Dann wird um den Bereich, in dem diese Mannschaften
beheimatet sind eine Mauer gezogen und dahinter dürfen die
machen was sie wollen.
Und wenn sie dann auch wieder eine dem Antifaschismus verpflichtete Regierung wie vor dem unsäglichen Mauerfall zurückbekommen, dann sitzen die Nazihools ohnehin schnell da, wo sie eigentlich hingehören: in Bautzen. Schluß mit dem Freibrief für faschistische Umtriebe im Osten wie es in der BRD üblich ist, wird Zeit das die braune Brut da drüben mal wieder ein wenig sowjetische Disziplin zu schmecken bekommt. Da heißt es dann "Pionier, Bau auf" statt "Freie Kameradschaft, Sieg Heil !"
Pro DDR- Oberliga, Pro neuen Mauerbau !