Ich glaube hier haben die wenigsten wirklich was gegen den HSV. Keine Rivalität, keine Nähe, wenig Negatives.
Juhu, ich bin einer von Wenigen . Ich hasse den HSV. Reiner Drecksverein. Scheiss HSV
Ich glaube hier haben die wenigsten wirklich was gegen den HSV. Keine Rivalität, keine Nähe, wenig Negatives.
Juhu, ich bin einer von Wenigen . Ich hasse den HSV. Reiner Drecksverein. Scheiss HSV
Am Beispiel HSV zeigt sich doch gerade sehr schön, wohin Hochmut und Selbstüberschätzung führen
Symbolhaft steht dafür dieses Bild, als der HSV in Magdeburg doch noch die Totalblamage verhindert hat, wenigstens noch einen Punkt geholt hat und Boldt das kamerawirksam feiert, als sei man gerade aufgestiegen.
Am Beispiel HSV zeigt sich doch gerade sehr schön, wohin Hochmut und Selbstüberschätzung führen
Symbolhaft steht dafür dieses Bild, als der HSV in Magdeburg doch noch die Totalblamage verhindert hat, wenigstens noch einen Punkt geholt hat und Boldt das kamerawirksam feiert, als sei man gerade aufgestiegen.
Andere Sichtweise:
Die Kamera war nahezu 90 Minuten nur deshalb auf ihn gerichtet, weil die Medien angesicht der Bedeutung des Spiels für den Verein mit Reaktionen rechnen musste.
Wenn dann in der 90. + x der Ausgleich fällt mit zu diesm Zeitpunkt noch erreichbaren Zielen, darf man durchaus auch Reaktionen zeigen.
Natürlich darf man sich freuen, wenn man in der Nachspielzeit den Ausgleich macht. Aber er ist aufgestanden, hat die Kamera gesucht, ist auf sie zugelaufen und hat nur für die Kamera geposet. Wenn er einfach nur auf seinem Platz gejubelt hätte und vielleicht noch mit einem Vorstandskollegen abgeklatscht hätte, wäre das völlig in Ordnung und natürlich gewesen. Dieses Gepose vor der Kamera kommt hingegen sehr unnatürlich und inszeniert rüber.
Der Mann kämpft um seinen Job, da sind oft irgendwelche Inszenierungen Teil der Performance.
Ändert nichts daran, dass der HSV nächste Saison, falls St. Pauli die Relegation überstehen sollte, 2.Liga-Dino sein wird.