Alles rund um die schönste Stadt am Rhein

  • @ Nein, den vermisse ich nicht. Das liegt aber auch daran, daß ich erst 3 Jahre den FS hatte, als der Rheinufertunnel fertig gestellt wurde. Es ist natürlich so viel besser, Ddorf ist an den Rhein zurück gekehrt und auch dadurch wieder zu einer Attraktion geworden!


    Und so wird es mit dem Hofgarten geschehen, der wieder an die Kö angebunden wird oder die Kö wieder an den Hofgarten.


  • Den Rheinufertunnel wurde vor Erwin gebaut. Genauso wie die Umgestaltung des Medienhafens und die Entschuldung der Stadt Düsseldorf auf das Konto von Smeets geht. Es gibt in der Stadt Konsensentscheidungen, die von einer breiten Mehrheit der Bürger und der Ratsparteien getragen wurde. Dazu gehört der Rheinufertunnel und ganz klar auch der Kö-Bogen. Der Abriss des Tausendfüßlers ist meiner Meinung nach unumgänglich, die Untertunnelung ein Segen für die Stadt, das einzige, wo man dringend neu überlegen sollte, ist die Gestaltung der Oberfläche, die einem solchen Ort nicht gerecht wird. Den Umbau des Tausendfüßlers zu einer Eventmeile halte ich für gelinde gesagt, einen Schildbürgerstreich.

  • Ich habe mir die City seit jeher immer so vorgestellt:


    EINE Fußgängerzone von der Jakobistr. bis zum Rhein, keine Bahn, keine Autos. Damit würde Ddorf meines Erachtens zu einer der attraktivsten Einkaufsstädte in Deutschland emporsteigen. Platz für alle möglichen Events wäre gegeben. Auch wenn der 1000-Füssler dann weichen müsste ( --;( ), so wäre der Gewinn an Gestaltungsmöglichkeiten enorm.

  • @ Nein, den vermisse ich nicht. Das liegt aber auch daran, daß ich erst 3 Jahre den FS hatte, als der Rheinufertunnel fertig gestellt wurde. Es ist natürlich so viel besser, Ddorf ist an den Rhein zurück gekehrt und auch dadurch wieder zu einer Attraktion geworden!


    Und so wird es mit dem Hofgarten geschehen, der wieder an die Kö angebunden wird oder die Kö wieder an den Hofgarten.


    Dafür müssen aber nicht die Flächen des Jan-Wellem-Platzes verkauft werden.

  • Ich habe mir die City seit jeher immer so vorgestellt:


    EINE Fußgängerzone von der Jakobistr. bis zum Rhein, keine Bahn, keine Autos. Damit würde Ddorf meines Erachtens zu einer der attraktivsten Einkaufsstädte in Deutschland emporsteigen. Platz für alle möglichen Events wäre gegeben. Auch wenn der 1000-Füssler dann weichen müsste ( --;( ), so wäre der Gewinn an Gestaltungsmöglichkeiten enorm.

    klar! und wenn es noch im besitz der stadt wäre.....supermegaaffentittensuperlativ!

    Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn verleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden.
    Zitat von Friedrich Nietzsche

  • Ich habe mir die City seit jeher immer so vorgestellt:
    EINE Fußgängerzone von der Jakobistr. bis zum Rhein, keine Bahn, keine Autos. Damit würde Ddorf meines Erachtens zu einer der attraktivsten Einkaufsstädte in Deutschland emporsteigen. Platz für alle möglichen Events wäre gegeben. Auch wenn der 1000-Füssler dann weichen müsste ( --;( ), so wäre der Gewinn an Gestaltungsmöglichkeiten enorm.

    klar! und wenn es noch im besitz der stadt wäre.....supermegaaffentittensuperlativ!


    Schadowstr. als Fußgängerzone war schon mal im gespräch. Da war der Einzelhandelsverband gegen und die Händler an der Straße dafür. Koenzen hatte den längeren Atem und es blieb so, wie es ist.

  • ...stimmt, dann hätte die Stadt eine Riesenchance.Nur die Grundstücke am Jan-Wellem-Platz sollten in ihrer Hand bleiben. Der Tunnel wäre dann das I-Tüpfelchen.

  • Nun gut, aber die Situation ändert sich in sechs, sieben Jahren ja grundlegend. Bahn ist weg, Anbindung trotzdem gegeben...


    Die Bahn ist dann noch nicht völlig weg. Die 707 würde an der Jakobistraße weiterfahren und die 701 usw. würden auch weiter durch den Hofgarten fahren.
    Also die sozusagen Querstrecken bleiben ja.

  • Mal eine Frage hierzu:


    habe ich es richtig verstanden, daß wenn der Bürgerentscheid positiv für die Initiatoren ausgeht, das Grundstück trotzdem Eigentum der Stadt Düsseldorf bleibt und diese nur zwei Jahre nicht darüber verfügen kann, was mit selbigem geschieht? Lediglich ein städtebaulicher Wettbewerb mit Vorschlägen würde dann in dieser Zeit ermöglicht?
    Wenn dem so ist, welchen Sinn macht dann ein solcher Entscheid, wenn die Stadt ja im Grunde genommen dennoch ihren Plan weiterverfolgen kann und wohl mit zweijähriger Verzögerung auch wird (bliebe Erwin denn im Amt).
    Oder hab ich es einfach gar nicht verstanden??? ?(


    Das siehst du genau richtig.
    Ist wie mit dem Bürgerentscheid zum Stadtwerke-Verkauf. Die Bürger wollten die Stadtwerke nicht verkaufen. Bürgerentscheid hat geklappt. 2 Jahre und ein paar Tage später hat Erwin die Stadtwerke dann verkauft.


    Das stimmt nicht ganz. In zwei Jahren könnte es dann einen neuen Bürgerentzscheid geben. Auch sieht es ja wohl ohnehin so aus, daß es nach geltendem Recht eine europaeite Ausschreibung gaben muß. Erwin versuchte nur mal wieder im Vorfeld, Fakten zuu schaffen - genau wie mit dem rechtswidrigen Eilverkauf des Parkplatzes an Ergo, der ja vom OVG Münster gekippt wurde.


    schweden,


    Du vergleichst Birnen mit Äpfeln!


    Der Rheintunnel wurd enicht mir 28 Meter hohen Gebäuden totgebaut, sondenr kam dort praktisch überhaupt nichts hin. Die alten Gebäude blieben stehen, und für die Autostraße wurde der Fußgängerweg ausgebaut. agegen soll der Jan-Welle-Platz mit 28 Meter hohen Gebäuden erschlagen werden, die direkt an den Hofgartenrand gebaut werden sollen. Mehrere Architektenvereinigungen haben sich ja (mehr als ebrechtigt) dagegen ausgeschlagen.


    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Nun gut, aber die Situation ändert sich in sechs, sieben Jahren ja grundlegend. Bahn ist weg, Anbindung trotzdem gegeben...


    Die Bahn ist dann noch nicht völlig weg. Die 707 würde an der Jakobistraße weiterfahren und die 701 usw. würden auch weiter durch den Hofgarten fahren.
    Also die sozusagen Querstrecken bleiben ja.


    Das ist eben die Frage. Die 707 ist weniger ein Problem, da sie nicht über die Schadowstr. fährt, aber was passiert mit der 701 oder mit der 715 z.B. Das geht für mich aus den jetztigen Infos nicht hervor.


    Edit:
    Ok, mit der 15 und der 6 ist das hiermit geklärt:


    Die neue City-Unterführung verbindet die östlichen und westlichen Stadtteile Düsseldorfs mit dem Zentrum. Dreh- und Angelpunkt für alle U-Bahnen ist die Heinrich-Heine-Allee. Nach den Planungen der Rheinbahn sollen drei Linien auf der neuen Trasse fahren: U 71, U 72 und U 73. Sie ersetzen die heutigen Straßenbahnlinien 703, 712 sowie 713 und bringen die Fahrgäste noch schneller als bisher ans Ziel. Darüber hinaus übernimmt die U 71 das Angebot der Linie 713 und fährt ganztags. Auf diese Weise wird die Rheinbahn nicht nur den steigenden Fahrgastzahlen gerecht, sondern schafft Ersatz für die Linien 706 und 715. Im Bereich der Universität soll die U 71 in Zukunft weiter nach Westen fortgeführt werden, um das gesamte Unigelände noch besser an das leistungsfähige Stadtbahnnetz anschließen zu können.
    Der neue Linienweg:


    * U 71: Gerresheimer Krankenhaus - Wehrhahn S-Bahnhof - Heinrich-Heine-Allee - Bilk S-Bahnhof - Uni-Ost
    * U 72: Ratingen - Wehrhahn S-Bahnhof - Heinrich-Heine-Allee - Bilk S-Bahnhof - Volmerswerth
    * U 73: Gerresheim S-Bahnhof - Wehrhahn S-Bahnhof - Heinrich-Heine-Allee - Bilk S-Bahnhof - Benrath


    Quelle

  • Die 701 fährt weiter wie bisher über Steinstraße, Jan-Wellem-Platz unterm Tausendfüßler und weiter Richtung Derendorf.
    Die 715 fährt nicht mehr von der Altstadt nach Derendorf, sondern fährt stattdessen ab Graf-Adolf-Straße über die Berliner Allee der 701 folgend.
    Es wird keine oberirdischen Bahnen zwischen Königsallee und Hofgarten (Steigenberger) mehr geben.

  • Wenn ich das richtig sehe, kommt man, wenn man die östlichen Ausgänge der neuen Heinrich-Heine-Allee-Station verlässt, direkt im Hofgarten bzw. vor dem Steigenberger Parkhotel an die Oberfläche, oder seh ich das falsch. Die Westeingänge sind direkt an dr Heinrich-Heine Allee.

  • Die 701 fährt weiter wie bisher über Steinstraße, Jan-Wellem-Platz unterm Tausendfüßler und weiter Richtung Derendorf.
    Die 715 fährt nicht mehr von der Altstadt nach Derendorf, sondern fährt stattdessen ab Graf-Adolf-Straße über die Berliner Allee der 701 folgend.
    Es wird keine oberirdischen Bahnen zwischen Königsallee und Hofgarten (Steigenberger) mehr geben.


    Wenn man den Tunnel für den Strassenverkehr baut, dann wäre es doch ein Abwasch, die Straßenbahn für die 2 Stationen mit unter die Erde zu legen, oder?
    Dann wäre der gesamte Bereich von der Jakobistrasse bis zur HH-Allee ausschießlich für Fußgänger nutzbar und der Hofgarten wäre auch Bahnfrei.


    Das kostet natürlich eine Menge Geld....leider.

  • Wenn ich das richtig sehe, kommt man, wenn man die östlichen Ausgänge der neuen Heinrich-Heine-Allee-Station verlässt, direkt im Hofgarten bzw. vor dem Steigenberger Parkhotel an die Oberfläche, oder seh ich das falsch. Die Westeingänge sind direkt an dr Heinrich-Heine Allee.


    Ich hatte in Beitrag 34 dieses Freds schon mal den Link auf die Zeichnungen der neuen Bahnhöfe und ihrer Ausgänge gepostet. Ein Ausgang wird auf der Geschäftsseite der Kö gegenüber dem Parkhotel sein.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844


  • Ach Wolfgang,
    Themen die sich rund um den Faden der Architektur bewegen, solltest du meiden. Was du mit 28 Meter hohen Gebäuden benennst,
    ist in Wahrheit die Rückführung zu den ursprünglichen Bebauungen des Geländes, Platz will ich das Gelände nicht nennen, weil
    es kein Platz im ursprünglichen Sinne ist.
    Wenn du dir selber mal die Bebauung vor dem Krieg dieses Geländes ansehen würdest, ich meine schon dich selber, nicht iregendwelche
    Industriearchitekten oder sonstige Architektenvereinigungen, würdest du erkennen, das die nun geplante Bebauung
    exakt mit den früheren Linien übereinstimmt und deine soooooo imposanten Gebäudehöhen die Höhen der Kö - Bebauung
    übernimmt.
    Und gegen den Rheinufertunnel sind etliche Gelehrtenvereinigungen auch gewesen.......
    Und das die Menschen von den Bäumen gestiegen sind um aufrecht zu gehen, da waren damals auch viele dagegen, so aus Prinzip dagegen,
    ob man im Recht ist oder nicht.
    Ist auch so ein Thema mit dem wunderschönen Tausendfüßler, den du ja auch dem aufrecht gehenden Bewohner unserer Stadt erhalten möchtest,
    so als Eventbrücke, solch ein, sorry hahnebüchener Unsinn, der noch nicht einmal zu Ende gedacht worden ist, aber mal einfach
    dampfplaudern, irgendwelche Baumhocker werden schon der gleichen Meinung sein.
    Bitte Wolfgang, poste zu Paragraphen, Serverräumen, verschatteten Friedhöfen oder sonstigen Threads gegen den Oberbürgemeister, aber lasse die Tastatur zum Thema der Architektur
    friedlich ruhen, das ist und bleibt nicht deine Welt.
    Ich würde zum Beispiel nie etwas zum Thema Auto oder Froschvorkommen in der Südpfalz schreiben, weil ich davon keine Ahnung habe, wie Herr Nuhr so schön sagt.
    Und nur vom zugeflüsterten Wissen anderer zu leben, ....


    Ach Wolfgang, lasse es bitte , Danke
    Schöne Ostertage

  • Nachdem ich mir gestern die Beilage zu den Abstimmungsunterlagen durchgelesen habe, muss ich sagen, daß ich mit "Nein" stimmen werde und somit der Abstimmung fern bleibe.
    Die Begründungen der "JA"-Befürworter sind für mich nicht deutlich genug, es lässt sich kein "Fahrplan" erkennen, es scheint, als ginge es einzig und allein darum, der Stadt, respektive Jo Erwin mal wieder ein Schnippchen zu schlagen.
    Dagegen wirken für mich die Aussagen von CDU, FDP und OB wesentlich strukturierter, man glaubt ihnen, daß sie wissen, was sie dort vorhaben.

  • Die 701 fährt weiter wie bisher über Steinstraße, Jan-Wellem-Platz unterm Tausendfüßler und weiter Richtung Derendorf.
    Die 715 fährt nicht mehr von der Altstadt nach Derendorf, sondern fährt stattdessen ab Graf-Adolf-Straße über die Berliner Allee der 701 folgend.
    Es wird keine oberirdischen Bahnen zwischen Königsallee und Hofgarten (Steigenberger) mehr geben.


    Wenn man den Tunnel für den Strassenverkehr baut, dann wäre es doch ein Abwasch, die Straßenbahn für die 2 Stationen mit unter die Erde zu legen, oder?
    Dann wäre der gesamte Bereich von der Jakobistrasse bis zur HH-Allee ausschießlich für Fußgänger nutzbar und der Hofgarten wäre auch Bahnfrei.


    Das kostet natürlich eine Menge Geld....leider.


    Mir sagte mal jemand, seit der Erfindung des Geldes ist so ziemlich alles möglich.
    Aber die Linie 701 auch noch unter die Erde zu bekommen steht in keinem finanziellen Verhältnis zum Aufwand.
    Wenn der Tausendfüßler weg ist und der Verkehr in beiden Richtungen Nord Süd -Süd Nord z.B. an der Berliner Allee in den Tunnel rein/rausfährt und an derjägerhostraße wieder an das Tageslicht kommt , wurde dieser Tunnel aus Richtung Schadowstraße / Kö schon von der neuen U - Bahntrasse überquert.
    Da der neue Autotunnel aber auch Ausfahrten Richtung Altstadt und wohl auch zu dem Schauspielhaustiefgaragen erhalten soll, ist eine weitere
    Röhre für die Straßenbahnen in Nord -Süd Richtung kaum mehr zu realisieren. Irgenwo sind dann doch bauliche Grenzen gesetzt.
    Leider.

  • Nachdem ich mir gestern die Beilage zu den Abstimmungsunterlagen durchgelesen habe, muss ich sagen, daß ich mit "Nein" stimmen werde und somit der Abstimmung fern bleibe.
    Die Begründungen der "JA"-Befürworter sind für mich nicht deutlich genug, es lässt sich kein "Fahrplan" erkennen, es scheint, als ginge es einzig und allein darum, der Stadt, respektive Jo Erwin mal wieder ein Schnippchen zu schlagen.
    Dagegen wirken für mich die Aussagen von CDU, FDP und OB wesentlich strukturierter, man glaubt ihnen, daß sie wissen, was sie dort vorhaben.


    Das kommt in der Tat etwas merkwürdig herüber.
    Eines möchte ich jedoch mal erwähnen:
    Ich habe heute in der WZ, sicher eher der SPD ergeben als der Union, folgende Artikel gelesen...


    "IHK: Einkaufszentren sind nicht der Königsweg", zu den Bilker Arcarden
    "Stockumer kämpfen für ihren Park", zu einer Grünanlage an der Klapheckstr.
    "Lörick soll bleiben, wie es ist", über einen Löricker, der gegen die Rheinquerung kämpft
    "Schonfrist für die Pappeln im Garten", über eine Abholzungsaktion an der Markgrafenstrasse


    In allen Fällen geht es darum, dass Bürger sich gegen Entscheidungen (öffentliche oder Private) oder geplante Bebauungen zur Wehr setzen.
    Ähnlich wie mit dem Golzheimer Friedhof, wollen die Bewohner der Stadtteile ihre Idylle behalten.
    Das ist es, was eine Stadt lebenswert macht.
    Nun ist der Kö-Bogen sicher eine andere Hausnummer, aber es häuft sich langsam der Widerstand in der Bevölkerung.
    Wir können auch die ganze Stadt zubauen. Scheiß auf den Zoopark, die Flora, Ostpark etc. Was zählt sind Büros !


  • Mir sagte mal jemand, seit der Erfindung des Geldes ist so ziemlich alles möglich.
    Aber die Linie 701 auch noch unter die Erde zu bekommen steht in keinem finanziellen Verhältnis zum Aufwand.
    Wenn der Tausendfüßler weg ist und der Verkehr in beiden Richtungen Nord Süd -Süd Nord z.B. an der Berliner Allee in den Tunnel rein/rausfährt und an derjägerhostraße wieder an das Tageslicht kommt , wurde dieser Tunnel aus Richtung Schadowstraße / Kö schon von der neuen U - Bahntrasse überquert.
    Da der neue Autotunnel aber auch Ausfahrten Richtung Altstadt und wohl auch zu dem Schauspielhaustiefgaragen erhalten soll, ist eine weitere
    Röhre für die Straßenbahnen in Nord -Süd Richtung kaum mehr zu realisieren. Irgenwo sind dann doch bauliche Grenzen gesetzt.Leider.


    Wie wäre es mit nem' Manta-Tunnel - tiefergelegt ! ;)