@ Ralf B
Wegen den kosten des Technikers brauchst du dir keine Gedanken machen. Da das Problem nicht bei dir lag werden dir keine Kosten in Rechnung gestellt.
Falls diese warum auch immer fälschlicher Weise doch auftauchen, biete ich dir gern an mir deine Kundennummer per PN zu schicken. Ich arbeite bei dem Laden und könnte schauen das es dann ggf. erstattet wird. Hoffe allerdings, dass sich das Problem schnell lösen lässt.
Also, jetzt ist es mir ziemlich klar. Die Telekom hat die Leitung zu Dir für "gut" befunden. Weil sie eine andere Leitung gemessen haben. Kabelsalat. Da hat jemand die Leitungen vertauscht und das werden sie jetzt feststellen.
@Linksaussen, Ferndiagnostiseur
Bloß nicht. T-Com mag ein guter DSL-Provider sein, aber die Hardware ist Dreck. Bei den Routern bspw. sind die Konfigurationsmöglichkeiten oft nur rudimentär.
Außerdem: Die Leute an der Hotline kennen das Gerät schon nicht mehr, wenn es aus dem Supportzyklus geflogen ist. Und das geht meist sehr schnell.
Nonsens
Ich hätte da noch einen anderen/weiteren Ansatzpunkt. Teilweise ist es so, dass der Hausanschluß in einem Mehrparteienhaus nur eine bedingte Anzahl an DSL-Anschlüssen zulässt. D. h. nicht jeder hat die Möglichkeit auch wenn es DSL in dem Gebiet gibt, es zu nutzen, wenn die mögliche Anzahl an Anschlüssen im Haus schon vergeben ist. Frage mal bei Deinen Nachbarn nach, ob hier jemand zu dem Zeitpunkt als Dein DSL-Signal verschwunden ist einen neuen DSLer erhalten hat. Wenn es ganz "dumm" gelaufen ist, nutzt dieser nun Dein Signal und bei Dir kommt nix mehr an.
Gerade wieder mit der Telekom telefoniert.
Die freundliche junge Dame gibt mein Problem nun der Kontrollabteilung(???) weiter, die wohl erheblich bessere Meßgeräte zur Verfügung haben.
Sie meine aber, der Fehler könne nicht hier in der Wohnung liegen, er müsse noch vor der TAE Dose, oder gar außerhalb des Hauses zu finden sein.
Morgen früh würde ich einen Rückruf aus dieser Abteilung erhalten!
Ich bin gespannt 
@Spanky
Vielen Dank für den Tipp mit den anderen Bewohnern. Es handelt sich in meinem Fall um ein 4 Mietparteienhaus. Leider werde ich die Nachbarn heute nicht mehr sehen.
Ich weiß aber, dass alle anderen keine Internetprobleme haben, 2 nutzen eine 16000 Leitung, der andere (so wie ich) eine 6000er.
Teilweise ist es so, dass der Hausanschluß in einem Mehrparteienhaus nur eine bedingte Anzahl an DSL-Anschlüssen zulässt. D. h. nicht jeder hat die Möglichkeit auch wenn es DSL in dem Gebiet gibt, es zu nutzen, wenn die mögliche Anzahl an Anschlüssen im Haus schon vergeben ist.
Jeder hat doch seine eigene Telefonleitung und auf dem kommt das DSL ins Haus. Dann dürfte er nach dieser Theorie auch nicht telefonieren können. Ich kenne das nur mit der Leistungseinschränkung, wenn viele im Wiohngebiet gleichzeitig surfen.
Jeder hat doch seine eigene Telefonleitung und auf dem kommt das DSL ins Haus. Dann dürfte er nach dieser Theorie auch nicht telefonieren können. Ich kenne das nur mit der Leistungseinschränkung, wenn viele im Wiohngebiet gleichzeitig surfen.
Du darfst nicht von der Anzahl der Telefonleitungen auf die Anzahl der Möglichen DSL Anschlüsse schließen das sind zwei unterschiedliche dinge.
Die Signale Teilen sich bis zu einem Gewissenpunkt nur eine und die selbe leitung.
Wenn alle Leitungen in der Vermittlungsstelle ankommen aber kein DSL Port mehr frei ist hast du keine Möglichkeit auf einen DSL anschluss.
Würde aber für diese Problem keine Rolle Spielen weil dann hätte man garkeine Verbindung mehr und nicht alle x Minuten eine Schlechte.
Weiss gar nicht, wieso ich seit den Tagen von BTX, Datex-J etc. ohne Probleme Kunde bei denen bin...
Weiss gar nicht, wieso ich seit den Tagen von BTX, Datex-J etc. ohne Probleme Kunde bei denen bin...
Ich auch, und ich bin auch ein sehr zufriedener Kunde. Wenn hier mal eine Störung war - und da war in sieben Jahren ein einziges Mal der Fall - kamen die Techniker fast täglich bei mir vorbei, haben Leitungen gemessen, Ports getauscht und nebenbei noch Handstände gemacht. Dabei sind es immer wieder die erfahrenen Mitarbeiter aus alten Staatsbetriebszeiten, die im Gegensatz zu den jungen wirklich Service- und Kundenorientierung an den Tag legen. Sie sind für mich auch bisher immer das entscheidende Argument gewesen, nicht zu einem Billigheimer zu wechseln. Ein Bekannter von mir sitzt am Kaiserstuhl und wartet seit Monaten auf einen funktionierenden DSL-Anschluss von Arsch&Arsch. Marcell D. aus der Werbung hat sich bei ihm auch nicht blicken lassen.
Dennoch muss man bzgl. des von @Linksaußen gebrachten Arguments in Sachen Hardware festhalten: Die T-Com ist bei normalen Modems und Routern nicht HERSTELLER dieser Geräte, sie vertreibt sie nur in eigenem Namen und bietet hierzu auch nicht mehr Service, als wenn ich mir woanders ein Gerät direkt von Netgear, D-Link & Co. kaufe. Jedenfalls hat mir das ein T-Com-Mitarbeiter einmal ausdrücklich so dargelegt, als es um Probleme mit einer alten Eumex-Anlage ging. Da wussten die Mitarbeiter von der Hotline nämlich nach gerade einmal vier/fünf Jahren nix mehr zu. Erst als der Techniker bei mir in der Wohnung stand, löste sich das Problem. Er schaut und sagt nur: Die Eumex kann doch gar keine 16000 ... Diesen Auftritt wollte mir die T-Com dann in Rechnung stellen, aber nachdem ich anrief und sagte, das dies ja auch die Menschin von der Hotline hätte wissen müssen, wurde mir der Betrag (rund 80,- €) vollständig erlassen.
Die Telekom hat noch nie Geräte selber hergestellt. Auch früher nicht, als sie noch der große Bruder von der kleinen Post war. Telefone kamen von Siemens und anderen Spezialisten. Trotzdem ist es so, dass ein Hotline-Mitarbeiter die Geräte Speedport-Serie kennt und mit dem User die Einstellungen Punkt für Punkt am Telefon durchgehen kann. Das haben sie auch bei meiner letzten Störung vor ein paar Wochen so getan. Bis sich dann letztendlich doch herausstellte, dass ein Port bei der Telekom defekt war.
Hatte vorher die Fritz!-Box und gehe davon aus, dass die Telekom-Hotline da nicht Bescheid weiß und es auch nicht muss. Daher ist die Empfehlung, das Gerät vom Provider zu nehmen, immer richtig. Kann sonst dazu kommen, dass der eine dem anderen die Schuld gibt. Solche Situationen kenne ich aus dem IV-Bereich zur Genüge.
Die meisten die das Sitzen werden auch so keine ahnung davon haben ist halt Frist Level Support die werden mit dir nur nen Fragen Katalog durchgehen wie sie der Computer vor ihnen ausspuckt.
Und die meisten Router haben ja heute eh einen Einrichtungs Assistenten oder ab Werk schon Konfigurationen gespeichert die man einfach nur Laden muss und für den normalen durschnitts Kunden dann auch ausreichend sind.
Die meisten die das Sitzen werden auch so keine ahnung davon haben ist halt Frist Level Support die werden mit dir nur nen Fragen Katalog durchgehen wie sie der Computer vor ihnen ausspuckt.
Als erstes Steht da bestimmt: Ist die Verkabelung in Ordnung und der Router eingeschaltet? 
Einen Router zu konfigurieren kann nie das Problem sein, und wenn der Techniker ins Haus kommt und einen Hardwareschaden feststellt, ist die T-Com trotzdem nicht zuständig, auch wenn sie das Gerät verkauft hat. Der Techniker kommt mit dem klaren Auftrag, DSL zu überprüfen, nicht die nachgelagerte Hardware, alles andere ist Angelegenheit des Kunden. Er kann ja das kaputte Gerät im Rahmen der Garantie eintauschen.
Die Telekom hat noch nie Geräte selber hergestellt. Auch früher nicht, als sie noch der große Bruder von der kleinen Post war. Telefone kamen von Siemens und anderen Spezialisten.
"Spezialisten" ist das richtige Wort für Siemens. 
Naja, wenigstens funktioniert jetzt die Schwebebahnkarikatur am Flughafen.
Leider bekam ich heute nicht den versprochenen Handyrückruf der Kontrollabteilung. Sicherlich schlechter Service!
Allerdings leuchtete heute Mittag plötzlich die T-DSL Lampe durchgehend, soll heißen: Die Verbindung muss in Ordnung gewesen sein.
Ich habe mich erst nach 2 Stunden getraut den PC hochzufahren, um zu prüfen, ob wirklich wieder alles OK ist.
Trotz der "wohl" existierenden Leitung öffneten sich die Seiten nicht, oder nur ganz ganz langsam. google.de konnte ich öffnen, bei rp-online.de ging es wieder nicht.
Nach ca. 2min fing plötzlich wieder die T-DSL Lampe anzublinken. Die Leitung war demnach schon wieder unterbrochen.
Ich hatte heute keinen Nerv mehr, wieder die Hotline (zum inzwischen 7mal innerhalb von 6 Tagen) anzurufen, um dann wieder vertröstet zu werden.
Ich muss mir nun genau überlegen, welche weitere Schritte ich gegen die Telekom einleiten werde. Natürlich kann es durchaus sein, dass der Fehler doch irgendwo bei mir liegt. Gerne bezahle ich auch diese Arbeit. Was mir aber übel aufstößt, dass die Telekom nach nunmehr 1 Woche
a. den Fehler scheinbar nicht lokalisieren kann und
b. ich seit 3 Tagen den Eindruck habe, man kümmere sich nicht mehr um mein Problem.
Als Erinnerung: Am vergangenen Dienstag war ein Haustermin mit einem Techniker von 9 - 13 Uhr ausgemacht worden. Nach 2 Anrufen meinerseits um 14:45 Uhr und 16:15 Uhr kam der Techniker noch notgedrungen um 17 Uhr bei mir vorbei, ohne den Fehler beheben zu können.
Gestern sagte man mir über Hotline, die Angelegenheit würde an die Kontrollabteilung übergeben werden. Diese Abteilung würde heute Morgen in aller frühe neue Messungen durchführen. Mir wurde zugesichert, dass ich auf alle Fälle (egal was passieren würde) über mein Handy Bescheid bekäme. Weder auf Handy, noch auf Festnetz (ich bin extra den ganzen Tag daheim geblieben) kam irgendein Anruf.
Langsam weiß ich wirklich nicht mehr, was ich von diesem Service halten soll?
Ich würde jetzt mal abwarten, wie sich die Angelegenheit aufklärt. Wenn Du auch verständlicherweise etwas ungehalten bist. Scheint ein größerer Fehler zu sein, der zu 98% nicht bei Dir liegt. Erinnert mich sehr an meine letzte Störung, da war ich eine Woche ohne Entertain und Internet und siehe da, am Montag klappte wieder alles. Der versprochene Anruf kam bei mir, aber automatisiert etliche Zeit nach Störungsbehebung.
Das zwischenzeitliche Funktionieren scheint darauf hinzuweisen, dass an dem Problem gearbeitet wird.
Ich würde jetzt mal abwarten, wie sich die Angelegenheit aufklärt. Wenn Du auch verständlicherweise etwas ungehalten bist. Scheint ein größerer Fehler zu sein, der zu 98% nicht bei Dir liegt. Erinnert mich sehr an meine letzte Störung, da war ich eine Woche ohne Entertain und Internet und siehe da, am Montag klappte wieder alles. Der versprochene Anruf kam bei mir, aber automatisiert etliche Zeit nach Störungsbehebung.
Das zwischenzeitliche Funktionieren scheint darauf hinzuweisen, dass an dem Problem gearbeitet wird.
Irgendwie sehe ich die Sache inzwischen auch mit einem lachenden Auge
Was bleibt mir anderes übrig! Trotzdem wäre es nett gewesen, wenn sich heute irgendeiner von der Telekom mal kurz gemeldet hätte, um den Status Quo mitzuteilen. Warum verspricht man mir dies (ich hatte gestern extra nachgefragt, ob wirklich ein Rückruf kommt, sonst würde ich dies hier nicht öffentlich anprangern).
So ein Anruf ist nach 30sek erledigt : "Herr ... wir weisen darauf hin, den Fehler noch nicht gefunden zu haben. Leider wissen wir nicht, wie lange es noch dauern könnte. Haben Sie bitte weiter Geduld!"
So oder so ähnlich, und ich wüßte momentan, wo ich dran bin!
Als erstes Steht da bestimmt: Ist die Verkabelung in Ordnung und der Router eingeschaltet?
Ich hab schon ganz andere sachen bei Hotlines erlebt.
Ob eine Gerät das eine Fehlermeldung ausgibt eingeschaltet ist oder überhaupt an der Steckdose angeschlossen ist.
Aber na ja hier scheint ja mächtig der Wurm drinn zu sein das die Lösung des Problems so lange dauert.
Ich hab schon ganz andere sachen bei Hotlines erlebt.
Ob eine Gerät das eine Fehlermeldung ausgibt eingeschaltet ist oder überhaupt an der Steckdose angeschlossen ist.
Naja, ich möchte nicht wissen, wie oft so etwas tatsächlich vorkommt. Die Leute, die anrufen, sind ja nicht solche Experten, wie wir hier.
Kleiner Lacher mit wahrem Hintergrund: In den USA steht auf den Verpackungen, man solle sie abnehmen, bevor man das Stück Fleisch in die Mikrowelle legt
Es gibt nur wenig Neues zu berichten.
Gestern gab es (wie auch schon am Donnerstag) längere Phasen, in denen die Synchronisation scheinbar vorhanden war. Zumindest leuchteten alle Speedport Lämpchen durchgehend grün (Power, T-DSL, LAN, WLAN, Online).
Trotzdem kurios, dass eine Verbindung praktisch gar nicht, oder nur sehr schwach zum Internet klappte. Soll heißen: Seiten wie google.de öffneten sich in alter schneller Geschwindigkeit. Wenn ich dann aber auf bspw. google maps klickte, oder wz-newsline, oder auch diese Seite hier, öffneten sich die Seiten entweder gar nicht, oder nur verdammt langsam (ca. 90sek). Wohl gemerkt, der Router zeigte mir eine funktionierende Leitung an, auch im Konfigprogramm (IP: 192.168............) konnte ich eine aktive Verbindung ersehen!
Das mit der Leitung aber immernoch nicht alles in bester Ordnung sein kann, lässt sich daraus erkennen, dass zwischendurch doch die Verbindung abbrach (T-DSL Leuchte blinkte wieder, wie zuletzt fast immer). Seit gestern Abend ca. 17 Uhr ist die Verbindung zu (ich sag mal) 98% unterbrochen. Hin und wieder zeigt der Router zwar wieder eine aktive Verbindung an, diese ist aber genauso schnell wieder verloren.
Seit Mittwoch habe ich die Hotline nicht mehr kontaktiert. Ein versprochener Rückruf kam bislang immernoch nicht. Da aber am Donnerstag und Freitag über längere Intervalle der Router eine funktionierende Leitung anzeigte (die aber, wie oben ewähnt, nicht wirklich klappte) hielt ich mich hier an den Rat von @Linksaussen und habe es vermieden bei der Hotline nachzufragen. Vielleicht/wahrscheinlich waren die Techniker wirklich gerade an der Leitung am Arbeiten!!!
Auf alle Fälle werde ich bis Montag Mittag warten und einen erneuten Anruf dorthin starten. Meine Befürchtungen sind nämlich, dass die Techniker irgendwann am Donnerstag/Freitag auch wieder eine funktionierende Leitung bei mir gemessen haben und die Sache für erledigt erklärt haben.
Daher bleibt mir sicherlich nichts anderes übrig, als Anfang kommender Woche wieder aktiv zu werden. Zumindest um nochmals zu erklären, dass sich bei mir nichts zum Guten geändert hat, bzw. um mir Gewiißheit zu holen, dass die Techniker tatsächlich das Problem noch nicht behoben haben.
Solange muss ich weiter mit diesen WEB Sticks arbeiten. Der Spass hat mich in den 2 Wochen schon gut 40 Euro gekostet, da mein Datenvolumen nur 500 MB für 10 Euro enthält und ich doch (auch beruflich) viel mit dem Internet arbeiten muss!
