnittsnote jenseits von gut und böse. Passt also in unser Beuteschema.

    Ok, ich hab versucht weiter oben seine 4 Jahre im Profifußball detailliert aufzuzeigen und daraus was abzuleiten, du machst es pragmatisch, kurz unter Berücksichtigung einer Zahl….so ungefähr wie die Corona Politik nur nach der Inzidenzzahl auszurichten.


    Als Narey Ersatz für mich nicht weit genug. Bleibt Narey löst er unsere ‚Brennpunkte‘ LA und ZM(offensiv) nicht direkt auf.

    Wäre von daher eine erstmal etwas seltsame Verpflichtung.

    Andererseits ist die Verpflichtung eines 21jährigen mit seinem bisherigen Werdegang grundsätzlich nichts dummes.

    Von daher meine Gedankenspiele mit Klaus zzgl zu Iyoha als LA/ZM(offensiv).


    aber: erstens kommt es häufig anders und zweitens als man denkt --;;)

    Massimo zusätzlich zu Narey? Selbst wenn wir es irgendwie bezahlen könnten... wovon ich aber auch überhaupt nicht ausgehe... warum sollte Massimo diesen Schritt gehen... hin zu einem Verein, wo einer der Topspieler der Liga sein Konkurrent ist?

    Das war ja eine Ausführung im Konjunktiv, welche mit ‚für mich‘ began und zugegebener Maßen die reale aktuelle wirtschaftliche Situation Fortunas außer acht ließ.

    Fortuna hat versucht C.Scott (unabhängig von Narey) unter Vertrag zu nehmen, was mir zumindest zeigt, dass im MF noch nachgelegt werden soll.

    Einziges Gerücht was ich kenne ist aktuell massimo und dazu habe ich mal meine persönlichen Gedanken aufgeführt.


    Rechts haben wir derzeit Zimbo-Uchhino-Narey-Klaus, Links haben wir Peterson, Ampomah, Gavory, Böckle, zentral (Offensiv) Appelkamp mit fallback Piotrowski. Dazu Iyoha der (je nach System) alle offensiven Positionen spielen könnte.

    Davon hat letzte Saison nur Narey vollends überzeugt. Gavory war solide, zimbo, Appelkamp haben unter Thioune die Kurve bekommen, was für Peterson, Klaus, Iyoha, Piotrowski nur bedingt gilt. Uchino und Böckle machen ihre wirkliche. ersten Schritte im Profifußball ubd Ampomah lasse ich mal außen vor.

    Das ist für mich (!) noch ein bisschen mager….

    Werdegang bislang ein wenig, wie sich das hier von so vielen U23 Spielern gewünscht wird.

    Mit 18 im erweiterten Kader der ersten Mannschaft, aber eher Kaderauffüller.

    Mit 19 dann ein tacken mehr Einsatzzeit.

    Im dritten Profijahr (nun erste Liga) auch lange nur Kaderauffüller, dann im letzten Drittel der Saison der große step:

    nahezu jedes Spiel dabei wenn gesund.

    Im vierten Jahr in der Hinrunde erweiterter Stammspieler, in der RR dann der erste Rückschritt, nur noch wenige Einsätze.

    Ein Anlauf nun in Liga 2 fester Stammspieler zu werden macht schon mal Sinn (für ihn).


    Für uns natürlich jemand, der sicherlich direkt Potenzial für einen Stammplatz hat, aber in Nareys Fusstapfen aus der letzten Saison zu schlüpfen wäre dann schon ein großer Schritt.
    Für mich eigentlich fast eher Kandidat v.a. wenn Narey bleibt. Quasi als Pledl/Shipnoski Ersatz.

    Klaus (wie Iyoha) dann der flexible Mann im offensiven Bereich, der dann v.a. mit Peterson, Appelkamp (je nach taktischem System) um die Position links / zentral kämpfen würde.

    Persönlich würde mir da allerdings ein wirklicher Konkurrent für Appelkamp im Zentrum besser gefallen.
    Auch unter Thioune waren wir häufig kein kreatives Feuerwerk im Spiel nach vorne….

    Das stimmt zwar, aber Jahr für Jahr baut DAZN weitere Schulden Sud soweit ich weiß.
    um irgevdwann profitabel zu sein und die Schulden auch wieder abbauen zu können, muss das Unternehmen seine Einnahmen steigern (oder die Kosten drastisch senken).

    Mit diesem Schritt wollen die also nicht einfach mit einem leichten PLUS rausgehen, sondern wohl einen weitaus größeren Wurf landen.

    Kommt nur ein kleines plus raus (also auch wenn bspw 1/3 der Kunden kündigen), so wird dieser Schritt dennoch als Fehler da stehen.

    Denn die verlorenen Kunden Gewinnste in der Regel nicht mehr wieder, sind also langfristig verloren.

    Ich denke Mal, dass die genau das berechnet haben. Daher ja die hohe Preiserhöhung.

    Das denke ich auch.

    Ich denke allerdings, dass deren Rechnung nicht bei ‚wir halten 50,01% der Kunden‘ auf ‚erfolgreich‘ landet.

    Von daher glaube ich nicht, dass mehr als 50% der Kunden kündigen müssten, damit die -bezogen auf ihr Ziel durch diesen move- mit einem Plus rausgehen.

    Ich denke schon, dass denen bereits spätestens ab 10-15% kundenverlust die Düse geht…..die werden ein stattliches Einnahmeplus im Business Plan kalkuliert haben und eben das muss auch für die Bewertung ‚mit plus raus‘ erreicht werden.

    Das war mir schon klar, nur gehst du dabei auch von unveränderten Kosten, die DAZN hat, aus. Deine Rechnung taugt also nur auf dem Papier, sonst gar nicht.

    Die Kosten für DAZN verändern sich doch unabhängig von der Abonnentenzahl.


    Die Einnahmen (vom Gewinn schreibe ich nicht) bleiben trotzdem höher als vorher.

    Das stimmt zwar, aber Jahr für Jahr baut DAZN weitere Schulden Sud soweit ich weiß.
    um irgevdwann profitabel zu sein und die Schulden auch wieder abbauen zu können, muss das Unternehmen seine Einnahmen steigern (oder die Kosten drastisch senken).

    Mit diesem Schritt wollen die also nicht einfach mit einem leichten PLUS rausgehen, sondern wohl einen weitaus größeren Wurf landen.

    Kommt nur ein kleines plus raus (also auch wenn bspw 1/3 der Kunden kündigen), so wird dieser Schritt dennoch als Fehler da stehen.

    Denn die verlorenen Kunden Gewinnste in der Regel nicht mehr wieder, sind also langfristig verloren.

    DAZN muss mindestens die Hälfte aller Abonnenten verlieren. Ansonsten gehen die mit einem Plus raus.

    Ja. Fraglich, ob so Viele kündigen.

    Angesichts der aktuellen Lage wird es allerdings auch Viele geben, die sparen müssen. Wenn ich Gas oder Strom kaum noch zahlen kann, würde ich eher auf dazn verzichten......

    hm, mich deucht heutzutage würdest du auf kaum so etwas verzichten, dafür auf Facebook tgl gg die deutsche Regierung, neue Mitbürger und vor allem Die Grünen wettern, um am Ende entweder die AfD zu wählen oder, falls dir ganz rechts nicht genehm ist die FDP….

    Das liegt mE aber zu weiten Teilen an den Eltern.

    Heute arbeiten idR beide - oft auch Vollzeit, das Kind landet also in der Nachmittagsbetreuung der Schule oder im Hort.

    Ich bin ja in den 60ger Jahren in der Innenstadt aufgewachsen. Meine Eltern waren beide berufstätig und ich bin schnell selbständig geworden. Wir durften allerdings auch noch "auf der Straße" groß werden. Da gab es noch genug Platz zum Rollschuh laufen, Fahrrad fahren, Hüpf - und andere Springspiele. Spielplätze gab es auch genug in der Nähe.

    Wo, bitte, ist das heute in der Stadt noch möglich? Man hat ja die Bürgersteige lieber für Parkbuchten verkleinert.

    Ok, das kann ich weder aus Trier, noch aus der Köln ‚Ehrenfelder bubble‘ so bestätigen.

    Mein Kind hatte immer genug Spielplatz Möglichkeiten.

    In Trier leben wir auch so, dass auf der Straße Spielen für funktioniert, das geht in Köln natürlich nicht.

    Lebte man in der Gesellschaft der 50iger / 60iger tatsächlich freier?

    Oder hat man heute einfach nur zigfach mehr Möglichkeiten freier/individueller zu leben, was dann aber ‚im Namen der Gesellschaft‘ wieder reglementiert wird?

    Sehr gute Frage, die man nicht so einfach beantworten kann. Das Ganze ist zu komplex um es mit ein paar Zeilen zu erklären. Als Kind denke ich aber, hatte man in der Zeit mehr Freiheiten.

    ja, das würde ich im Schnitt auch so vermuten.

    Das liegt mE aber zu weiten Teilen an den Eltern.

    Heute arbeiten idR beide - oft auch Vollzeit, das Kind landet also in der Nachmittagsbetreuung der Schule oder im Hort.

    Schulische Ausbildung nimmt auch etwas mehr Zeit in Anspruch. Die Dienstleistungsgesellschaft durstet ja nach Master-Absolventen (scheiss aufs Handwerk). Eltern pflastern Kinder dann oft noch mit ‚Hobbies‘ zu und fliegen den Helikopter und Kind.


    Aber ansonsten hat man heute mE viel mehr Möglichkeiten Freiheiten auszuleben. Leider sind wir dermaßen individualisiert, dass man von sich aus wesentlich weniger Rücksicht auf die Umgebung an den Tag legt und deshalb wieder -gefühlt- vieles reglementiert werden muss.


    Allerdings ist das ein ganz grobes Bild auf das Thema und auch nur mein Eindruck. Gebe dir recht das dies viel zu komplex und individuell ist, um das hier im Chat Stil sachlich zu besprechen.

    Nicht alles war gut und nicht alles ist schlecht…

    Dem stimme ich grundsätzlich zu...

    Allerdings sehe ich persönlich eine Zunahme von Einschränkungen der persönlichen Freiheit, die mit den Jahren immer extremer wird...

    Der Fairness halber sei bemerkt, dass ein Großteil der Menschheit ihren persönlichen Anteil daran hat, speziell in digitaler Hinsicht...

    Lebte man in der Gesellschaft der 50iger / 60iger tatsächlich freier?

    Oder hat man heute einfach nur zigfach mehr Möglichkeiten freier/individueller zu leben, was dann aber ‚im Namen der Gesellschaft‘ wieder reglementiert wird?

    Gut, dann nehmen wir doch, wenn wir das weiter diskutieren wollen eine eher alltägliche Geschichte: DIE TEMPO 30 ZONE‘. Und (für mich) klar sollte dann Tempo 30 für alle Typen Fahrzeug gelten.

    Strafrechtlich wie moralisch.

    Ja, aber ist das nicht eigentlich vollkommen bescheuert wie wir uns da (fast alle) verhalten?

    Fahre ich Auto halte ich an, fahre ich Rad, E-Scooter oder gehe zu Fuß ignoriere ich die rote Ampel.

    Da muss man an und für sich gar nicht mehr diskutieren, sondern sich selbst disziplinieren. Tut das dann jeder, passt alles.

    Grundsätzlich gebe ich Dir Recht.

    Mein Ansatz ist aber folgender: eine Baustellenampel ist wegen einer Fahrbahnverengung aufgebaut. Als Radfahrer fahre ich durch, weil ich weiß ich blockiere niemanden der mir entgegenkommt.

    Klar, aber dennoch würde deinem Leben ja null negativer impact wiederfahren, wenn du einfach, wie mit dem Auto auch, die 60-90sek stehen bleibst.


    Wie gesagt, um 3:00 morgens mache ich das als Fußgänger ja auch nicht zwingend, bin also kein ‚role Model‘, aber eigentlich sollte ich eher das tun, das akzeptieren und solche Diskussionen hier sein lassen.

    Denn es bringt mich ja null weiter nach vorne.

    Meine Tochter (9) hatte vor 2 Wochen einen Sturz mit dem Roller.

    Nur kleine Wunden und Kratzer so wie einmal Kotzen, aber seitdem trägt sie nun wieder von sich aus ohne Diskussion nen Helm.

    Es gibt eigentlich kein wirkliches Gegenargument gegen einen Helm meines Erachtens.

    Deine "Frage" war also nur an Radfahrer und Fußgänger gerichtet, die nachts um 3 unterwegs sind? Dann ist ja gut, weil Autofahrer halten sich überwiegend an rote Ampeln. Auch nachts um 3.

    Ja war sie. Es ging doch um (Renn)radfahrer*innenbei dem Post auf den ich geantwortet habe.


    Als Autofahrer halte ich auch an der von mir beschriebenen Ampel.

    Ja, aber ist das nicht eigentlich vollkommen bescheuert wie wir uns da (fast alle) verhalten?

    Fahre ich Auto halte ich an, fahre ich Rad, E-Scooter oder gehe zu Fuß ignoriere ich die rote Ampel.

    Da muss man an und für sich gar nicht mehr diskutieren, sondern sich selbst disziplinieren. Tut das dann jeder, passt alles.

    Bitte nicht…..

    Wer, bitte, pauschalisiert hier? Nur weil Radfahrer sich in großer Zahl nicht an Regeln halten, wird mal eben pauschal behauptet, Autofahrer täten das ja auch nicht? Schräg, aber bezeichnend.

    Genau das habe ich bewusst nicht getan.

    Solltest Du anderer Meinung sein, bitte ich um eine Quelle.

    Ich muss allerdings sagen das ich als Autofahrer, Radfahrer und E-Scooter Fahrer nachts um 3 vor ner roten Ampel halte.

    Als Fußgänger kann das hier und da mal anders aussehen, obwohl ich in Großstädten oft schockiert bin, wieviele Fußgänger auch vor Kinderaugen am Tage über rot stolzieren…..

    Der Wert eines Spielers wird nicht vom Spieler selbst festgelegt sondern von denjenigen, die ihn haben wollen UND die ihn verkaufen wollen. So sehe ich das jedenfalls.

    Hab es leicht korrigiert.

    Und genau so funktioniert ein liberaler Markt.


    rber

    Das hat nichts mit Lotterie zu tun.

    Du hast eine Wurst und willst die verkaufen.

    Zunächst nennst du in den hiesigen Breitengraden einen Preis, sagen wir 5000euro.

    Ich zeige dir den Vogel und kaufe sie nicht.

    D.h. der Marktpreis ist nun nicht 5000eur.

    Nun kommt aber wer anders und sagt: ‚Jo, zahl ich‘ - damit ist der Marktpreis ausgehandelt und liegt bei 5000eur.


    ganz einfache Kiste.

    Aus dem Rückrunden-Stammkader konnten alle gehalten werden. Selbst De Wijs und Tanaka. Im Sturm nun noch Kownacki hinzugekommen. Ich gerate nicht in Panik, unser Kader ist gut und eingespielt. Für wo soll denn noch ein Kracher kommen ?! Mir fällt keine Position ein, ausser vielleicht Linksaussen.

    Genau - und zentrales MF mit offensiver Ausrichtung vielleicht.

    zum Thema MF bei uns:


    https://www.transfermarkt.de/j…ettbewerb/BE1/saison/2021


    Da ich nicht der Fraktion ‚wir brauchen nix neues - Thioune bekommt alle hin‘ angehöre sehe ich im MF zentral und links noch bedarf.

    Dompé steht gerüchteweises mit dem HSV in Kontakt, wäre aber auch für uns interessant. Zumal dann auch ein Narey Wechsel kompensierbar erscheint. Denn Iyoha wäre dann neben Klaus Klarer Kandidat für rechts, wo er in Kiel mWn seine beste Phase hatte.

    Der Spieler hat aber noch Vertrag bis nächsten Sommer. Ich glaube nicht, dass wir hier noch gross in Ablösen investieren, danke da eher an die Sparversion mit Leihe.

    Solange aber weder Dawid noch Narey uns verlassen, wird da überhaupt nichts passieren, kann ich mir zumindest nicht wirklich vorstellen, dass wir da Spielraum haben.

    Bei letzterem Szenario bin ich bei dir.

    Und dann würde es tatsächlich darauf ankommen, was ‚Zauberer‘ Thioune aus v.a. (nicht nur) Klaus, Peterson, Kownacki, Iyoha (und ggf Ampomah) positives herausbitten kann, um die kreative Flaute im Offensivspiel vergessen zu lassen.

    Ich finde das ein Wechsel vom FC Bayern zu Royal Abtwerpen eher nicht für ‚zu hoch‘ gehandelt steht…

    OK München, was hat er denn gespielt? - Regionalliga hauptsächlich und die sind nichteinmal aufgestiegen, trotz angeblichem Drittligakader - das meine ich mit zu hoch gehandelt.

    Kannst ja mal seine Einsatzzeiten in der Jupiler in der kommenden Saison beobachten..

    Ok, werde ich.

    Das ein 19j nun nicht sofort erweiterter Stamm beim FC Bayern spielt, sagt mir i.ü. auch nicht, dass der Spieler mit Royal Antwerpen oder F95 zu hoch gehandelt wird.

    Ich hab ihn halt nie spielen gesehen, denke aber, dass die interessierten Vereine das getan haben und ihn entsprechend einschätzen können.


    zum Thema MF bei uns:


    https://www.transfermarkt.de/j…ettbewerb/BE1/saison/2021


    Da ich nicht der Fraktion ‚wir brauchen nix neues - Thioune bekommt alle hin‘ angehöre sehe ich im MF zentral und links noch bedarf.

    Dompé steht gerüchteweises mit dem HSV in Kontakt, wäre aber auch für uns interessant. Zumal dann auch ein Narey Wechsel kompensierbar erscheint. Denn Iyoha wäre dann neben Klaus Klarer Kandidat für rechts, wo er in Kiel mWn seine beste Phase hatte.