Gesundheit & Corona

  • Bei einem BGE von angenommen EUR 1000/Erwachsene bzw. EUR 750/Kind bekommt eine Familie mit 2 Kindern einen Betrag in Höhe von EUR EUR 3500 ausbezahlt. Ist das soweit richtig? Und was passiert dann?

    wow, das haben manch gut ausgebildete Fachkräfte die 40-60 Std. Die Woche arbeiten gehen und der andere Teilzeit arbeitet. Wo soll der Antrieb nach einer guten Ausbildung und Fleiß dann herkommen?

    Oder soll die Fachkraft dann auch deutlich mehr verdienen und wer kommt dafür auf?

  • Bei einem BGE von angenommen EUR 1000/Erwachsene bzw. EUR 750/Kind bekommt eine Familie mit 2 Kindern einen Betrag in Höhe von EUR EUR 3500 ausbezahlt. Ist das soweit richtig? Und was passiert dann?

    wow, das haben manch gut ausgebildete Fachkräfte die 40-60 Std. Die Woche arbeiten gehen und der andere Teilzeit arbeitet. Wo soll der Antrieb nach einer guten Ausbildung und Fleiß dann herkommen?

    Oder soll die Fachkraft dann auch deutlich mehr verdienen und wer kommt dafür auf?

    750 pro Kind ist sicher zu viel. Davon ab stellt sich die Frage nach einem Antrieb nicht mehr. Wenn es viel zu wenig Arbeit für viel zu viele Menschen gibt, dann werden wir uns zwangsweise damit abfinden müssen, dass der eine oder andere kein Interesse daran hat, sich um eine Arbeit zu bemühen. Aus dem Grund, dass es ohnehin viel zu wenig Arbeit gibt ist das aber auch nicht weiter schlimm.

  • Bei einem BGE von angenommen EUR 1000/Erwachsene bzw. EUR 750/Kind bekommt eine Familie mit 2 Kindern einen Betrag in Höhe von EUR EUR 3500 ausbezahlt. Ist das soweit richtig? Und was passiert dann?

    wow, das haben manch gut ausgebildete Fachkräfte die 40-60 Std. Die Woche arbeiten gehen und der andere Teilzeit arbeitet. Wo soll der Antrieb nach einer guten Ausbildung und Fleiß dann herkommen?

    Oder soll die Fachkraft dann auch deutlich mehr verdienen und wer kommt dafür auf?

    Die Frage ist doch warum soll man arbeiten, wenn man eh nicht genug verdient um eine Familie zu ernähren bei einer 40 Std. Woche. Ein Beispiel aus der Realität, ich habe noch einen Tarifvertrag in meiner Firma, mein direkter Arbeitskollege nicht , macht 1500€ brutto weniger im Monat. So ist die Entwicklung in Deutschland. Ich absolut für ein BGE, aber mir fehlt der Glaube das es umsetzbar ist. Wenn schon so eine Ungerechtigkeit bei den Löhnen nicht abgeschafft wird. Der Staat kann das BGE nicht alleine stemmen, da müssen die Unternehmen mit ins Boot genommen werden. Das Geld ist vorhanden, es muss „nur“ umverteilt werden.

  • Also dürften die Menschen dann nicht mehr krank werden, von Operationen ganz zu schweigen. Wer soll denn diese Sachen dann bezahlen, wenn es keine Krankenkassen bzw. -beiträge mehr gäbe?


    Das muss dann alles im BGE enthalten sein. Wie gesagt, das BGE sollte dann die Grundsicherung (dazu gehört die Krankenkasse dazu) abdecken.

    Und wieso dürfen die Menschen dann nicht krank werden? Polemik und Deiner nicht würdig.


    wow, das haben manch gut ausgebildete Fachkräfte die 40-60 Std. Die Woche arbeiten gehen und der andere Teilzeit arbeitet. Wo soll der Antrieb nach einer guten Ausbildung und Fleiß dann herkommen?

    Oder soll die Fachkraft dann auch deutlich mehr verdienen und wer kommt dafür auf?


    Dann hat sich die Mär vom Tellerwäscher zum Millionär schon schön in das Hirn eingebrannt. Wer nur will, der schafft es. Jeder wäre seines eigenen Schicksals Schmied?

    Wieso schöpfen eigentlich diejenigen das meiste Geld ab, die leistungsmäßig eher unterdurschnittlich sind? Spekulanten? Versicherungsvertreter? Anlageberater?


    Der Antrieb nach einer guten Ausbildung und Fleiß? Erkläre das mal der 900 Euro Kraft im Pflegedienst, die nach 60 Stunden total fertig nach Hause kommt.

    Erzähle das mal der unterbezahlten Erzieherin, die 50+ h arbeiten darf und mit 1200 Euro zufrieden sein darf? Zynischer geht es wohl kaum.


    In unserer Gesellschaft hat sich ein Zerrbild entwickelt, was wirklich wichtige Berufe sind und was nicht. Blender (Vermögensberater) , Zocker (Spekulanten -> zum Beispiel auf Nahrungsmittel = ekelhaft) und Schwätzer (Berater) sind Berufe, die man in einer Gesellschaft nun wirklich nicht braucht, denn das schafft null Werte.

    Die werden aber wahnsinnig gut bezahlt.


    Pfleger, First Responder, Krankenschwester, Erzieher, Feuerwehr, Lehrer => das sind Berufe, die in der Gesellschaft wichtig sind, die nachhaltig sind und Werte schaffen.

    Aber der Verdienst steht ganz ganz unten.


    Interessant ist, das Banker, Spekulanten und Vertreter null Werte schaffen und teilweise ganze Volkswirtschaften vernichten bzw. in den Abgrund reißen (2008).

    Fürstlich entlohnt, während der unterbezahlte Altenpfleger noch aufstocken darf, weil seine 60h Arbeit nichtzum Leben reicht. Zum Dank rutscht er in die Altersarmut, weil sein Knochenjob nichts übrig lässt, um anzusparen oder fürs Alter vorzusorgen.

  • Wieso verdient eine Pflegekraft unsägliche EUR 900? Wird u.a. diese Gruppe von den Gewerkschaften alleine gelassen? Diejenigen, die arbeiten, benötigen einen angemessenen Mindestlohn und nicht ein BGE.


    Im Übrigen zäumen wir mit einem BGE das Pferd von hinten auf. Da gibt es etliche Themen, die vorher angepackt werden müssen. Und danach ist das BGE auch kein Thema mehr, weil erschlagen.


    Wenn die Politik sieht, dass die jetzigen Rahmenbedingungen 80% der Bürger in die Altersarmut treiben und die Politik nicht grundsätzlich dagegensteuert, dann sitzen da nur Pappnasen, die abzuwählen sind. Und mangels Masse, wählen dann zahlreiche, normale Bürger auf einmal aus Protest AfD. Schöne Welt.

  • Wenn es viel zu wenig Arbeit für viel zu viele Menschen gibt, dann werden wir uns zwangsweise damit abfinden müssen, dass der eine oder andere kein Interesse daran hat, sich um eine Arbeit zu bemühen.

    Das sind ja rosige Aussichten. Zum Glück würde ich so etwas nicht mehr erleben müssen, wenn die Deutschen abstumpfen.

    Ne wirst du nicht, weil es Quatsch ist. So ticken die Menschen nicht.

    mickey : Ganz böse Falle. Nicht die Menschen die schlecht verdienen benötigen das BGE, sondern vor allem mal die Menschen die nicht arbeiten. Die die wenig verdienen, profitieren allerdings in gleichem Maße davon.

    Und das ist schon deshalb das primäre Thema weil es genau die von dir angesprochenen Probleme löst.

  • Bei den Menschen, die nicht arbeiten, würde ich mir eine sehr deutliche Unterscheidung wünschen, aus welchen Gründen sie es nicht tun/können. Du siehst, ich bin grundsätzlich gegen ein BGE - zumindest auf Basis der jetzigen Prämissen.


    Edit: Mal ein anderer Einwurf. Es wird ja immer kolportiert, dass wir auf die Einwanderung angewiesen sind, weil Fachkräfte und Ingenieure usw. fehlen. Sind eigentlich unsere Arbeitslosen alle hirnlose Amöben, die nicht weiter ausgebildet werden können? Ich mag das nicht glauben.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von mickey ()

  • Um Himmels Willen, eine Unterscheidung zwischen Leuten die nicht arbeiten wollen und denen die wollen wäre eine totale Katastrophe. Ich weiß, dass du es nicht so meinst, aber das sind Nazimethoden. Da werden Menschen in 2 Klassen eingeteilt, gut und böse. faul und fleißig. Das würde die Gesellschaft vollkommen spalten.

    Nein, das Einkommen muss unbedingt bedingungslos sein, alles andere ergibt keinen Sinn. (Von der Bedingung des Alters ab dem das Einkommen ausgezahlt wird abgesehen)

    Fachkräfte fehlen weil wir ein sehr hohes Beschäftigungsniveau haben und die deutschen wenig Kinder bekommen. Stichwort Alterspyramide. Das ist jetzt die Situation. In 20 Jahren wird das alles komplett anders aussehen.

  • Um Himmels Willen, eine Unterscheidung zwischen Leuten die nicht arbeiten wollen und denen die wollen wäre eine totale Katastrophe. Ich weiß, dass du es nicht so meinst, aber das sind Nazimethoden. Da werden Menschen in 2 Klassen eingeteilt, gut und böse. faul und fleißig. Das würde die Gesellschaft vollkommen spalten.


    Ich persönlich glaube, dass es eher die Gesellschaft spalten würde, wenn diejenigen mit dem BGE das selbe Geld oder noch mehr Geld zur Verfügung hätten, wie diejenigen, die 40 Stunden in der Woche arbeiten. Diese Diskussion haben wir doch bereits heute auf einem -zugegeben- niedrigeren Betragsniveau ala Krankenpfleger vs. Hartz IV. Und ja - ich bestehe vehement auf die Unterscheidung arbeiten gehen/nicht arbeiten wollen.


    Genauso bestehe ich auf die Unterscheidung gut/böse, was auch immer Du damit meinst.

  • Um Himmels Willen, eine Unterscheidung zwischen Leuten die nicht arbeiten wollen und denen die wollen wäre eine totale Katastrophe. Ich weiß, dass du es nicht so meinst, aber das sind Nazimethoden. Da werden Menschen in 2 Klassen eingeteilt, gut und böse. faul und fleißig. Das würde die Gesellschaft vollkommen spalten.


    Ich persönlich glaube, dass es eher die Gesellschaft spalten würde, wenn diejenigen mit dem BGE das selbe Geld oder noch mehr Geld zur Verfügung hätten, wie diejenigen, die 40 Stunden in der Woche arbeiten. Diese Diskussion haben wir doch bereits heute auf einem -zugegeben- niedrigeren Betragsniveau ala Krankenpfleger vs. Hartz IV. Und ja - ich bestehe vehement auf die Unterscheidung arbeiten gehen/nicht arbeiten wollen.


    Genauso bestehe ich auf die Unterscheidung gut/böse, was auch immer Du damit meinst.

    Das ist ja nicht der Fall, dass diejenigen dasselbe verdienen. Wer 40 Stunden arbeitet, erhält Lohn für 40 Stunden Arbeit plus ein bedingungsloses Grundeinkommen. Er wird somit sehr ordentlich für seine Arbeit entlohnt.

  • Gesellschaft spalten? Das ist sie doch schon längst. Niedriglöhner gegen Hartz IV Empfänger, jung gegen alt, Arbeiter gegen Rentner usw. .


    Und unsere Politdarsteller lehnen sich zurück und der normale Bürger kommt nicht mal auf die Idee, die wirklich Schuldigen zu bestrafen.


    Eine Politik, die Alters- und Kinderarmut leugnet. Man muss doch nur mal schauen, wie die Armutsberichte geschönt werden. Jedes vierte Kind hungert bzw. geht hungrig zur Schule. Jeder 5. Rentner muss nebenbei Flaschen sammeln oder zusätzlich arbeiten, weil die Rente trotz jahrzehntelanger Arbeit nicht reicht, aber Parlamentarier nach 4 Jahren im Bundestag eine Pension bekommen, für die ein Durchschnittsbürger mehr als 150 Jahre arbeiten müsste.


    Es gab vor der Bundestagswahl 2017 mit Merkel und einem Pfleger bzw. mit Merkel und einer Reinigungskraft ein Interview, kann man bei YouTube finden.


    Da sieht man ganz deutlich, wie weltfremd Merkel und deren Politdarsteller sind.

    Merkel hatte 13 Jahre Zeit, Schröder davor 7 Jahre, Kohl davor 16 Jahre....


    Bezahlbarer Wohnraum, würdevolle Rente, gerechte Löhne...


    Es gibt für mich keine Partei, die das angehen will. Keine.


    So denken viele, das Problem ist dann nur, dass rechtsgerichtete Parteien dann Zulauf bekommen.

  • Da sehe ich das Problem, das was du hier ansprichst hat nichts mit dem BGE zu tun, sondern damit das Arbeit einfach anständig bezahlt werden sollte.

    Und da bin ich der selben Meinung. Das hat aber für mich nichts damit zu tun, dass man allen die nicht arbeiten ein BGE in einer höhe zahlt das andere mit ihrer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Std.+ nicht erreichen (2000€ für 2 Personen - 4000€ bei zusätzlichen 2-3 Kindern)

  • Das ist doch Quatsch. Die Leute die 40 Stunden arbeiten erhalten Geld für 40 Stunden Arbeit PLUS ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wie kann man da behaupten deren Arbeit würde sich nicht lohnen?

  • Das ist ja nicht der Fall, dass diejenigen dasselbe verdienen. Wer 40 Stunden arbeitet, erhält Lohn für 40 Stunden Arbeit plus ein bedingungsloses Grundeinkommen. Er wird somit sehr ordentlich für seine Arbeit entlohnt.

    Wenn Dein Finanzierungsmodell funktioniert, könnte man ja bei den aktuellen Rentnern mal einfach anfangen und denen mindestens EUR 1500 zahlen. Fände ich gut.

  • Da sehe ich das Problem, das was du hier ansprichst hat nichts mit dem BGE zu tun, sondern damit das Arbeit einfach anständig bezahlt werden sollte.

    Und da bin ich der selben Meinung. Das hat aber für mich nichts damit zu tun, dass man allen die nicht arbeiten ein BGE in einer höhe zahlt das andere mit ihrer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Std.+ nicht erreichen (2000€ für 2 Personen - 4000€ bei zusätzlichen 2-3 Kindern)

    Das ist doch Quatsch. Die Leute die 40 Stunden arbeiten erhalten Geld für 40 Stunden Arbeit PLUS ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wie kann man da behaupten deren Arbeit würde sich nicht lohnen?

    Also bekommen alle Bürger ein BGE ob man arbeitet oder nicht?

    Wie viel soll das betragen? Hier wurden eben 1000€ p.P + 500€-750€ pro Kind geschrieben.

    Hat einer die Lust mal auszurechnen was das p.A. den Staat kosten würde? ich denke nicht das wir das Geld über andere Wege herein bekommen würden.

  • Das ist ja nicht der Fall, dass diejenigen dasselbe verdienen. Wer 40 Stunden arbeitet, erhält Lohn für 40 Stunden Arbeit plus ein bedingungsloses Grundeinkommen. Er wird somit sehr ordentlich für seine Arbeit entlohnt.

    Wenn Dein Finanzierungsmodell funktioniert, könnte man ja bei den aktuellen Rentnern mal einfach anfangen und denen mindestens EUR 1500 zahlen. Fände ich gut.

    Das ist nicht mein Modell, das ist vermutlich das einzige Modell das unsere Gesellschaft sicher durch das Digitalisierungszeitalter bringt. Davon ab bin ich nicht in der Position, zu entscheiden, dass das jetzt mit den Rentnern so losgeht. Ich verstehe auch deinen Einwand nicht. Das bedingungslose Grundeinkommen zahlt auch an die Rentner. Wenn es losgeht, geht es für alle gleichzeitig los.


    Kunstrasen : Ja natürlich bekommen es alle Bürger, darüber reden wir doch hier die ganze Zeit. Was verstehst du denn unter "bedingungslos"? Wie das im Detail finanziert werden soll, kannst du googeln, das wurde mittlerweile oft genug ausgerechnet, lässt sich aber sicher hier nicht in 2 Sätzen zusammenfassen. Habe mir das Video vom Precht vorhin angesehen, er redet von ca. 1.500 € im Monat als BGE. Das klingt nach einer realistischen Einschätzung.

  • Da sehe ich das Problem, das was du hier ansprichst hat nichts mit dem BGE zu tun, sondern damit das Arbeit einfach anständig bezahlt werden sollte.

    Und da bin ich der selben Meinung. Das hat aber für mich nichts damit zu tun, dass man allen die nicht arbeiten ein BGE in einer höhe zahlt das andere mit ihrer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Std.+ nicht erreichen (2000€ für 2 Personen - 4000€ bei zusätzlichen 2-3 Kindern)

    Das ist doch Quatsch. Die Leute die 40 Stunden arbeiten erhalten Geld für 40 Stunden Arbeit PLUS ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wie kann man da behaupten deren Arbeit würde sich nicht lohnen?

    Es wird doch automatisch eine Zweiklassengesellschaft (oder eher noch eine Dreiklassengesellschaft) geben. Die, die einen Job haben, werden den nicht hergeben; die, die gerne wollen, aber keinen Job bekommen und die, die gar nicht abreiten wollen. Und ich sehe darin eine Gefahr. Weil es doch heute schon so läuft, daß aus Hartz IV Kreisen der Antrieb für Kinder bzw. die Chance für Kinder, dem Kreislauf zu entrinnen gegen Null geht. Und das würde sich bei dem Kreis, der nur BGE erhält, nicht anders verhalten, nur in noch größerem Rahmen. Das ist gewaltiger Sprengstoff für die Gesellschaft.



    Also dürften die Menschen dann nicht mehr krank werden, von Operationen ganz zu schweigen. Wer soll denn diese Sachen dann bezahlen, wenn es keine Krankenkassen bzw. -beiträge mehr gäbe?


    Das muss dann alles im BGE enthalten sein. Wie gesagt, das BGE sollte dann die Grundsicherung (dazu gehört die Krankenkasse dazu) abdecken.

    Und wieso dürfen die Menschen dann nicht krank werden? Polemik und Deiner nicht würdig.

    Das BGE soll und kann doch keine Vollkaskoversicherung gegen das Leben sein.



    Hat einer die Lust mal auszurechnen was das p.A. den Staat kosten würde? ich denke nicht das wir das Geld über andere Wege herein bekommen würden.

    Es gibt Berechnungen ohne Kinder, da ist man schon bei 500 Mrd. EUR p.a.

    Unbezahlbar.


    Das bedingungslose Grundeinkommen zahlt auch an die Rentner. Wenn es losgeht, geht es für alle gleichzeitig los.

    Das kommt ja einer Enteignung gleich, wenn ein Renter, der im Moment 2.000,00 EUR hat dann nur noch 1.000,00 EUR hat.

    Schöne neue Welt.