Gesundheit & Corona

  • Verstehe diese Finanzierungsgenerationenfrage nicht. Natürlich arbeiten jetzt die jüngeren für die älteren, wie einst die jetzt älteren für die damals älteren als die noch jung waren. Die vormals noch jüngeren mussten noch ganz andere Klamotten ausbaden.
    Paar Missstände müssen behoben werden (Altersstmut, KV System...) aber diese Krise bekommen wir hin. Heißt der Soli halt bald Coronazuschlag.

  • Nein mit einer Diskussion über Milieus erzielt man eine notwendige Eingrenzung der Diskussion über Rassismus und Sexismus.


    Hier wurde vor ein paar Tagen das ganze Land als rassistisch und sexistisch bezeichnet.


    Ach dann ist es also ein merkwürdiger Zungenschlag, wenn man die Diskussion auf gesellschaftliche Solidarität lenkt?


    Es ist genauso falsch, dass alle Rentner Flaschen sammeln wie es falsch ist, dass Deutschland per se rassistisch und sexistisch ist.

  • Beitrag von Peterpump ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Verstehe diese Finanzierungsgenerationenfrage nicht. Natürlich arbeiten jetzt die jüngeren für die älteren, wie einst die jetzt älteren für die damals älteren als die noch jung waren. Die vormals noch jüngeren mussten noch ganz andere Klamotten ausbaden.
    Paar Missstände müssen behoben werden (Altersstmut, KV System...) aber diese Krise bekommen wir hin. Heißt der Soli halt bald Coronazuschlag.

    Mir wäre die Finanztransaktionssteuer lieber. Aber ich gehe eher von einer Mehrwertsteuererhöhung auf 22% aus.

  • Odenbacher Jong schrieb: "Deutschland ist ganz ekelhaft tief fremdenfeindlich und rassistisch durchzogen, durch alle Gesellschaftsschichten." Das heißt noch lange nicht, dass alle Menschen in Deutschland Rassisten sind. Und es mag sich für sich isoliert betrachtet vielleicht auch etwas hart anhören. Wenn in Deutschland aber ein Drittel der Aussage "Ausländer nutzen den Sozialstaat aus" zustimmen, wenn es alleine 2019 - offiziell registriert wohlgemerkt - fast 900 Übergriffe auf Muslime gab, wenn ich in diesen Tagen ständig höre und sehe, wie mit Menschen mit asiatischem Migrationshintergrund umgegangen wird, wenn ich - nicht täglich, aber doch oft - auf der Straße, in der Kneipe oder in der Bahn immer wieder mal "Kanaken", "Neger", "Du Jude" oder Ähnliches höre (ja, zuweilen auch von Migranten, aber die leben auch in Deutschland), dann haben wir hierzulande ein gewaltiges Problem.


    Und was den Zungenschlag angeht, meinte ich dein erstes Posting zu dem Appell. Da ging es eher weniger um gesellschaftliche Solidarität.

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    Dieser Beitrag wurde bereits 4 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • https://www.rnd.de/politik/att…HYC2PONPEVEFC36KYXXU.html


    Ich kann den Hildmann nicht ab. Eigentlich noch nie. Schon mit seiner fast schon messianischen Veganbewegung ging er mir mit seiner Art und Weise auf den Sack. Auch provoziert er hier ordentlich. Dennoch war die Verhaftung völlig unverhältnismäßig. Die Leute, die sich dort versammelt haben und in dem Video zu erkennen sind, wirken auch nicht auf mich wie Rechtsradikale.


    Argumentativ hat Hildmann mit seiner Bill Gates Kritik vollkommen unrecht. Ich verstehe nicht, weshalb man ihn festnehmen muss? Ein Platzverweis hätte vollkommen ausgereicht.


    Genau mit solchen Bildern gibt man den Demonstranten und damit auch den Rechtsradikalen Auftrieb.

  • Es steht doch in dem Text:



    "Dabei habe es sich um eine nicht genehmigte Demonstration gehandelt. Deshalb seien die Beamten nach einigen Minuten mit der Festnahme eingeschritten. Hildmann sei nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Die anschließende Demo vor dem Bundeskanzleramt war genehmigt, die Genehmigung erlaube aber keine Demonstration auf dem Weg zum Versammlungsort, so die Sprecherin."


    Die haben sich das allein in dem Video 5 Minuten lang angeguckt. Und ihm mit Sicherheit gesagt, dass er sich verziehen soll. Hat er aber nicht. Wurde dann festgesetzt und konnte kurz danach auf der genehmigten Demonstration reden. Und das soll unverhältnismäßig sein?


    Um Rechtsradikale ging es übrigens überhaupt nicht, es ist aber auch ein Irrglaube, dass man die am Aussehen erkennt.

  • Arthur, natürlich gibt es Rassismus und Antisemitismus in Deutschland. Aber ich wehre mich dagegen, dass das ganze Land pauschal so abzuqualifizieren. Darum ging es in der Debatte. Und natürlich gibt es in bestimmten Milieus bestimmte Probleme. So findet man antisemitische Kommentare in gewissen Milieus und islamophobische Äußerungen wiederum in anderen. Aber nochmal: es ist nicht das komplette Bild. Ich halte Deutschland mittlerweile für deutlich liberaler, diversifizierter, offener und durchlässiger als noch vor 20 Jahren. Aber Wahrnehmungen können sich auch täuschen...

  • ... jetzt auch noch ein bisschen heulen für Attila? Erstens wurde der Typ sehr rasch wieder freigelassen, um kurz darauf erneut seinen aufwiegelnden Scheiß ablassen zu dürfen. Zweitens kam er Auflagen nicht nach. Drittens kannst du doch gar nicht im Geringsten beurteilen, was er kurz vorm Augenblick des Zugriffs genau sagt/macht. Viertens ist es prinzipiell in dem Zusammenhang auch eigentlich eher uninteressant, ob die Leute dort auf Herrn Cymru wie Rechtsradikale wirken oder nicht (im Übrigen ist es eh lächerlich, angesichts der optisch heutzutage derart heterogenen rechten Szene, in der autonome Nationalisten mit Che-T-Shirt und Palituch rumlaufen, anhand von ein paar Bildern beurteilen zu wollen, ob einer rechtsradikal ist oder nicht). Agressives Aufwiegeln ist aggressives Aufwiegeln, Nichteinhalten von Auflagen ist Nichteinhalten von Auflagen. Und das Volk drum herum? "Mörder" brüllen, weil sone Type mal kurz festgesetzt wird - nun ja ...


    Der arme Attila hat nun wiederholt grenzwertig hetzerisches Zeug abgelassen, bepöbelt ständig die Polizei, posiert in seinen Videos mit Waffen, mit Wolfsgruß-Leuten, faselt was von Untergrund und Sterben für den Kampf um die Freiheit und dass er bald dieses Land regieren werde. Von mir aus kann man den sehr, sehr gerne mal ein paar Tage länger aus dem Verkehr ziehen - oder ihn zumindest mal in der Psychiatrie untersuchen lassen. Ja, ich weiß, das war jetzt eine ganz, ganz schlimme "merkelatur"ische Äußerung von mir. Schlimmer als Hitler wahrscheinlich, schlimmer als Gates sowieso ...

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  • Arthur, natürlich gibt es Rassismus und Antisemitismus in Deutschland. Aber ich wehre mich dagegen, dass das ganze Land pauschal so abzuqualifizieren. Darum ging es in der Debatte. Und natürlich gibt es in bestimmten Milieus bestimmte Probleme. So findet man antisemitische Kommentare in gewissen Milieus und islamophobische Äußerungen wiederum in anderen. Aber nochmal: es ist nicht das komplette Bild. Ich halte Deutschland mittlerweile für deutlich liberaler, diversifizierter, offener und durchlässiger als noch vor 20 Jahren. Aber Wahrnehmungen können sich auch täuschen...

    Das ist einfach Quatsch. Welche Milieus meinst Du denn da? Antisemitische und islamophobe Kommentare habe ich bereits in den unterschiedlichsten Milieus gehört und gelesen, genauso wie homophobe, sexistische und fremdenfeindliche. Das gibt es in allen Gesellschaftsschichten. Wenn Du natürlich hingehst und sagst, alle älteren Herren, die Frauen als Ware ansehen sind ein Milieu, dann stimmt Deine Aussage zwar, hat mit sozialen Milieus aber nichts zu tun.


    Und Nein, die Mehrheit der Deutschen, bzw. in Deutschland lebenden sind keine Rassisten, Antisemiten, Sexisten..., aber es gibt sie in allen Milieus. Und dso verstehe ich den Satz: "Deutschland ist ganz ekelhaft tief fremdenfeindlich und rassistisch durchzogen, durch alle Gesellschaftsschichten."

  • Odenbacher Jong schrieb: "Deutschland ist ganz ekelhaft tief fremdenfeindlich und rassistisch durchzogen, durch alle Gesellschaftsschichten." Das heißt noch lange nicht, dass alle Menschen in Deutschland Rassisten sind. Und es mag sich für sich isoliert betrachtet vielleicht auch etwas hart anhören. Wenn in Deutschland aber ein Drittel der Aussage "Ausländer nutzen den Sozialstaat aus" zustimmen, wenn es alleine 2019 - offiziell registriert wohlgemerkt - fast 900 Übergriffe auf Muslime gab, wenn ich in diesen Tagen ständig höre und sehe, wie mit Menschen mit asiatischem Migrationshintergrund umgegangen wird, wenn ich - nicht täglich, aber doch oft - auf der Straße, in der Kneipe oder in der Bahn immer wieder mal "Kanaken", "Neger", "Du Jude" oder Ähnliches höre (ja, zuweilen auch von Migranten, aber die leben auch in Deutschland), dann haben wir hierzulande ein gewaltiges Problem.


    Und was den Zungenschlag angeht, meinte ich dein erstes Posting zu dem Appell. Da ging es eher weniger um gesellschaftliche Solidarität.

    Arthur, natürlich gibt es Rassismus und Antisemitismus in Deutschland. Aber ich wehre mich dagegen, dass das ganze Land pauschal so abzuqualifizieren. Darum ging es in der Debatte. Und natürlich gibt es in bestimmten Milieus bestimmte Probleme. So findet man antisemitische Kommentare in gewissen Milieus und islamophobische Äußerungen wiederum in anderen. Aber nochmal: es ist nicht das komplette Bild. Ich halte Deutschland mittlerweile für deutlich liberaler, diversifizierter, offener und durchlässiger als noch vor 20 Jahren. Aber Wahrnehmungen können sich auch täuschen...

    Es geht auch nicht darum, das "ganze Land", alle hier lebenden Menschen abzuqualifizieren - aber eben schon darum, darauf hinzuweisen, dass es hierzulande mancherorts schwierig ist, mit anderer Hautfarbe gemütlich über die Straße gehen zu können. Und dass der Rassismus viel tiefer in der Gesellschaft verankert ist, als es zuweilen den Anschein hat. Mag sein, dass es insgesamt zumindest in Westdeutschland etwas liberaler und diversifizierter zugeht als vor 20 Jahren, oft ist das alles aber auch nur eine ziemlich fragile Fassade - und es hilft den vielen, vielen mit Rassismus konfrontierten Menschen aber erst einmal auch wenig weiter. Und immer wieder dieses Kleinreden mit "bestimmte Milieus" und "bestimmte Probleme" ist einfach nur verharmlosend.

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  • Arthur, natürlich gibt es Rassismus und Antisemitismus in Deutschland. Aber ich wehre mich dagegen, dass das ganze Land pauschal so abzuqualifizieren. Darum ging es in der Debatte. Und natürlich gibt es in bestimmten Milieus bestimmte Probleme. So findet man antisemitische Kommentare in gewissen Milieus und islamophobische Äußerungen wiederum in anderen. Aber nochmal: es ist nicht das komplette Bild. Ich halte Deutschland mittlerweile für deutlich liberaler, diversifizierter, offener und durchlässiger als noch vor 20 Jahren. Aber Wahrnehmungen können sich auch täuschen...

    Es geht auch nicht darum, das "ganze Land", alle hier lebenden Menschen abzuqualifizieren - aber eben schon darum, darauf hinzuweisen, dass es hierzulande mancherorts schwierig ist, mit anderer Hautfarbe gemütlich über die Straße gehen zu können. Und dass der Rassismus viel tiefer in der Gesellschaft verankert ist, als es zuweilen den Anschein hat. Mag sein, dass es insgesamt zumindest in Westdeutschland etwas liberaler und diversifizierter zugeht als vor 20 Jahren, oft ist das alles aber auch nur eine ziemlich fragile Fassade - und es hilft den vielen, vielen mit Rassismus konfrontierten Menschen aber erst einmal auch wenig weiter. Und immer wieder dieses Kleinreden mit "bestimmte Milieus" und "bestimmte Probleme" ist einfach nur verharmlosend.

    Ich hatte das Gefühl, dass wir eigentlich schon mal viel weiter waren. Aber Gefühle und Wahrnehmungen können tatsächlich täuschen.

  • Es geht auch nicht darum, das "ganze Land", alle hier lebenden Menschen abzuqualifizieren - aber eben schon darum, darauf hinzuweisen, dass es hierzulande mancherorts schwierig ist, mit anderer Hautfarbe gemütlich über die Straße gehen zu können. Und dass der Rassismus viel tiefer in der Gesellschaft verankert ist, als es zuweilen den Anschein hat. Mag sein, dass es insgesamt zumindest in Westdeutschland etwas liberaler und diversifizierter zugeht als vor 20 Jahren, oft ist das alles aber auch nur eine ziemlich fragile Fassade - und es hilft den vielen, vielen mit Rassismus konfrontierten Menschen aber erst einmal auch wenig weiter. Und immer wieder dieses Kleinreden mit "bestimmte Milieus" und "bestimmte Probleme" ist einfach nur verharmlosend.

    Ich hatte das Gefühl, dass wir eigentlich schon mal viel weiter waren. Aber Gefühle und Wahrnehmungen können tatsächlich täuschen.

    Eine rechte Partei, die auch in Westdeutschland über 5 % lag, hatten wir 2000 jedenfalls nicht. Und eine rechte Partei, die in allen Bundesländern im Landtag saß, erst recht nicht. Wie gesagt, wohl eher eine brüchige Fassade, das Ganze.

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  • Ich hatte das Gefühl, dass wir eigentlich schon mal viel weiter waren. Aber Gefühle und Wahrnehmungen können tatsächlich täuschen.

    Eine rechte Partei, die auch in Westdeutschland über 5 % lag, hatten wir 2000 jedenfalls nicht. Und eine rechte Partei, die in allen Bundesländern im Landtag saß, erst recht nicht. Wie gesagt, wohl eher eine brüchige Fassade, das Ganze.

    Man muss dazu sagen, dass die CDU unter Merkel deutlich sozialdemokratischer geworden ist und damit ‚Platz‘ gemacht hat. Es gab auch in den 90ern Wahlerfolge der Republikaner. Genauso brannten die Asylbewerberheime. In den Stadien tummelten sich vielfach Nazis.


    Der Vorwurf der Verharmlosung ist unfair. Ich habe nur eine bessere Meinung von Deutschland als vielleicht andere. Das sollte erlaubt sein.

  • Vielleicht sollte man besser schreiben nicht "fahrlässig einfach sterben lassen darf". Auf Intensivstationen werden längst Programme auf Computern gefahren die über die Eingabe von Score Werten quasi darüber entscheiden, was sich noch zu machen lohnt bei einem Patienten oder ob man besser abschalten sollte.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Ich halte es für einen Irrglauben, Deutschland gegen jene verteidigen müssen zu meinen, die zu verbreiteten Alltagsrassismus u.ä. kritisieren. Gerade die stehen und kämpfen für das freiheitlich demokratische System, das auf unserem Grundgesetz basiert.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Vielleicht sollte man besser schreiben nicht "fahrlässig einfach sterben lassen darf". Auf Intensivstationen werden längst Programme auf Computern gefahren die über die Eingabe von Score Werten quasi darüber entscheiden, was sich noch zu machen lohnt bei einem Patienten oder ob man besser abschalten sollte.

    Was ist daran lebenswert oder menschenwürdig, nur noch von einer Maschine am Leben gehalten zu werden?

  • Eine rechte Partei, die auch in Westdeutschland über 5 % lag, hatten wir 2000 jedenfalls nicht. Und eine rechte Partei, die in allen Bundesländern im Landtag saß, erst recht nicht. Wie gesagt, wohl eher eine brüchige Fassade, das Ganze.

    Man muss dazu sagen, dass die CDU unter Merkel deutlich sozialdemokratischer geworden ist und damit ‚Platz‘ gemacht hat. Es gab auch in den 90ern Wahlerfolge der Republikaner. Genauso brannten die Asylbewerberheime. In den Stadien tummelten sich vielfach Nazis.


    Der Vorwurf der Verharmlosung ist unfair. Ich habe nur eine bessere Meinung von Deutschland als vielleicht andere. Das sollte erlaubt sein.

    Ja, in den 90ern gab es Erfolge der Republikaner, die waren aber nie im Bundestag und in mehr als zwei Landtagen - und 2000, also vor 20 Jahren, waren die eh schon quasi weg vom Fenster. Und ja, die Merkel-CDU mag "sozialdemokratischer" sein - dennoch wählen viele von SPD und Union abgerückte Leute aber eher nicht etwa die eher wertkonservativen, in Sachen Zuwanderung "zurückhaltenden" Freien Wähler, die Familienpartei oder die Lucke-Partei, nein, sie wählen vornehmlich die AfD mit Gauland, Kalbitz, Höcke und der für viele angeblich gemäßigten Frau Weidel, die aber allen Ernstes ein Kopftuchverbot auf der Straße durchsetzen will und gegen Höcke und Kalbitz mittlerweile, wieso auch immer, nichts Kritisches mehr sagt. Und heute hast du doch zumindest im Osten alle paar Tage irgendsone rechtsoffene Demo oder irgendsonen rechtsaffinen "Spaziergang", das gab es vor 20 Jahren in der Form sicher nicht. Oder all die rechten, gar nicht mal so auflagenschwachen Magazine und Zeitungen an den Kiosken - Compact, Zuerst! usw. -, all die rechten oder rechtsoffenen Blogger im Netz etc. etc.


    Und was die Verharmlosung angeht: Nun gut, dann sage ich halt, dass du die Dinge meiner Meinung nach etwas zu optimistisch und naiv siehst. ;-) ;))shake

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